Dax Prognose WKN: 846900 ISIN: DE0008469008 Forum: Indizes User: cfdtrader123
Marco1976 wichtig ist, das deine 0,1-0,25 DAX Kontrakte immer nur 2% von der Margin sind. Wenn das noch weniger wäre umso besser. Nachkaufen nur an den bekannten Marken, bist 25/30 Punkte vorne SL auf Einstand. Der Gewinn ist zweitrangig, da der sich ja von selbst einstellt, wenn du richtig liegst. Und du weißt ja ganz genau das du bei einem 0,1 Kontrakt im cfd DAX bei 100 Punkte Plus, 10 Euro Gewinn hast. Das ändert sich ja nie.
Ich kaufe nicht in der Größenordnung wie DC. Beispiel Dax Kaufe Kontrakte im Rahmen von 0.1 bis 0.25 und dafür stetig nach. Mache dafür weniger Gewinn, kann dafür aber auch Positionen im plus mit evtl negativen ausgleichen. Kommt ja immer auf den Einsatz an. Meiner ist verhältnismäßig klein. Bsp NG 10.1. Einstand 3.774$ 100 Kontrakte Übernachtung bisher 8.29 Euro Guv akt minus 145 Euro Und von denen gibt es einige bis ganz runter Dumm gelaufen. Habe von 2.2 bis zur 3 einige geschlossen und auch wieder aufgebaut beim rücklauf. Wenn NG wieder hochläuft und irgendwann wird es das, werde ich alle schließen. Nicht alle im Gewinn. Aber die meisten.
Ich sehe es zweigeteilt. Gebe zuerst @daxcall recht. Steigst du so ein wie er es vorgibt bist du jetzt dann 1000 im Minus bei 16k 2000 usw... Aber er wird irgendwann wieder dahin zurückkommen. Dann gebe ich dir recht mit der Exit Strategie... Ich bin z.B. in NG ohne SL unterwegs. Habe aber nicht 2% margin genommen sondern nur 0.25% und das long seit 3.7$. Dies wäre jetzt erstmal kein Problem, ABER ich denke viele machen es so wie ich, dass sie alle 0 2 oder gar 0.1$ tiefer wiederholt long gehen. Plötzlich hast du 5 6 7 20 offene Positionen und dann kommt man ggf/wahrscheinlich in Bedrängnis. Habe die Erfahrung mit SL gemacht... gesetzt geholt gedreht. Ein Wahnsinn
Und was ist, wenn der DAX weiter steigt? Kauft er dann weiter nach? Wir kommen da zu den besagten Problemen. Irgendwann ist 2000 oder 3000 im Minus und das Stresslevel steigt und steigt. Genau wie die Qualität der Entscheidungen abnimmt. Dazu kommt das kein Anfänger an diesen Marken verkauft hätte, sondern voller Tatendrang UND Überzeugung (weil ja fundamental alles so schlecht erscheint) verkauft. Ohne Exitstrategie handeln, ist wie Autorennen fahren ohne Sicherheitsgurt. Und der letzte der das machen sollte, ist jemand der erst anfängt mit fahren
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