Dax Prognose WKN: 846900 ISIN: DE0008469008 Forum: Indizes User: cfdtrader123

19.430,00 PKT
+0,78 %+151,00
28. Nov, 22:24:46 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 318.089
c
curryk1ng, 26. Okt 15:28 Uhr
0
Na gut, dann eben von 2016. Dax startet vor der Wahl bei 10000 und beendet die Rally im Sommer bei 13100 knapp, sind in etwa 31 %, ohne Rücksetzer wohl bemerkt. 2012 startet der Dax bei 7000 Punkten die Wahl zieht danach durch bis 10000. Sind gute 42 %. Will ja nur mal aufzeigen, was es für Übertreibungen geben kann. Hätten die Leute sich vor der Wahl über solche Ziele Gedanken gemacht, hätte man denjenigen wahrscheinlich eingewiesen, aber es ist halt passiert. Rechne selbstverständlich auch nicht mit solchen Rallies.
U
Unnamed, 26. Okt 15:13 Uhr
4
Man kann 2020 überhaupt nicht mit 2024 vergleichen. In 20 gab es den Corona Crash und die Wahl fand innerhalb der bestehenden Erholung aka Aufwärtsbewegung statt. In 2024 haben wir bereits eine Rally von 35% gesehen. Ich rechne hier ab dem Oktobertief 23, weil das für mich insgesamt eine Bewegung ist. Der Markt hat also im Vergleich zu 20 schon ordentlich Performance nach oben gemacht und das nicht, wie 2020 von einem extremen Tief.
c
curryk1ng, 26. Okt 14:46 Uhr
0
Edit: Obacht vor Gaptrading in dieser Zeit. In den ersten 6 Handelstagen nach der Wahl 2020 hat der Dax 15 % zugelegt. 3 Gaps in der Zeit gerissen, die teils erst 2 Jahre später über einen 5000 Punkte Umweg geschlossen wurden.
c
curryk1ng, 26. Okt 14:38 Uhr
0

Hallo an alle. Ich vermute wir laufen die nächsten Tage doch etwas deutlicher runter. Der BlackSwan Wird vermutlich durch die Präsidentschaftswahlen ausgelösten werden. Was das für Auswirkungen hatte, sieht man sehr gut im Chart d1 vom Oktober/November 2020. Ich schließe alles an Long am Montag und werde zeitig Short gehen bis zur Wahl. Ein schönes Wochenende allen!

Ebenfalls 2012 und historisch bei über 80 % der Vorwahlwochen war es so, dass diese rot, bis tiefrot waren. Aber die einfache Erklärung liegt da wohl an der Unsicherheit des Wahlausganges. Wie kommst du dort auf einen Black Swan? Mit Entscheidung der Wahl gab es 2012, 2016, 2020 teils riesige UpGaps zum Vortag und das Oktobertief wurde nie! wieder gesehen. Überdurchschnittliche Rallies von teil 20 - 40 % waren die Folgemonate zu erkennen. Und das selbst, nach der damaligen Trumpwahl. Es bleibt auf alle Fälle spannend. Rechne auch nach dieser Wahl mit einer deutlichen Rally, könnte nur ein paar Monate später sehr hart abverkauft werden, falls ein Trump gewinnt und irgendwann die Strafzölle durchgesetzt werden.
F
Fuzzzi, 26. Okt 14:05 Uhr
0

Hallo an alle. Ich vermute wir laufen die nächsten Tage doch etwas deutlicher runter. Der BlackSwan Wird vermutlich durch die Präsidentschaftswahlen ausgelösten werden. Was das für Auswirkungen hatte, sieht man sehr gut im Chart d1 vom Oktober/November 2020. Ich schließe alles an Long am Montag und werde zeitig Short gehen bis zur Wahl. Ein schönes Wochenende allen!

Sinnvoller Gedanke. 2016 war es genauso in der Woche vor der Wahl. Mal sehen, wie wir in die Woche starten.
Daxktie
Daxktie, 26. Okt 13:41 Uhr
0
Hallo an alle. Ich vermute wir laufen die nächsten Tage doch etwas deutlicher runter. Der BlackSwan Wird vermutlich durch die Präsidentschaftswahlen ausgelösten werden. Was das für Auswirkungen hatte, sieht man sehr gut im Chart d1 vom Oktober/November 2020. Ich schließe alles an Long am Montag und werde zeitig Short gehen bis zur Wahl. Ein schönes Wochenende allen!
M
Morti74, 26. Okt 11:20 Uhr
0
Also zb bei der flatex degiro bank, die nehmen den Topf mit ins neue Jahr. So solls auch sein. Wer zb bei der Baader Bank ist.. Die bedienen smartbroker, Finanzen zero, scalable, wenn man bei allen ist gibt's nur einen Topf. Rechnen alle 3 zusammen. Ich finde es am besten wenn jeder selber Ende des Jahres erst Steuern abführen kann und unterm Jahr die Kohle nutzen kann für Trades. In DE die broker sind verpflichtet, es immer gleich zu berechnen nach jedem Trade. Bei meinem cfd broker musste ich nicht mal ne Steuernummer angeben.
d
delong, 26. Okt 9:34 Uhr
0

Das Steuerrecht hier ist Irrsinn genug 😷

Ja ja ich weiß, eh nichts besser als bei uns. Man bräuchte einen Wohnsitzmeldung auf den Caymen Inseln, da wäre alles etwas leichter. Aber ich befürchte, da sind wir alle etwas zu klein dafür...🤣🤣🤣
m
muecke67, 26. Okt 9:29 Uhr
0

Das wusste ich nicht, dass ich die Verluste ins nächste Jahr übertragen kann. Der Anfangsverlusttopf wäre schon ganz gut gewesen, zum Gegenrechnen :/

In ö weiß ich das nicht
m
muecke67, 26. Okt 9:29 Uhr
0

Ja nur wenn du eine GmbH gründest, soweit ich mich erinnen kann. Ansonsten alles so wie du es kennst. Hab das alles mit Steuerberater durch, zahlt sich alles nicht richtig aus. Das Thema ist ein rotes Tuch für mich. Deswegen hab ich ihn ja und der ist gut. Bin schon Jahrelang bei ihm. Ich denke aber auch Sachsenhauser hat sich auf Deutsches Recht bezogen. Aber hilft eh nix, es ist derzeit so wie es ist. Aber da kommt mir schon wieder fast das Frühstück hoch wenn ich nur drann denke, dass man seine Verluste oder Gewinne, egal nicht ins neue Jahr mitnehmen darf in AUT. Und DIESEN Irrsinn gibt's in Deutschland nicht. Da ist es so wie Muecke67 beschrieben hat.

Das Steuerrecht hier ist Irrsinn genug 😷
d
delong, 26. Okt 9:20 Uhr
1

Das wusste ich nicht, dass ich die Verluste ins nächste Jahr übertragen kann. Der Anfangsverlusttopf wäre schon ganz gut gewesen, zum Gegenrechnen :/

Ja nur wenn du eine GmbH gründest, soweit ich mich erinnen kann. Ansonsten alles so wie du es kennst. Hab das alles mit Steuerberater durch, zahlt sich alles nicht richtig aus. Das Thema ist ein rotes Tuch für mich. Deswegen hab ich ihn ja und der ist gut. Bin schon Jahrelang bei ihm. Ich denke aber auch Sachsenhauser hat sich auf Deutsches Recht bezogen. Aber hilft eh nix, es ist derzeit so wie es ist. Aber da kommt mir schon wieder fast das Frühstück hoch wenn ich nur drann denke, dass man seine Verluste oder Gewinne, egal nicht ins neue Jahr mitnehmen darf in AUT. Und DIESEN Irrsinn gibt's in Deutschland nicht. Da ist es so wie Muecke67 beschrieben hat.
m
muecke67, 26. Okt 9:10 Uhr
3

Das Stichwort ist Verlustvortrag. Du kannst über die Steuererklärung Verluste in's neue Fiskaljahr übertragen und dort mit Erträgen verrechnen. Dafür dient nämlich die Jahressteuerbescheinigung. Wenn Du's verbaselt hast ist das evtl. sogar bis zu vier Jahren rückwirkend möglich. Mußt halt einmalig 'nen Steuerberater konsultieren oder gründest 'ne Trading-GmbH.

Verlustbescheinigung brauchst aber nur bei mehreren Banken. Bei einer Bank hast du den verrechnungstopf, der solange ausgeschöpft wird, bis er auf 0 ist. Da muss man nichts über die Steuer machen als Privatmann
GoldmädchenOrign
GoldmädchenOrign, 26. Okt 9:09 Uhr
0

Alles richtig. Aber die Frage stellt sich trotzdem, warum am 1.1. Im Verlustverrechnungstopf auf 0 gestellt wird. Könnte man ja einfach weiterlaufen lassen. Handelt ja jeder auf sein eigenes Risiko und wäre total unkompliziert, weils eh über den Broker gegengerechnet wird. Und vorallem fair. Sind alles Gelder den der Staat easy schluckt. So sehe ich das zumindest. Warum soll man soetwas über eine Jahresperiode begrenzen.... Da is Ende nie zum Diskutieren. Und von der Steuer Red ich garnicht. Ich hab sogar nich einen ETF der nach der alten Regel Kestfrei ist..... Und ja ich habe seit Jahren einen Steuerberater. Schönes WE

Das wusste ich nicht, dass ich die Verluste ins nächste Jahr übertragen kann. Der Anfangsverlusttopf wäre schon ganz gut gewesen, zum Gegenrechnen :/
d
delong, 26. Okt 3:56 Uhr
0

Das Stichwort ist Verlustvortrag. Du kannst über die Steuererklärung Verluste in's neue Fiskaljahr übertragen und dort mit Erträgen verrechnen. Dafür dient nämlich die Jahressteuerbescheinigung. Wenn Du's verbaselt hast ist das evtl. sogar bis zu vier Jahren rückwirkend möglich. Mußt halt einmalig 'nen Steuerberater konsultieren oder gründest 'ne Trading-GmbH.

Alles richtig. Aber die Frage stellt sich trotzdem, warum am 1.1. Im Verlustverrechnungstopf auf 0 gestellt wird. Könnte man ja einfach weiterlaufen lassen. Handelt ja jeder auf sein eigenes Risiko und wäre total unkompliziert, weils eh über den Broker gegengerechnet wird. Und vorallem fair. Sind alles Gelder den der Staat easy schluckt. So sehe ich das zumindest. Warum soll man soetwas über eine Jahresperiode begrenzen.... Da is Ende nie zum Diskutieren. Und von der Steuer Red ich garnicht. Ich hab sogar nich einen ETF der nach der alten Regel Kestfrei ist..... Und ja ich habe seit Jahren einen Steuerberater. Schönes WE
E
ErklärBÄR, 26. Okt 1:52 Uhr
1
Israel startet präzise Vergeltungsschläge auf militärische Ziele im Iran als Reaktion auf andauernde Angriffe. Diese Entwicklung könnte die geopolitischen Spannungen im Nahen Osten weiter verschärfen und Auswirkungen auf die Finanzmärkte haben Upgap am Montag
s
sachsehaeuser, 26. Okt 0:03 Uhr
0

Eines noch und dann auch schönes WE. Dass wir den Verlusttopf nicht übers Jahr mit nehmen dürfen, gipfelt eigentlich alles 😢

Das Stichwort ist Verlustvortrag. Du kannst über die Steuererklärung Verluste in's neue Fiskaljahr übertragen und dort mit Erträgen verrechnen. Dafür dient nämlich die Jahressteuerbescheinigung. Wenn Du's verbaselt hast ist das evtl. sogar bis zu vier Jahren rückwirkend möglich. Mußt halt einmalig 'nen Steuerberater konsultieren oder gründest 'ne Trading-GmbH.
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