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DAX | S&P | Nasdaq | Russel | Hang Seng WKN: 846900 ISIN: DE0008469008 Forum: Indizes User: Angelo44

19.876,00 PKT
-0,06 %-11,00
23. Dec, 22:58:23 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 268
Angelo44
Angelo44, 22.05.2023 19:44 Uhr
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Laut Goldman Sachs hat das Put Open Interest bei ETFs mit 41 Millionen Kontrakten den höchsten Stand aller Zeiten erreich. Zuletzt wurde ein in etwas vergleichbarer Wert 2011 (Schuldendrama 1.0) erreicht.
Angelo44
Angelo44, 22.05.2023 19:42 Uhr
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Danke. 😉 Arbeite mich mal durch. Versuche mir das mal bei trading view einzuzeichnen.

Tradingview nutze ich ebenfalls, sehr gutes Tool, da gibt es die ABC und 5wellen Struktur ebenfalls.
m42b44
m42b44, 22.05.2023 19:33 Uhr
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Danke. 😉 Arbeite mich mal durch. Versuche mir das mal bei trading view einzuzeichnen.
Angelo44
Angelo44, 22.05.2023 19:08 Uhr
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Hallo Angelo, im DAX Forum wollte ich nicht fragen… Das Thema mit den Wellen im DAX Chart interessiert mich.. könntest Du mir es erklären, wenn es kein Umstände macht?

Eine Impulswelle in Trendrichtung lässt sich immer in fünf Subwellen unterteilen. Dabei muss die Welle 1 immer eine Impulswelle oder ein sogenanntes Leading Diagonal Triangle (LDT) sein, bei dem die Begrenzungslinien konvergieren. Wie die Impulswelle besteht das LDT aus fünf Subwellen. Bei Letzterem kommt es jedoch zu einer preislichen Überlappung zwischen Welle 1 und Welle 4, während dies bei der Impulswelle nicht erlaubt ist. Die Welle 2 stellt eine aus drei Wellen bestehende Korrekturwelle der Welle 1 dar und darf dabei das Tief der Welle 1 nicht zu 100 Prozent erreichen. Die Welle 3 stellt dann wieder eine Impulswelle dar und darf niemals die kürzeste der fünf Wellen sein. Die Welle 4 stellt wiederum eine Korrekturwelle dar, die entweder dreiwellig oder ein aus fünf Subwellen bestehendes Dreieck ist. Mit Ausnahme des LDT (siehe Grafik 1) darf die Welle 4 die Preiskurve nicht bis in das Territorium der vorausgegangenen Welle 1 zurückführen. Die Welle 5 muss ein Impuls oder ein sogenanntes Ending Diagonal Triangle (EDT) sein. Beim EDT konvergieren die Begrenzungslinien und es kommt zu einer preislichen Überlappung von Subwelle 4 mit Subwelle 1. Anders als beim LDT bestehen die fünf Subwellen jedoch ausschließlich aus Korrekturwellen, sodass sich eine 3-3-3-3-3-Sequenz statt einer 5-3-5-3-5-Sequenz ergibt. Mit Blick auf die Richtlinien zu Impulswellen ist festzustellen, dass in der Regel eine der drei Impulswellen in Trendrichtung eine Ausdehnung aufweist, das heißt preislich signifikant länger ist als die anderen beiden. Im Bereich der Aktienmärkte ist dies meist die Welle 3, während es an den Rohstoffmärkten häufig die Welle 5 ist. Die einzelnen Impulswellen stehen dabei meist in einem Fibonacci-Verhältnis zueinander. Eine ausgedehnte Impulswelle erreicht häufig 161,8 Prozent der Länge der anderen Impulswellen. Weitere oft anzutreffende Ausdehnungsgrade sind 200 Prozent und 261,8 Prozent. Kommt es bei einer Impulswelle zu einer Ausdehnung – vor allem bei Welle 3 – so sind die anderen beiden Wellen in Trendrichtung häufig in etwa gleich lang. Kommt es bei Welle 5 zu einer Ausdehnung, so ergibt sich ein mögliches Kursziel, indem man 161,8 Prozent der Strecke vom Tief (im Aufwärtstrend) der Welle 1 zum Hoch der Welle 3 am Tief der Welle 4 nach oben projiziert. Ferner ist bei der Ausbildung der Welle 5 in der Regel eine Abschwächung der Trenddynamik (Momentum) sowie ein Rückgang im Handelsvolumen festzustellen. Fairerweise habe ich das hier für dich kopiert, da das einfacher zu verstehen sein sollte, als wenn ich es in eigenen Worten wiedergebe. Wenn du magst, kannst du das mal z.B am DAX Chart vergleichen. Handelsvolumina, welle 1/3 etc. Gruß
m42b44
m42b44, 22.05.2023 19:01 Uhr
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Hallo Angelo, im DAX Forum wollte ich nicht fragen… Das Thema mit den Wellen im DAX Chart interessiert mich.. könntest Du mir es erklären, wenn es kein Umstände macht?
Angelo44
Angelo44, 22.05.2023 18:42 Uhr
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GOP Representative McHenry: Es gibt weiter keine Einigung bei Schlüsselpunkten.
Angelo44
Angelo44, 22.05.2023 17:23 Uhr
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Laut einer Fed-Umfrage ist der Anteil der Umfrageteilnehmer, die ihre Situation schlechter als zuletzt einstufen auf 35 Prozent - den höchsten Wert seit Dem Beginn der Erfassung in 2014 gestiegen.
Angelo44
Angelo44, 22.05.2023 12:56 Uhr
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Citi rechnet mit weiterer Leitzinserhöhung in den USA. "Unsere Prognosen für die kommenden US-Konjunkturdaten deuten darauf hin, dass die Fed ihre Wachstums- und Inflationsprognosen nach oben korrigieren und die Zinsen im Juni erneut um 25 Basispunkte anheben wird."
Angelo44
Angelo44, 22.05.2023 8:39 Uhr
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Chinas Aufseher haben wegen angeblicher Sicherheitsrisiken vor einem Einsatz von Bauteilen des US-Chipherstellers Micron gewarnt. Die Produkte hätten bedeutende Sicherheitsrisiken für die Lieferkette der kritischen Informations-Infrastruktur des Landes zur Folge, hieß es von der Cybersicherheits-Behörde. Langsam beginnt China sich gegen die Amerikaner zu wehren.
Angelo44
Angelo44, 22.05.2023 8:36 Uhr
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Japan: Maschinenaufträge (Kernrate) im März -3,9 %. Erwartet wurden +0,5 %, nach -4,5 % im Vormonat (m/m). Sieht ziemlich übel aus, das kühlt stark ab.
Angelo44
Angelo44, 22.05.2023 8:32 Uhr
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FRANKFURT (Dow Jones) - Die deutschen Exporte in Staaten außerhalb der EU sind im April kräftig gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis eines Frühindikators mitteilte, gingen die Ausfuhren in sogenannte Drittstaaten gegenüber dem Vormonat saison- und kalenderbereinigt um 5,7 Prozent auf 56,5 Milliarden Euro zurück. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sanken die Exporte um 2,0 Prozent. Nicht kalender- und saisonbereinigt wurden im April nach vorläufigen Ergebnissen Waren im Wert von 51,5 Milliarden Euro in Drittstaaten exportiert. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sanken die Exporte um 5,2 Prozent. Mengenmäßig sanken die deutschen Exporte in die Drittstaaten um 10,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Wichtigster Handelspartner für die deutschen Exporteure waren auch im April die USA. Dorthin wurden Waren im Wert von 11,6 Milliarden Euro exportiert. Damit sanken die Exporte in die Vereinigten Staaten gegenüber dem Vorjahresmonat um 2,2 Prozent. In die Volksrepublik China wurden Waren im Wert von 7,5 Milliarden Euro exportiert, das waren 9,6 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Die Exporte nach Großbritannien nahmen im Vorjahresvergleich um 8,1 Prozent auf 5,3 Milliarden Euro ab. Die deutschen Exporte in die Russische Föderation fielen um 13,6 Prozent auf 0,7 Milliarden Euro. Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com DJG/apo/mgo Copyright (c) 2023 Dow Jones & Company, Inc.
Angelo44
Angelo44, 21.05.2023 13:24 Uhr
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Die Republikaner machen genau das, was jeder in der Situation machen würde. Habe schon mehrfach gesagt dass es naiv zu glauben ist, dass eine Einigung direkt abzuzeichnen ist. Die Republikaner gehen den Weg des größten Schmerzes für die Demokraten und werden es so weit treiben bis die Demokraten nicht mehr wählbar sind. Hier ist mehr Politik im Spiel als das tatsächliche Wohl des Volkes. 3-4 Tage vor der Pleite wird es aus meiner Sicht eine finale Einigung geben, unter noch vielen Verhandlungen. Bei Handelsblatt stehen ebenfalls einige Artikel die den Ernst der Lage selbst beim G7 treffen betonen. Auf Biden lastet viel Druck auch von anderen Staaten.
Angelo44
Angelo44, 20.05.2023 11:37 Uhr
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Die Einlagen bei allen US-Geschäftsbanken sind in der vergangenen Woche gesunken, und auch die von den Banken gewährten Kredite sind insgesamt zurückgegangen, wie aus den am Freitag veröffentlichten Daten der Federal Reserve hervorgeht. In der Woche, die am 10. Mai endete, beliefen sich die Einlagen auf nicht saisonbereinigter Basis auf insgesamt 17,10 Billionen Dollar, gegenüber 17,16 Billionen Dollar in der Vorwoche, wie die wöchentliche Übersicht der Fed über die Vermögenswerte und Verbindlichkeiten des Bankensystems zeigt. Die Einlagen, die nach dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank im März erheblich zurückgegangen waren, waren bei den großen Banken rückläufig und bei den kleineren Banken kaum verändert. Gleichzeitig sank die Kreditvergabe der Banken von $17,37 Billionen in der Vorwoche auf $17,32 Billionen, angeführt von einem Rückgang der Wertpapierbestände. Bei den Krediten und Leasingverträgen gab es leichte Rückgänge. © MarketScreener mit Reuters
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