Technischer Ausbruch:
Diese Kupferaktie ist in den letzten 52 Wochen um 300 % gestiegen!
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DAX | S&P | Nasdaq | Russel | Hang Seng WKN: 846900 ISIN: DE0008469008 Forum: Indizes User: Angelo44
19.227,00 PKT
+0,70 %+133,00
1. Nov, 22:58:07 Uhr,
L&S Exchange
Kommentare 265
u
unb3li3v4bl3_xD,
11.07.2023 14:27 Uhr
0
Alles eingepreist. Kann nur nach oben gehen. Selbst 24% Zinsen und 35% Arbeitslosigkeit und Halbierte Umsätze der Unternehmen sind schon eingepreist von daher mache ich mir da keine Sorgen 🤣
Angelo44,
29.06.2023 11:53 Uhr
0
Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen steigt in Deutschland weiter an. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres registrierte die Wirtschaftsauskunftei Creditreform insgesamt 8400 Firmenpleiten. Eine Steigerung um 16,2% im Vergleich zum ersten Halbjahr 2022. Eine höhere prozentuale Zunahme gab es Creditreform zufolge im Vergleichszeitraum zuletzt 2002.
Angelo44,
29.06.2023 11:44 Uhr
1
FRANKFURT (Dow Jones) - Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich im Juni stärker eingetrübt als erwartet. Der von der Europäischen Kommission veröffentlichte Sammelindex zur Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung fiel auf 95,3 Punkte von 96,4 im Vormonat. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten nur mit einem Indexrückgang auf 96,0 Zähler gerechnet. Der für die gesamte Europäische Union (EU) berechnete Indikator sank auf 94,0 Punkte von 95,1 im Vormonat.
In der EU war der Rückgang auf das geringere Vertrauen in Industrie, Baugewerbe, Dienstleistungssektor und - in geringerem Maße - Einzelhandel zurückzuführen. Das Verbrauchervertrauen hingegen erholte sich weiter von seinem Tiefpunkt im September letzten Jahres.
In den größten EU-Volkswirtschaften verschlechterte sich die Wirtschaftsstimmung in Deutschland (minus 1,9), Italien (minus 1,1), den Niederlanden (minus 1,0) und Spanien (minus 0,9), während sie in Polen (minus 0,1) praktisch unverändert blieb und in Frankreich (plus 0,8) sich verbesserte.
Die Zuversicht der Industrie in der Eurozone fiel auf minus 7,2 Punkte von minus 5,3 im Vormonat. Ökonomen hatten lediglich einen Rückgang auf minus 5,6 erwartet. Beim Verbrauchervertrauen für den gemeinsamen Währungsraum wurde ein Anstieg auf minus 16,1 Punkte von minus 17,4 im Vormonat gemeldet. Das entsprach der ersten Veröffentlichung und auch den Prognosen von Volkswirten.
Link: https://economy-finance.ec.europa.eu/economic-forecast-and-surveys/business-and-consumer-surveys/latest-business-and-consumer-surveys_en
Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com
DJG/apo/mgo
Copyright (c) 2023 Dow Jones & Company, Inc.
Langsam wird’s immer surrealer. Inflation steigt, Rezession vor der Haustür —> Markt steigt.
Angelo44,
28.06.2023 8:01 Uhr
1
Deutschland: GfK-Konsumklima im Juli bei -25,4 Punkten. Erwartet wurden -22,9 Punkte nach -24,2 Punkten im Vormonat.
Angelo44,
22.06.2023 13:46 Uhr
0
Die türkische Zentralbank hat im Kampf gegen die seit Monaten sehr hohe Inflation ihre Leitzinsen nahezu verdoppelt. In ihrem ersten Treffen seit der Wiederwahl von Präsident Recep Tayyip Erdoğan beschlossen die Zentralbanker am Donnerstag eine Zinsanhebung von 8,5 auf 15 Prozent. Die Entscheidung ist eine Kehrtwende der bisherigen auf Wirtschaftswachstum fokussierten Geldpolitik des Landes.
Angelo44,
22.06.2023 13:05 Uhr
0
Großbritannien: BoE-Zinsentscheid 5,00 %. Erwartet wurden 4,75 % nach 4,50 % im Vormonat.
Suprise Mf.
m42b44,
20.06.2023 15:18 Uhr
1
Solche News wissen wir halt erst wenn es zu spät ist 🤷♂️
Angelo44,
20.06.2023 10:40 Uhr
0
Eurozone: EZB-Leistungsbilanzsaldo im April (saisonbereinigt) bei €4 Mrd, erwartet wurden €27,3 Mrd, nach 31,2 Mrd zuvor.
20.06.23, 10:01
Waddehaddedudeda,
20.06.2023 9:43 Uhr
1
Lanxess jetzt am Coronatief
m42b44,
20.06.2023 8:47 Uhr
0
@Angelo44
Guten Morgen,
denke ich werde eher bei BASF zuschlagen. Dazu muss die aber noch etwas korrigieren.
Angelo44,
20.06.2023 8:47 Uhr
0
FRANKFURT (Dow Jones) - Der Auftragsbestand der deutschen Industrie ist im April gesunken. Verglichen mit dem Vormonat reduzierte er sich um 0,8 Prozent, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte. Im Vergleich zum Vorjahresmonat lag der Auftragsbestand kalenderbereinigt 2,3 Prozent niedriger. Im Dreimonatsvergleich war der durchschnittliche Auftragsbestand von Februar bis April um 1,0 Prozent niedriger als in den vorigen drei Monaten.
Der Rückgang des Auftragsbestands im Vormonatsvergleich kam insbesondere durch die negative Entwicklung der Auftragsbestände im Bereich Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen zustande. Diese sanken im April kalender- und saisonbereinigt im Vergleich zum Vormonat um 1,5 Prozent.
Die offenen Aufträge aus dem Inland sanken im April gegenüber März um 0,5 Prozent, der Bestand an Aufträgen aus dem Ausland um 1,1 Prozent.
Im April sank die Reichweite des Auftragsbestands auf 7,3 Monate (März: 7,4 Monate). Bei den Herstellern von Investitionsgütern fiel die Reichweite auf 10,3 Monate (10,5 Monate), bei den Herstellern von Vorleistungsgütern blieb sie unverändert bei 3,8 Monaten und bei den Herstellern von Konsumgütern fiel die Reichweite auf 3,5 Monate (3,6 Monate).
Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com
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