DAX | S&P | Nasdaq | Russel | Hang Seng WKN: 846900 ISIN: DE0008469008 Forum: Indizes User: Angelo44
20.297,44 PKT
-0,18 %-35,84
10. Jan, 14:37:36 Uhr,
Ariva Indikation
Kommentare 268
m42b44,
22.05.2023 19:01 Uhr
0
Hallo Angelo,
im DAX Forum wollte ich nicht fragen… Das Thema mit den Wellen im DAX Chart interessiert mich.. könntest Du mir es erklären, wenn es kein Umstände macht?
Angelo44,
22.05.2023 18:42 Uhr
0
GOP Representative McHenry: Es gibt weiter keine Einigung bei Schlüsselpunkten.
Angelo44,
22.05.2023 17:23 Uhr
0
Laut einer Fed-Umfrage ist der Anteil der Umfrageteilnehmer, die ihre Situation schlechter als zuletzt einstufen auf 35 Prozent - den höchsten Wert seit Dem Beginn der Erfassung in 2014 gestiegen.
Angelo44,
22.05.2023 12:56 Uhr
0
Citi rechnet mit weiterer Leitzinserhöhung in den USA. "Unsere Prognosen für die kommenden US-Konjunkturdaten deuten darauf hin, dass die Fed ihre Wachstums- und Inflationsprognosen nach oben korrigieren und die Zinsen im Juni erneut um 25 Basispunkte anheben wird."
Angelo44,
22.05.2023 8:39 Uhr
0
Chinas Aufseher haben wegen angeblicher Sicherheitsrisiken vor einem Einsatz von Bauteilen des US-Chipherstellers Micron gewarnt. Die Produkte hätten bedeutende Sicherheitsrisiken für die Lieferkette der kritischen Informations-Infrastruktur des Landes zur Folge, hieß es von der Cybersicherheits-Behörde.
Langsam beginnt China sich gegen die Amerikaner zu wehren.
Angelo44,
22.05.2023 8:36 Uhr
0
Japan: Maschinenaufträge (Kernrate) im März -3,9 %. Erwartet wurden +0,5 %, nach -4,5 % im Vormonat (m/m).
Sieht ziemlich übel aus, das kühlt stark ab.
Angelo44,
22.05.2023 8:32 Uhr
0
FRANKFURT (Dow Jones) - Die deutschen Exporte in Staaten außerhalb der EU sind im April kräftig gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis eines Frühindikators mitteilte, gingen die Ausfuhren in sogenannte Drittstaaten gegenüber dem Vormonat saison- und kalenderbereinigt um 5,7 Prozent auf 56,5 Milliarden Euro zurück. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sanken die Exporte um 2,0 Prozent.
Nicht kalender- und saisonbereinigt wurden im April nach vorläufigen Ergebnissen Waren im Wert von 51,5 Milliarden Euro in Drittstaaten exportiert. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sanken die Exporte um 5,2 Prozent. Mengenmäßig sanken die deutschen Exporte in die Drittstaaten um 10,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.
Wichtigster Handelspartner für die deutschen Exporteure waren auch im April die USA. Dorthin wurden Waren im Wert von 11,6 Milliarden Euro exportiert. Damit sanken die Exporte in die Vereinigten Staaten gegenüber dem Vorjahresmonat um 2,2 Prozent.
In die Volksrepublik China wurden Waren im Wert von 7,5 Milliarden Euro exportiert, das waren 9,6 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Die Exporte nach Großbritannien nahmen im Vorjahresvergleich um 8,1 Prozent auf 5,3 Milliarden Euro ab. Die deutschen Exporte in die Russische Föderation fielen um 13,6 Prozent auf 0,7 Milliarden Euro.
Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com
DJG/apo/mgo
Copyright (c) 2023 Dow Jones & Company, Inc.
Angelo44,
21.05.2023 13:24 Uhr
0
Die Republikaner machen genau das, was jeder in der Situation machen würde.
Habe schon mehrfach gesagt dass es naiv zu glauben ist, dass eine Einigung direkt abzuzeichnen ist.
Die Republikaner gehen den Weg des größten Schmerzes für die Demokraten und werden es so weit treiben bis die Demokraten nicht mehr wählbar sind. Hier ist mehr Politik im Spiel als das tatsächliche Wohl des Volkes. 3-4 Tage vor der Pleite wird es aus meiner Sicht eine finale Einigung geben, unter noch vielen Verhandlungen.
Bei Handelsblatt stehen ebenfalls einige Artikel die den Ernst der Lage selbst beim G7 treffen betonen. Auf Biden lastet viel Druck auch von anderen Staaten.
Angelo44,
20.05.2023 11:37 Uhr
0
Die Einlagen bei allen US-Geschäftsbanken sind in der vergangenen Woche gesunken, und auch die von den Banken gewährten Kredite sind insgesamt zurückgegangen, wie aus den am Freitag veröffentlichten Daten der Federal Reserve hervorgeht.
In der Woche, die am 10. Mai endete, beliefen sich die Einlagen auf nicht saisonbereinigter Basis auf insgesamt 17,10 Billionen Dollar, gegenüber 17,16 Billionen Dollar in der Vorwoche, wie die wöchentliche Übersicht der Fed über die Vermögenswerte und Verbindlichkeiten des Bankensystems zeigt. Die Einlagen, die nach dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank im März erheblich zurückgegangen waren, waren bei den großen Banken rückläufig und bei den kleineren Banken kaum verändert.
Gleichzeitig sank die Kreditvergabe der Banken von $17,37 Billionen in der Vorwoche auf $17,32 Billionen, angeführt von einem Rückgang der Wertpapierbestände. Bei den Krediten und Leasingverträgen gab es leichte Rückgänge.
© MarketScreener mit Reuters
Angelo44,
19.05.2023 14:45 Uhr
0
Wie steinig der Weg ist, zeigt auch das FED Watch Tool.
Ein Blick genügt.
Angelo44,
19.05.2023 14:39 Uhr
0
Kanada: Einzelhandelsumsatz im März -1,4 %. Erwartet wurden -1,4 % nach -0,2 % im Vormonat (m/m).
19.05.23, 14:31
Angelo44,
19.05.2023 9:05 Uhr
1
BERLIN (Dow Jones) - Das Ifo-Institut hat davor gewarnt, dass das Energie-Effizienzgesetz der Bundesregierung zu einem "Wachstumskiller" werden könnte. "Anders als sein Name es nahelegt, regelt es nicht die Energieeffizienz, es deckelt den gesamten Energieverbrauch des Landes", schreibt Ifo-Präsident Clemens Fuest in einem neuen Ifo-Standpunkt.
Der Gesetzentwurf wurde am 19. April vom Bundeskabinett beschlossen und wird nun vom Parlament beraten. Dem Entwurf zufolge soll der Endenergieverbrauch bis 2030 gegenüber heute um rund 22 Prozent sinken. Laut Ifo bedeutet dies, dass wenn die Energieeffizienz künftig so schnell wachse wie bisher, müsste die Wirtschaft zur Erreichung des Ziels um 14 Prozent schrumpfen. Wenn die Wirtschaft künftig wie bisher erwartet wachsen soll, müsse die Energieeffizienz künftig zudem dramatisch steigen, dreimal so schnell wie in den letzten Jahren, so Ifo.
"Dabei wird nicht berücksichtigt, ob es sich um Energie aus klimaneutralen Quellen wie Wind oder Sonne handelt oder aus fossilen Brennstoffen", kritisiert Fuest. Von 2008 bis 2021 sei die Effizienz beim Energieverbrauch jedes Jahr um 1,4 Prozent gestiegen. Unter der maßvollen Annahme, dass die Wirtschaft bis 2030 um 1,2 Prozent im Jahr wachse, werde der Gesamtverbrauch aber nur um 2,5 Prozent sinken, nicht um 22 Prozent.
Der Fortschritt bei der Effizienz müsste sich schlagartig mehr als verdreifachen auf 4 Prozent pro Jahr. "Das scheint kaum zu erreichen", schreibt Fuest. Gleichzeitig wolle die Bundesregierung mit Subventionen einen niedrigen Industriestrompreis einrichten, der den Verbrauch steigern werde, kritisiert er.
"All dies wirkt, als hätte die Energiepolitik die Orientierung verloren", schreibt Fuest.
Kontakt zur Autorin: andrea.thomas@wsj.com
DJG/aat/jhe
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