DAX | S&P | Nasdaq | Russel | Hang Seng WKN: 846900 ISIN: DE0008469008 Forum: Indizes User: Angelo44

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27. Dec, 23:00:01 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 268
Angelo44
Angelo44, 01.06.2023 10:04 Uhr
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BERLIN (Dow Jones) - Das Ifo-Geschäftsklima in der chemischen Industrie hat sich im Mai nach Angaben des Instituts leicht verschlechtert. Es fiel auf minus 11,1 Punkte, nach saisonbereinigt korrigierten minus 3,9 im April. Vor allem die Geschäftserwartungen erfuhren laut den Angaben einen deutlichen Dämpfer und fielen auf minus 4,1 Punkte, nach plus 11,4 im April. Die aktuelle Lage beurteilten die Unternehmen weiterhin überwiegend als schlecht.
Angelo44
Angelo44, 01.06.2023 10:03 Uhr
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Eurozone: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im Mai (endgültig) bei 44,8 Punkten. Erwartet wurden 44,6 Punkte nach 45,8 Punkten im Vormonat.
Angelo44
Angelo44, 31.05.2023 21:20 Uhr
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Ungemach droht dem Schuldengesetz von Republikanischer Seite nicht nur vom sogenannten Freedom Caucus, sondern auch vom militärisch/hawkishen Flügel der Partei, denen das 886 Milliarden Dollar schwere Rekord-Verteidigungsbudget von Biden nicht weit genug geht, und die nicht mit der Limitierung der Verteidigungsausgaben für zwei Jahre (wie im vorliegenden Text) einverstanden sind.
Angelo44
Angelo44, 31.05.2023 21:02 Uhr
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Die Erwartungen für einen 25-Basispunkte-Schritt im Juni brechen von 66,6 Prozent am Vortag auf nur noch rund 28 Prozent ein - Jefferson spricht von einem "Aussetzen" der Zinsanhebungen, will dies aber nicht als "Pause" missverstanden wissen.
Angelo44
Angelo44, 31.05.2023 14:31 Uhr
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Hang seng an inverser SKS angekommen. Unter 17800 einstoppen, könnte eine gewaltige Gegenbewegung kommen.
Angelo44
Angelo44, 31.05.2023 14:30 Uhr
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Republikanischer Repräsentant Emmer: Das Gesetz zur Schuldenobergrenze wird heute verabschiedet werden. (Um 20:30 Uhr Eastern wird eine Abstimmung erwartet)
Angelo44
Angelo44, 31.05.2023 14:30 Uhr
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Sprecher Bundeswirtschaftsministerium: Lebensmittel-Inflation weiter besorgniserregend.
Angelo44
Angelo44, 31.05.2023 14:30 Uhr
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Dem Beratungsunternehmen Wood Mackenzie zufolge dürfte Peru seine Position als zweitgrößter Kupferminenproduzent langfristig an die Demokratische Republik Kongo (DR Kongo) verlieren. Bereits im vergangenen Jahr lag die Minenproduktion in den beiden Ländern laut Daten des USGS mit 2,2 Millionen Tonnen gleichauf, wie die Leiterin des Rohstoffresearchs bei der Commerzbank, Thu Lan Nguyen in der heutigen Ausgabe von „Rohstoffe Aktuell“ schreibt. Dies sei mitunter darauf zurückzuführen, dass viele geplante neue Minenprojekte in Peru derzeit nicht weiterentwickelt würden. Hinzukomme, dass der Erzgehalt im Kongo höher sei und daher die Produktion einfacher gesteigert werden könne. Damit könnte Peru auf das gleiche Problem stoßen wie Top-Produzent Chile, das in den letzten Jahren u.a. aufgrund eines abnehmenden Erzgehalts eine tendenziell rückläufige Produktion verzeichnet habe, heißt es weiter. „Für das langfristige Kupferangebot ist das nicht gerade eine gute Nachricht, zumal der (artisanale Klein-) Bergbau in der DR Kongo aus menschenrechtlicher wie auch umwelttechnischer Sicht alles andere als einen guten Ruf hat. Sofern die dortigen Missstände nicht behoben werden, dürften viele Unternehmen Metalle aus dem Land meiden. Dies dürfte das Kupferangebot langfristig stärker verknappen als es auf den ersten Blick erscheint“, so Nguyen.
Angelo44
Angelo44, 31.05.2023 14:29 Uhr
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Der Anstieg der Verbraucherpreise auf Jahressicht in Deutschland hat sich im Mai auf einem hohen Niveau weiter abgeschwächt. Die jährliche Inflationsrate sank von 7,2 % im April auf 6,1 % im Mai, wie das Statistische Bundesamt auf vorläufiger Basis mitteilte. Im März hatte die Inflationsrate 7,4 % und im Februar 8,7 % betragen. Die Volkswirte der Banken hatten im Schnitt für Mai mit einem Anstieg auf 7,3 % gerechnet
Angelo44
Angelo44, 28.05.2023 10:52 Uhr
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Schuldenlimit: "Einigung im Grundsatz" wurde erreicht 28.05.23, 09:42 US-Präsident Joe Biden und die Republikaner haben sich "im Grundsatz" auf eine Anhebung der gesetzlichen Schuldengrenze geeinigt. Einige Details müssen allerdings noch ausgearbeitet werden. Außerdem müssen beide Kongresskammern dem Deal in der kommenden Woche zustimmen. Im Streit um die Anhebung der gesetzlichen Schuldengrenze in den USA haben sich die Demokraten von US-Präsident Joe Biden und die Republikaner hinter dem Sprecher des Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy, im Grundsatz auf einen Deal geeinigt. Damit könnte die Zahlungsunfähigkeit der USA abgewendet sein. Die vorläufige Vereinbarung sieht eine zweijährige Haushaltsvereinbarung, eine zweijährige Verlängerung (oder Aussetzung) der Schuldenobergrenze und einige Kürzungen im Bundeshaushalt vor. Außerdem müssen US-Amerikaner bis zu einem Alter von 54 Jahren, die Bundeshilfen beispielsweise aus dem Nahrungsmittelprogramm Supplemental Nutrition Assistance Program (SNAP) erhalten, künftig im Gegenzug für die Hilfen Arbeiten verrichten. Die Vereinbarung ist allerdings noch nicht in allen Details ausformuliert, dies soll am Sonntag geschehen. Zudem müssen beide Kongresskammern, das Repräsentantenhaus und der Senat, dem noch zu formulierenden Gesetz in der kommenden Woche auch zustimmen. Zuletzt hat die Hoffnung, dass sich Demokraten und Republikaner doch auf eine Anhebung der gesetzlichen Schuldenobergrenze einigen können, bereits für Optimismus an den Märkten gesorgt. So hatten die US-Aktienindizes am Freitag stark zugelegt, ganz besonders die Tech-Werte im Nasdaq-100, die zuletzt auch von der Euphorie im Zusammenhang mit den Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) stark profitierten.
Angelo44
Angelo44, 27.05.2023 0:45 Uhr
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Biden verließ das Weiße Haus kurz vor 18:30 Uhr. ET und ist mit der First Lady auf dem Weg nach Camp David, um das Feiertagswochenende ohne Schuldenobergrenze zu beginnen, sagte aber: "Wir sind sehr nah dran". "Ich hoffe, wir werden heute Abend vor dem Uhreintritt um zwölf Uhr klare Beweise dafür haben, dass wir einen Deal haben", sagte Biden gegenüber Reportern. "Aber es ist sehr nah dran. Und ich bin optimistisch". "Die Verhandlungen gehen weiter. Ich bin hoffnungsvoll", fügte er hinzu. Auf die Frage, ob er sich den Republikanern in Bezug auf Arbeitsanforderungen verbeugt, antwortete Biden: "Ich verneige mich vor niemandem". Von den Verhandlungsführern wird erwartet, dass sie das ganze Wochenende über weiterarbeiten.
Angelo44
Angelo44, 26.05.2023 17:01 Uhr
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McCarthy: Werde heute weiter an der Anhebung der Schuldenobergrenze arbeiten.
Angelo44
Angelo44, 26.05.2023 17:01 Uhr
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McCarthy: Gespräche haben heute morgen gute Fortschritte gemacht.
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