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Teslas schlimmster Albtraum ist der wahr gewordene Traum dieses Kupferproduzenten
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DAX WKN: 846900 ISIN: DE0008469008 Forum: Indizes Thema: Hauptdiskussion

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15. Oct, 13:25:04 Uhr, Ariva Indikation
Kommentare 885.593
E
Elvis666, 27.03.2023 8:08 Uhr
0
Jetzt fix über die 15.150 und dann sollte es mit Hilfe der Amis am Nachmittag Richtung 15.300 gehen.
Waddehaddedudeda
Waddehaddedudeda, 27.03.2023 8:22 Uhr
0
Heute wieder Party on. Alles anschnallen. All unsere Probleme sind gelöst 😃
angoras
angoras, 27.03.2023 8:25 Uhr
0
Ist halt Zukunftshandel
P
Picknicker77, 27.03.2023 8:01 Uhr
0

Dax dürfte vorbörslich ca 100 pt im Plus eröffnen, das kann heute eigentlich nur grün werden🤔

Hast du dein Long vom Freitag Abend noch verkauft oder übers Wochenende laufen lassen?
BlueChip1
BlueChip1, 27.03.2023 7:51 Uhr
1
Guten Morgen allerseits. Vor 40min kam die Bestätigung, das First Citizens SVB gekauft hat. Das sollte für etwas Entspannung sorgen. Das kleine Gap zur Eröffnung sollten wir dennoch schließen können. Falls es offen bleibt, wäre das allerdings ein bullischer Trendfolgeindikator.
D
DerAccountant, 27.03.2023 7:34 Uhr
0
Wo ist der Alibaba der do.of mit seinen mind. 400 Punkten minus am morgen hahaa
s
sula, 27.03.2023 7:12 Uhr
0
Dax dürfte vorbörslich ca 100 pt im Plus eröffnen, das kann heute eigentlich nur grün werden🤔
T
TimoPdm, 27.03.2023 7:00 Uhr
0

Selten so einen Mist gelesen.. Der DAX wird noch in diesem Jahr deutlich tiefer stehen als jetzt

Schon solche Aussagen machen dich unglaubwürdig! Wahrscheinlich willst du nur eine Bestätigung für deine Handlung Short gegangen zu sein. Alles Glaskugel. Meine Sicht auf die Dinge ist, dass jede Korrektur jetzt aufgekauft wird, solange keine sehr schlechten neuen Nachrichten kommen. Jeder weiß, dass falls es kräftiger runter gehen sollte, wir in dem Fall in maximal wenigen Jahren das wieder aufgeholt haben und höher stehen. Die Masse will raus aus Cash. Die Inflation geht runter, die Zinsen werden nicht endlos angehoben und sinken dann genauso schnell wieder zum Zielzins. Und jeder weiß, das man in der Regel mit Short Geld verliert. Der Aufwärtstrend ist weiterhin intakt. Schon wäre eine größere Korrektur, aber es gibt keine Gründe dafür - die kommenden Investionen werden der Wirtschaft in Zukunft Schub geben.
s
sula, 27.03.2023 4:35 Uhr
1
15700 diese woche noch?
Rumbuff
Rumbuff, 27.03.2023 4:28 Uhr
0
Stagflation--‐> Rezession
Angelo44
Angelo44, 27.03.2023 2:31 Uhr
0
BERLIN (Dow Jones) - Das Institut der deutschen Wirtschaft sieht Deutschland "vor einer neuen Zeit der Stagflation". Für das Jahr 2023 rechnet das arbeitgebernahe Institut damit, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) lediglich um rund 0,25 Prozent wachsen wird. "Die Wirtschaft hat die Krise besser bewältigt, als wir es im vergangenen Jahr hätten hoffen können", sagte IW-Konjunkturchef Michael Grömling. "Die große Erholung bleibt 2023 dennoch aus. Wir stehen vor einer neuen Zeit der Stagflation." Unsicherheit, Inflation und hohe Energiekosten belasteten den Aufschwung. Nach dem ersten Schock habe sich Deutschland 2022 an die Folgen des Ukraine-Kriegs angepasst. Doch die Folgen - hohe Preise, gestiegenes Zinsniveau, geopolitische Unsicherheit und jetzt auch Finanzmarktprobleme - bildeten eine neue Normalität. Sie trübten das Investitionsklima und setzten den Wirtschaftsstandort Deutschland unter Druck. Die gewaltigen Schwankungen der Energiepreise aus dem vergangenen Sommer seien zwar abgeebbt, allerdings lägen die Preise immer noch um ein Vielfaches über denen der Vorkrisenzeit. Das treibe die Inflation an. "Zweistellige Inflationsraten wie 2022 dürften sich nicht wiederholen, die Niedriginflationsphase ist allerdings auch Geschichte", erklärte das IW. Für 2023 rechnet das Institut mit einer Inflation von 6 Prozent. Damit sei auch eine Rückkehr zu einer Politik des günstigen Gelds unwahrscheinlicher. Gestiegene Finanzierungskosten verteuerten deshalb Investitionen noch mehr. Die Bauwirtschaft bekommt nach der neuen Konjunkturprognose des IW mehrere Probleme zu spüren: Die Finanzierungskosten stiegen, Material sei knapp, entsprechend wenig bauten die Deutschen. Für 2023 prognostizierte das IW das dritte Rezessionsjahr in Folge für die Branche. Die Bauinvestitionen gäben um 3 Prozent nach, beim Wohnungsbau gehe man sogar von einem Rückgang von rund 3,5 Prozent aus. Die Industrie belasteten noch immer anhaltend hohe Energiepreise, dazu kämen über alle Branchen hinweg Lieferkettenprobleme. Für 2023 erwartete das IW deshalb nur einen leichten Aufschwung bei der Industrieproduktion. Für den privaten Konsum sagten die Ökonomen einen Rückgang der Konsumausgaben um rund 0,5 Prozent in diesem Jahr voraus. Schon aus den Corona-Jahren hätten die deutschen Unternehmen einen gewaltigen Investitionsstau mitgenommen. Energiepreise, Inflation und Unsicherheit dürften ihn weiter verlängern. "Wenn Investitionen zu lange ausbleiben, droht eine strukturelle Schädigung der ganzen Volkswirtschaft", sagte Grömling. "Steuerlast, Energiekosten und Fachkräftemangel sind schon heute Wettbewerbsnachteile für die deutsche Wirtschaft. Wir müssen zusehen, dass nicht noch weitere dazukommen." Die Politik müsse jetzt dringend die Investitionsbedingungen verbessern. Kontakt zum Autor: andreas.kissler@wsj.com DJG/ank/sha
Angelo44
Angelo44, 27.03.2023 2:02 Uhr
0

Der neue Bullenmarkt beginnt technisch ab dem absoluten Tief und dieses hat der dax bereits hinter sich.

Das absolute Tief wäre bei 0, was faselst du da?
s
sula, 27.03.2023 1:12 Uhr
0
Wichtig ist nun dass wir schleunigst das Vorwochenhoch bei 15303 brechen sonst könnten die Bären wieder schnell auf falsche Gedanken kommen 🤣
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