Dax Prognose WKN: 846900 ISIN: DE0008469008 Forum: Indizes User: cfdtrader123

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+1,14 %+221,00
29. Nov, 22:59:55 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 318.317
Börsenmichel
Börsenmichel, 5. Nov 14:17 Uhr
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TR weißt darauf hin, daß ja US Wahlen sind und das es zu grosser Volatilität, Marktstörungen und Handelsstopps und erweiterte spreads geben kann. Na dann hoffe mal daß ich nicht ausgeknockt werde.. 🤣

glaube es wäre besser, aus allem rauszugehen, außer du hast richtig große KO Abstände. Ich versuche es jedenfalls
Börsenmichel
Börsenmichel, 5. Nov 14:16 Uhr
0
so ne richtige Richtung gibt es heute irgendwie nicht... sieht für mich so aus, als ob alles künstlich flach gehalten wird, vor allem im DOW und NAS. Diese ständigen Spitzen, schnell hoch, dann direkt wieder runter. Bin gespannt, was gleich um 14:30 und 15:30 passiert.
ImmerBÄRICH
ImmerBÄRICH, 5. Nov 14:14 Uhr
0
TR weißt darauf hin, daß ja US Wahlen sind und das es zu grosser Volatilität, Marktstörungen und Handelsstopps und erweiterte spreads geben kann. Na dann hoffe mal daß ich nicht ausgeknockt werde.. 🤣
Börsenmichel
Börsenmichel, 5. Nov 13:53 Uhr
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Zusammenfassung: hohes Orderaufkommen trifft auf niedrige Liquidität. Im Übrigen halte ich es für ein Märchen, daß da die Emittenden betrügen - a) hat kein Emittend was davon, wenn seine Kunden/-innen bankrott gehen und b) ist der Konkurrenzdruck viel zu groß. Tatsache ist, daß nahe des ko die Spreads ausgeweitet werden, weil da der Emittend auch für Verluste unterhalb des ko aufkommen muß. Wer 200er und größere Hebel handelt, handelt nach dem Motto "No risk No Fun". Ich handle deshalb oft Mini-Futures, weil die einen vorgelagerten Sicherheitspuffer haben. Ein 30 Cent Turbo ist eher für Emittend und Käufer ein schlechtes Geschäft...

naja, aber auch der Sicherheitspuffer bei den Mini-Futures kann im schlechtesten Fall verpuffen, er ist niemals garantiert. Da muss man genau schauen, bei JP Morgan heißt es z.B.: "Bei Long Mini Futures ist der Stop-Loss-Referenzpreis immer mindestens der niedrigste Kurs des Referenzwertes, der innerhalb der nächsten drei Handelsstunden (dem Stop-Loss-Tilgungszeitraum) nach dem Stop-Loss-Ereignis festgestellt wird." Bei Shorts entsprechend umgekehrt. Also bei schnell fallenden / steigenden Kursen ist auch hier Totalverlust möglich. Bei mir geschehen Anfang August, als es rapide in den Keller ging und ich nicht mehr raus konnte. Hab knapp 'nen Euro wiederbekommen :-)
s
sachsehaeuser, 5. Nov 13:34 Uhr
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Hier einmal der Hinweis eines Finanzhauses, der wohl allgemeingültig ist: Hinweis zu möglichen Auswirkungen der US-Wahlen Die US-Wahlen haben in der Vergangenheit gelegentlich zu schnellen und großen Kursbewegungen („Fast Markets“) geführt. Die Auswirkungen können dabei bereits am Wahltag selbst und auch den darauffolgenden Tagen auftreten. Fast Markets führen zu einer hohen Unsicherheit über den wahren Preis eines Wertpapiers bei gleichzeitig hohem Orderaufkommen. Sollte es zu diesen Bewegungen kommen, beachte bitte die folgenden Hinweise: Orders werden im Rahmen der Zeit-Preis-Priorität ausgeführt. D.h. unlimitierte Orders vor limitierten Orders. Limitierte Orders mit einem größeren Abstand vor Orders mit einem geringeren Abstand zum letzten Kurs und ältere Orders mit gleichem Limit vor jüngeren Orders. Kommt es während der Preisbildung, die aufgrund der vorgenannten Parameter ggf. länger in Anspruch nehmen kann als üblich, zu einer Streichung und Neueinstellung durch den Kunden, reiht sich die neu erteilte Order am Ende der Bearbeitungskette an der Börse ein. Ebenfalls geht mit Fast Markets regelmäßig eine reduzierte Liquidität einher, teile ggf. große Orders in mehrere kleine Orders auf. Wir leiten alle Orders unverzüglich an den jeweiligen Marktplatz weiter.

Zusammenfassung: hohes Orderaufkommen trifft auf niedrige Liquidität. Im Übrigen halte ich es für ein Märchen, daß da die Emittenden betrügen - a) hat kein Emittend was davon, wenn seine Kunden/-innen bankrott gehen und b) ist der Konkurrenzdruck viel zu groß. Tatsache ist, daß nahe des ko die Spreads ausgeweitet werden, weil da der Emittend auch für Verluste unterhalb des ko aufkommen muß. Wer 200er und größere Hebel handelt, handelt nach dem Motto "No risk No Fun". Ich handle deshalb oft Mini-Futures, weil die einen vorgelagerten Sicherheitspuffer haben. Ein 30 Cent Turbo ist eher für Emittend und Käufer ein schlechtes Geschäft...
ImmerBÄRICH
ImmerBÄRICH, 5. Nov 13:27 Uhr
0

Bin auch am überlegen, ob ich XTB nehme.

Ist nicht schlecht.. Ein Nachteil ist, daß man US Aktien erst ab Böresenöffnung in den USA handeln kann. Also 15 Uhr 30
s
sachsehaeuser, 5. Nov 13:13 Uhr
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Ganz einfach TraDonk, NICHTS offen haben und das Schauspiel nur genießen. Bei den von dir angesprochenen Krisen war ich selten im Markt, nur beim Anschlag auf das World Trade Center war ich drin. Gute Gewinne habe ich nur bei Corona gemacht, das es hier so schnell und so tief gefallen ist, und der DAX eh überbewertet war. Dafür habe ich aber auch den deutlichen Anstieg Ende Sept.2022 nicht ideal gehandelt. Deutlich zu früh Short gewesen und da musste ich auch mehrfach nachkaufen um da nicht mit Verlust raus zukommen. Mit viel Geld in der Hinterhand, ist es keine große Kunst, da zu mindestens nichts zu verlieren. Zudem handle ich auch mit Bedacht, und habe selten 20%+ in einem Indizes. Sollte der DAX aber jetzt nochmal in Richtung ATH gehen, das auch noch nachhaltig überlaufen und sogar die Ominöse 20000 Punkte Marke endlich mal erreichen, dann würde ich da auch mal mit mehr als 20% + einsteigen.

Ich hab' dort gekauft nach dem Motto: "Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Violinen spielen."
D
DJB2, 5. Nov 13:07 Uhr
0
Bis zur Börseneröffnung in US wird der DAX sich nicht viel bewegen. Vermutlich in der Pocket 19150 - 19190
s
sachsehaeuser, 5. Nov 13:05 Uhr
1
Hier einmal der Hinweis eines Finanzhauses, der wohl allgemeingültig ist: Hinweis zu möglichen Auswirkungen der US-Wahlen Die US-Wahlen haben in der Vergangenheit gelegentlich zu schnellen und großen Kursbewegungen („Fast Markets“) geführt. Die Auswirkungen können dabei bereits am Wahltag selbst und auch den darauffolgenden Tagen auftreten. Fast Markets führen zu einer hohen Unsicherheit über den wahren Preis eines Wertpapiers bei gleichzeitig hohem Orderaufkommen. Sollte es zu diesen Bewegungen kommen, beachte bitte die folgenden Hinweise: Orders werden im Rahmen der Zeit-Preis-Priorität ausgeführt. D.h. unlimitierte Orders vor limitierten Orders. Limitierte Orders mit einem größeren Abstand vor Orders mit einem geringeren Abstand zum letzten Kurs und ältere Orders mit gleichem Limit vor jüngeren Orders. Kommt es während der Preisbildung, die aufgrund der vorgenannten Parameter ggf. länger in Anspruch nehmen kann als üblich, zu einer Streichung und Neueinstellung durch den Kunden, reiht sich die neu erteilte Order am Ende der Bearbeitungskette an der Börse ein. Ebenfalls geht mit Fast Markets regelmäßig eine reduzierte Liquidität einher, teile ggf. große Orders in mehrere kleine Orders auf. Wir leiten alle Orders unverzüglich an den jeweiligen Marktplatz weiter.
S
Starcke, 5. Nov 13:03 Uhr
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wie jetzt zum Beispiel schiesst der Dax hoch
D
Daxcall, 5. Nov 12:58 Uhr
1

Hallo an ALLE habe da mal eine Frage warum kann man i.M. nur KO Produkte mit 500 Punkte Abstand kaufen

Sozusagen ein Selbstschutz für die Käufer. Die Schwankungsbreite ist so enorm und das Volumen wahrscheinlich 5 mal größer als normal. Und da ist doch Tür und Tor für Betrug geöffnet, seitens der Emittenten. Und wenn dann auch noch ein Optionsschein Nachts ausgestoppt werden kann, dann wird das sicher auch passieren, wenn der zu nahe am akt. Kurs liegt. Und mit zu nahe meine ich, 250/350 Punkte auf jeder Seite. Man kann an 264 Tagen ganz normal handeln, dann kann man heute Nacht schon mal eine Pause machen.
D
DerBuchhalter, 5. Nov 12:57 Uhr
0
Starcke ich finde nachvollziehbar das bei der heutigen Situation mit extremen Schwankungen binnen Sekunden die Banken da sich da ein Puffer vorbehalten bevor man nachher Probleme mit den Kunden hat.
D
Daxcall, 5. Nov 12:52 Uhr
0

Jetzt muss ich doch mal etwas allgemeines fragen: DC, da du ja schon so ein alter Börsenhase bist: Wie hast du die großen Krisen (dot com, corona, etc) "verkraftet" bzw. gemanaged? konntest du profitieren? Ich selbst hatte das Glück, vor Corona eine Pause vom Trading und der Börse eingelegt zu haben. Hatte dann erst spät gesehen, wie übel der DAX gefallen war und hatte glücklicherweise noch die Zugangsdaten zu meiner Trading Plattform und bin so sehr tief eingestiegen. Aber ich weiß im Nachhinein nicht, wie ich gehandelt hätte, als der Absturz gerade los ging. hätte ich direkt andauernd nachgekauft? einen so tiefen Fall hätte ich jedenfalls sicher nicht erwartet. Würde mich einfach mal interessieren, wie ein Profi mit so langer Erfahrung in solchen Zeiten agiert. viele Grüße

Ganz einfach TraDonk, NICHTS offen haben und das Schauspiel nur genießen. Bei den von dir angesprochenen Krisen war ich selten im Markt, nur beim Anschlag auf das World Trade Center war ich drin. Gute Gewinne habe ich nur bei Corona gemacht, das es hier so schnell und so tief gefallen ist, und der DAX eh überbewertet war. Dafür habe ich aber auch den deutlichen Anstieg Ende Sept.2022 nicht ideal gehandelt. Deutlich zu früh Short gewesen und da musste ich auch mehrfach nachkaufen um da nicht mit Verlust raus zukommen. Mit viel Geld in der Hinterhand, ist es keine große Kunst, da zu mindestens nichts zu verlieren. Zudem handle ich auch mit Bedacht, und habe selten 20%+ in einem Indizes. Sollte der DAX aber jetzt nochmal in Richtung ATH gehen, das auch noch nachhaltig überlaufen und sogar die Ominöse 20000 Punkte Marke endlich mal erreichen, dann würde ich da auch mal mit mehr als 20% + einsteigen.
Moneymaker84
Moneymaker84, 5. Nov 12:47 Uhr
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Hallo an ALLE habe da mal eine Frage warum kann man i.M. nur KO Produkte mit 500 Punkte Abstand kaufen

Bei der ING DIBA ist es genau das gleiche, Wollen nicht das du zu viel verdienst 😅
S
Starcke, 5. Nov 12:40 Uhr
0
aber verkaufen kann man seine alten alles wegen der US Wahl
GoldmädchenOrign
GoldmädchenOrign, 5. Nov 12:33 Uhr
0

be Société Générale und BNP auf den Dax bezogen

Keine neuen scheine ausgestellt.
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