DAX | S&P | Nasdaq | Russel | Hang Seng WKN: 846900 ISIN: DE0008469008 Forum: Indizes User: Angelo44

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Kommentare 268
Angelo44
Angelo44, 06.06.2023 10:49 Uhr
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Das ist ja ganz was neues! ;-)

Dachte ich mir auch. Die Medien zerreißen sich über alles was AI angeht das Maul. Die einen machen Panik, die anderen bewerten das völlig über. Es werden neue Jobs entstehen und einige fallen weg, so ist der wirtschaftszyklus seit 1920
Angelo44
Angelo44, 06.06.2023 10:47 Uhr
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Update zu Chinaaktien‼️‼️ Wer sich den SL bei 17800 gesetzt hat, kann jetzt von der iSks profitieren. Ich habe ein wenig Gewinne mitgenommen; da die Upside überschaubar ist. Bleibe aber dennoch mit 18% des Portfolios in China tech, da ich von einer Rotation, raus aus USA/Europa rein in Schwellenländer rechne. Details zum Hang seng; Bei etwa 19300-400 ist multipler kreuzwiderstand. 200EMA und Abwärtstrend seit Anfang des Jahres. Hier sollte man spätestens einige Gewinne gesichert haben. Einem Doppelboden bei 18k steht ebenfalls nichts im Wege, würde sogar kurzfristig möglich sein, wenn der nasdaq eine verkaufswelle auf hohem Niveau startet. Über den 19500 ist die upside erstmal bis zur golden Pocket sicher. Ich rechne immernoch damit, dass die Chancen bei China momentan weiterhin auf dunkelgrün stehen, auch was AI angeht, wird China nachziehen.
p
paperhands, 06.06.2023 10:46 Uhr
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Laut einem Bericht der Financial Times hat ein IWF-Vertreter vor substanziellen Umbrüchen am Arbeitsmarkt gewarnt, die durch AI ausgelöst werden könnten.

Das ist ja ganz was neues! ;-)
Angelo44
Angelo44, 06.06.2023 10:42 Uhr
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Großbritannien: Einkaufsmanagerindex Bausektor im Mai bei 51,6 Punkten. Erwartet wurden 50,9 Punkte nach 51,1 Punkten im Vormonat.
Angelo44
Angelo44, 05.06.2023 21:32 Uhr
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Laut einem Bericht der Financial Times hat ein IWF-Vertreter vor substanziellen Umbrüchen am Arbeitsmarkt gewarnt, die durch AI ausgelöst werden könnten.
Angelo44
Angelo44, 05.06.2023 11:25 Uhr
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EUR/USD: „Größtes Sorgenkind in der Eurozone bleibt Deutschland“ 05.06.23, 11:15 Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich im Juni den zweiten Monat in Folge verschlechtert. Der vom Analyseinstitut Sentix in Frankfurt ermittelte Konjunkturindikator fiel auf minus 17,0 Punkte. Analysten hatten im Konsens einen Rückgang auf minus 15,1 Zähler erwartet, nach minus 13,1 Punkten im Mai. EUR/USD knüpft zu Beginn der neuen Handelswoche an seine Verluste vom vergangenen Freitag nach Veröffentlichung eines starken US-Arbeitsmarktberichts an. Im Tief wurde das Währungspaar bislang bei 1,0681 gehandelt. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Dienstleistungssektor in der Eurozone ist im Mai von zunächst gemeldeten 55,9 Punkten auf 55,1 Zähler nach unten revidiert worden, signalisiert damit aber weiterhin ein starkes Wachstum des Sektors. Im April hatte der Index bei 56,2 Punkten notiert. Die Erzeugerpreisinflation im Euroraum ist im April weiter auf nur noch 1,0 Prozent im Jahresvergleich zurückgegangen. Dies ist der achte Rückgang in Folge auf die niedrigste Teuerungsrate seit Januar 2021. Volkswirte hatten im Konsens mit einem Preisanstieg um 1,4 Prozent gerechnet, nach 5,5 Prozent im März. Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich im Juni den zweiten Monat in Folge verschlechtert. Der vom Analyseinstitut Sentix in Frankfurt ermittelte Konjunkturindikator fiel auf minus 17,0 Punkte. Analysten hatten im Konsens einen Rückgang auf minus 15,1 Zähler erwartet, nach minus 13,1 Punkten im Mai. „Größtes Sorgenkind in der Eurozone bleibt Deutschland“, schreibt Sentix. „Statt einer Frühjahrsbelebung kommen die rezessiven Kräfte mit Macht zurück“, heißt es weiter. Am Morgen ist bereits gemeldet worden, dass der Überschuss in der deutschen Handelsbilanz deutlich von 14,9 Milliarden Euro im März auf 18,4 Milliarden Euro im April gestiegen ist (Konsens 16,0 Milliarden Euro). Die Exporte legten im Berichtszeitraum überraschend um 1,2 Prozent im Monatsvergleich zu. Erwartet worden war hier ein Rückgang um 2,5 Prozent, nach zuvor minus 6,0 Prozent. Die weiteren aus Deutschland gemeldeten Daten entnehmen Sie bitte dem Wirtschaftskalender. Gegen 11:10 Uhr MESZ notiert EUR/USD bei 1,0693. Die nächste markante Unterstützung liegt am Zweimonatstief vom 31. Mai 2023 bei 1,0634. Der nächste wichtige Widerstand findet sich am Hoch vom 2. Juni 2023 bei 1,0779.
Angelo44
Angelo44, 05.06.2023 9:57 Uhr
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Deutschland: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im Mai (endgültig) bei 57,2 Punkten. Erwartet wurden 57,8 Punkte nach 56,0 Punkten im Vormonat.
Angelo44
Angelo44, 02.06.2023 21:29 Uhr
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WASHINGTON (Dow Jones) - Trotz einer Einigung im Streit um die Schuldenobergrenze rüttelt die Ratingagentur Fitch nicht an ihrer Einschätzung der USA. Fitch lässt die Bonitätsnote AAA weiterhin auf "Watch Negative". Man wolle die "vollständigen Implikationen der jüngsten Episode einer risikoreichen Politik" berücksichtigen. Fitch hatte das Rating am 24. Mai mit der Begründung einer zunehmenden politischen Polarisierung auf "Watch Negative" gesetzt. Die Unfähigkeit der US-Politik, mittelfristige fiskalische Herausforderungen anzugehen, die zu größeren Haushaltsdefiziten und einer höheren Verschuldung führen, signalisierten Abwärtsrisiken für die Kreditwürdigkeit, teilte Fitch seinerzeit mit. Am Freitag teilte die Agentur mit, dass trotz der jüngsten Vereinbarung die andauernden politischen Streitereien und Einigungen in letzter Minute das Vertrauen der Regierung in Sachen Verschuldung und Fiskalpolitik schmälern. Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com DJG/mgo/cln Copyright (c) 2023 Dow Jones & Company, Inc.
Angelo44
Angelo44, 01.06.2023 14:15 Uhr
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USA: ADP-Beschäftigtenzahl ex Agrar im Mai bei 278.000. Erwartet wurden 167.000 nach 296.000 im Vormonat (m/m).
Angelo44
Angelo44, 01.06.2023 10:04 Uhr
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BERLIN (Dow Jones) - Das Ifo-Geschäftsklima in der chemischen Industrie hat sich im Mai nach Angaben des Instituts leicht verschlechtert. Es fiel auf minus 11,1 Punkte, nach saisonbereinigt korrigierten minus 3,9 im April. Vor allem die Geschäftserwartungen erfuhren laut den Angaben einen deutlichen Dämpfer und fielen auf minus 4,1 Punkte, nach plus 11,4 im April. Die aktuelle Lage beurteilten die Unternehmen weiterhin überwiegend als schlecht.
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