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DAX | S&P | Nasdaq | Russel | Hang Seng WKN: 846900 ISIN: DE0008469008 Forum: Indizes User: Angelo44

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-0,06 %-11,00
23. Dec, 22:58:23 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 268
Angelo44
Angelo44, 22.05.2023 8:32 Uhr
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FRANKFURT (Dow Jones) - Die deutschen Exporte in Staaten außerhalb der EU sind im April kräftig gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis eines Frühindikators mitteilte, gingen die Ausfuhren in sogenannte Drittstaaten gegenüber dem Vormonat saison- und kalenderbereinigt um 5,7 Prozent auf 56,5 Milliarden Euro zurück. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sanken die Exporte um 2,0 Prozent. Nicht kalender- und saisonbereinigt wurden im April nach vorläufigen Ergebnissen Waren im Wert von 51,5 Milliarden Euro in Drittstaaten exportiert. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sanken die Exporte um 5,2 Prozent. Mengenmäßig sanken die deutschen Exporte in die Drittstaaten um 10,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Wichtigster Handelspartner für die deutschen Exporteure waren auch im April die USA. Dorthin wurden Waren im Wert von 11,6 Milliarden Euro exportiert. Damit sanken die Exporte in die Vereinigten Staaten gegenüber dem Vorjahresmonat um 2,2 Prozent. In die Volksrepublik China wurden Waren im Wert von 7,5 Milliarden Euro exportiert, das waren 9,6 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Die Exporte nach Großbritannien nahmen im Vorjahresvergleich um 8,1 Prozent auf 5,3 Milliarden Euro ab. Die deutschen Exporte in die Russische Föderation fielen um 13,6 Prozent auf 0,7 Milliarden Euro. Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com DJG/apo/mgo Copyright (c) 2023 Dow Jones & Company, Inc.
Angelo44
Angelo44, 21.05.2023 13:24 Uhr
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Die Republikaner machen genau das, was jeder in der Situation machen würde. Habe schon mehrfach gesagt dass es naiv zu glauben ist, dass eine Einigung direkt abzuzeichnen ist. Die Republikaner gehen den Weg des größten Schmerzes für die Demokraten und werden es so weit treiben bis die Demokraten nicht mehr wählbar sind. Hier ist mehr Politik im Spiel als das tatsächliche Wohl des Volkes. 3-4 Tage vor der Pleite wird es aus meiner Sicht eine finale Einigung geben, unter noch vielen Verhandlungen. Bei Handelsblatt stehen ebenfalls einige Artikel die den Ernst der Lage selbst beim G7 treffen betonen. Auf Biden lastet viel Druck auch von anderen Staaten.
Angelo44
Angelo44, 20.05.2023 11:37 Uhr
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Die Einlagen bei allen US-Geschäftsbanken sind in der vergangenen Woche gesunken, und auch die von den Banken gewährten Kredite sind insgesamt zurückgegangen, wie aus den am Freitag veröffentlichten Daten der Federal Reserve hervorgeht. In der Woche, die am 10. Mai endete, beliefen sich die Einlagen auf nicht saisonbereinigter Basis auf insgesamt 17,10 Billionen Dollar, gegenüber 17,16 Billionen Dollar in der Vorwoche, wie die wöchentliche Übersicht der Fed über die Vermögenswerte und Verbindlichkeiten des Bankensystems zeigt. Die Einlagen, die nach dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank im März erheblich zurückgegangen waren, waren bei den großen Banken rückläufig und bei den kleineren Banken kaum verändert. Gleichzeitig sank die Kreditvergabe der Banken von $17,37 Billionen in der Vorwoche auf $17,32 Billionen, angeführt von einem Rückgang der Wertpapierbestände. Bei den Krediten und Leasingverträgen gab es leichte Rückgänge. © MarketScreener mit Reuters
Angelo44
Angelo44, 19.05.2023 14:45 Uhr
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Wie steinig der Weg ist, zeigt auch das FED Watch Tool. Ein Blick genügt.
Angelo44
Angelo44, 19.05.2023 14:39 Uhr
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Kanada: Einzelhandelsumsatz im März -1,4 %. Erwartet wurden -1,4 % nach -0,2 % im Vormonat (m/m). 19.05.23, 14:31
Angelo44
Angelo44, 19.05.2023 9:05 Uhr
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BERLIN (Dow Jones) - Das Ifo-Institut hat davor gewarnt, dass das Energie-Effizienzgesetz der Bundesregierung zu einem "Wachstumskiller" werden könnte. "Anders als sein Name es nahelegt, regelt es nicht die Energieeffizienz, es deckelt den gesamten Energieverbrauch des Landes", schreibt Ifo-Präsident Clemens Fuest in einem neuen Ifo-Standpunkt. Der Gesetzentwurf wurde am 19. April vom Bundeskabinett beschlossen und wird nun vom Parlament beraten. Dem Entwurf zufolge soll der Endenergieverbrauch bis 2030 gegenüber heute um rund 22 Prozent sinken. Laut Ifo bedeutet dies, dass wenn die Energieeffizienz künftig so schnell wachse wie bisher, müsste die Wirtschaft zur Erreichung des Ziels um 14 Prozent schrumpfen. Wenn die Wirtschaft künftig wie bisher erwartet wachsen soll, müsse die Energieeffizienz künftig zudem dramatisch steigen, dreimal so schnell wie in den letzten Jahren, so Ifo. "Dabei wird nicht berücksichtigt, ob es sich um Energie aus klimaneutralen Quellen wie Wind oder Sonne handelt oder aus fossilen Brennstoffen", kritisiert Fuest. Von 2008 bis 2021 sei die Effizienz beim Energieverbrauch jedes Jahr um 1,4 Prozent gestiegen. Unter der maßvollen Annahme, dass die Wirtschaft bis 2030 um 1,2 Prozent im Jahr wachse, werde der Gesamtverbrauch aber nur um 2,5 Prozent sinken, nicht um 22 Prozent. Der Fortschritt bei der Effizienz müsste sich schlagartig mehr als verdreifachen auf 4 Prozent pro Jahr. "Das scheint kaum zu erreichen", schreibt Fuest. Gleichzeitig wolle die Bundesregierung mit Subventionen einen niedrigen Industriestrompreis einrichten, der den Verbrauch steigern werde, kritisiert er. "All dies wirkt, als hätte die Energiepolitik die Orientierung verloren", schreibt Fuest. Kontakt zur Autorin: andrea.thomas@wsj.com DJG/aat/jhe
Angelo44
Angelo44, 18.05.2023 14:33 Uhr
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USA: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe in der Vorwoche bei 1,799 Mio nach 1,813 Mio in der Woche zuvor.
Angelo44
Angelo44, 18.05.2023 14:32 Uhr
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USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Vorwoche bei 242.000. Erwartet wurden 254.000 nach 264.000 in der Woche zuvor.
Angelo44
Angelo44, 18.05.2023 14:32 Uhr
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USA: Philadelphia-Fed-Index im Mai bei -10,4 Punkten. Erwartet wurden -19,8 Punkte nach -31,3 Punkten im Vormonat.
Angelo44
Angelo44, 18.05.2023 13:36 Uhr
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18.05.23, 13:11 Walmart Inc. übertrifft im ersten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $1,47 die Analystenschätzungen von $1,30. Umsatz mit $152,3 Mrd. über den Erwartungen von $148,5 Mrd. Im Ausblick auf 2023 erwartet das Unternehmen ein Umsatzplus von 3,5 % (bisher: +2,5 % bis +3,0 %) und einen Gewinn je Aktie von $6,10 bis $6,20 (bisher: $5,90 bis $6,05).
Angelo44
Angelo44, 18.05.2023 11:04 Uhr
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US Renditen und EUR Renditen steigen munter weiter. Die Rallye wird auf Hoffnung getragen.
Angelo44
Angelo44, 18.05.2023 0:37 Uhr
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‼️‼️ 13:00 Walmart 14:30 Erstanträge und fortgesetzte Anträge Arbeitslosenhilfe, Philadelphia FED Index Mai 16:00 Index Frühindikatoren April ‼️‼️
Angelo44
Angelo44, 17.05.2023 23:38 Uhr
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Der S&P 500 grenzt seine Gewinne wieder etwas ein und notiert nur noch 1,08 % im Plus - eine Gruppe an Demokraten im US-Senat drängt Biden auf Anhebung des Schuldenlimits ohne Kompromisse mit den Republikanern einzugehen.
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