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Cycletrading für DAX & World WKN: 846900 ISIN: DE0008469008 Forum: Indizes User: ConfiUSA

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29. Dec, 19:00:38 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 186
ConfiUSA
ConfiUSA, 02.11.2023 12:09 Uhr
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Servus. Schon lange nichts mehr gelesen von dir Deine guten Beiträgen von früher waren schon sehr aufschlussreich Sag mal kannst du mir den Sprung von 2011 auf 2012 etwas genauer erklären bitte.....

In einem Land in dem jeder zweite Socialmedia- und Foren-Beitrag von russischen Trollen, Kriegsverharmlosern oder USA-Hatern ist, mache ich mir nicht die Mühe gute Beiträge zu schreiben. BN ist Entertainment. Und ein Beispiel für meine Enkel, warum es gut ist, nicht in Deutschland zu leben.
d
delong, 31.10.2023 5:33 Uhr
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Szenario DAX als Investment. In diesem Szenario kaufen wir jedes Jahr seit 2003 (20 Jahre) für 1000€ am ersten Handelstag einen thesaurierenden DAX ETF. Die Daten stammen von https://www.finanzen.net/index/dax/hochtief Um die Berechnung durchzuführen, verwenden wir die Eröffnungsstände des DAX am Anfang jedes Jahres als Annäherung für den Stand am ersten Handelstag des Jahres. Die Formel zur Berechnung der gekauften ETF-Anteile jedes Jahres ist: ETF-Anteile in einem Jahr = 1000€ / DAX-Eröffnungsstand DAX-Eröffnungsstand: Der Wert des DAX am ersten Handelstag des Jahres. Gekaufte Anteile: Die Anzahl der Anteile, die mit 1000€ am Anfang des Jahres gekauft wurden. Summe Anteile: Die gesamte Anzahl der bis zu diesem Jahr angesammelten Anteile. Gesamtwert am Ende des Jahres: Der Wert der gesamten angesammelten Anteile am Ende des Jahres. Jahr 2003: DAX-Eröffnungsstand: 3105.04, Gekaufte Anteile: 0.322, Summe Anteile: 0.322, Gesamtwert am Ende des Jahres: 1273.84 € Jahr 2004: DAX-Eröffnungsstand: 3965.16, Gekaufte Anteile: 0.252, Summe Anteile: 0.574, Gesamtwert am Ende des Jahres: 2276.39 € Jahr 2005: DAX-Eröffnungsstand: 4256.08, Gekaufte Anteile: 0.235, Summe Anteile: 0.809, Gesamtwert am Ende des Jahres: 3435.92 € Jahr 2006: DAX-Eröffnungsstand: 5416.74, Gekaufte Anteile: 0.185, Summe Anteile: 0.994, Gesamtwert am Ende des Jahres: 5394.25 € Jahr 2007: DAX-Eröffnungsstand: 6596.42, Gekaufte Anteile: 0.152, Summe Anteile: 1.146, Gesamtwert am Ende des Jahres: 7555.74 € Jahr 2008: DAX-Eröffnungsstand: 7865.95, Gekaufte Anteile: 0.127, Summe Anteile: 1.273, Gesamtwert am Ende des Jahres: 5004.83 € (großer Wertverlust aufgrund der Finanzkrise) Jahr 2009: DAX-Eröffnungsstand: 4810.20, Gekaufte Anteile: 0.208, Summe Anteile: 1.481, Gesamtwert am Ende des Jahres: 5916.56 € Jahr 2010: DAX-Eröffnungsstand: 6048.30, Gekaufte Anteile: 0.165, Summe Anteile: 1.646, Gesamtwert am Ende des Jahres: 6951.25 € Jahr 2011: DAX-Eröffnungsstand: 6916.30, Gekaufte Anteile: 0.145, Summe Anteile: 1.791, Gesamtwert am Ende des Jahres: 5907.94 € Jahr 2012: DAX-Eröffnungsstand: 5898.35, Gekaufte Anteile: 0.169, Summe Anteile: 1.960, Gesamtwert am Ende des Jahres: 15243.20 € Jahr 2013: DAX-Eröffnungsstand: 7771.96, Gekaufte Anteile: 0.129, Summe Anteile: 2.089, Gesamtwert am Ende des Jahres: 18658.65 € Jahr 2014: DAX-Eröffnungsstand: 9400.04, Gekaufte Anteile: 0.106, Summe Anteile: 2.195, Gesamtwert am Ende des Jahres: 19677.98 € Jahr 2015: DAX-Eröffnungsstand: 9805.55, Gekaufte Anteile: 0.102, Summe Anteile: 2.297, Gesamtwert am Ende des Jahres: 23742.71 € Jahr 2016: DAX-Eröffnungsstand: 10864.01, Gekaufte Anteile: 0.092, Summe Anteile: 2.389, Gesamtwert am Ende des Jahres: 25769.79 € Jahr 2017: DAX-Eröffnungsstand: 11600.38, Gekaufte Anteile: 0.086, Summe Anteile: 2.475, Gesamtwert am Ende des Jahres: 32644.95 € Jahr 2018: DAX-Eröffnungsstand: 12888.95, Gekaufte Anteile: 0.078, Summe Anteile: 2.553, Gesamtwert am Ende des Jahres: 27482.16 € Jahr 2019: DAX-Eröffnungsstand: 10893.32, Gekaufte Anteile: 0.092, Summe Anteile: 2.645, Gesamtwert am Ende des Jahres: 34775.80 € Jahr 2020: DAX-Eröffnungsstand: 13333.71, Gekaufte Anteile: 0.075, Summe Anteile: 2.720, Gesamtwert am Ende des Jahres: 35922.40 € Jahr 2021: DAX-Eröffnungsstand: 13718.78, Gekaufte Anteile: 0.073, Summe Anteile: 2.793, Gesamtwert am Ende des Jahres: 40678.37 € Jahr 2022: DAX-Eröffnungsstand: 15424.17, Gekaufte Anteile: 0.065, Summe Anteile: 2.858, Gesamtwert am Ende des Jahres: 44059.36 € Jahr 2023: DAX-Eröffnungsstand: 14181.67, Gekaufte Anteile: 0.071, Summe Anteile: 2.929, Gesamtwert heute: 44.423,01 € Das sind in der Summe 44.423,01€ für die wir 20.000€ bezahlt haben. Rendite 11,11% pro Jahr.

Servus. Schon lange nichts mehr gelesen von dir Deine guten Beiträgen von früher waren schon sehr aufschlussreich Sag mal kannst du mir den Sprung von 2011 auf 2012 etwas genauer erklären bitte.....
ConfiUSA
ConfiUSA, 05.10.2023 18:52 Uhr
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Aus Interesse habe ich Gold und einen thesaurierenden DAX ETF als Langzeit Investment verglichen. Dabei wird jeweils seit 2003 (20 Jahre) am ersten Handelstag für umgerechnet 1000€ gekauft. Einmal Gold und einmal der DAX ETF. Die Ergebnisse für Gold. Wir haben in der Summe 13,6 Unzen Gold gekauft, für die wir 20.000€ bezahlt haben. Wert heute: 23.468,85€. Gesamte Rendite in 20 Jahren 17,34% bzw. 0,867% pro Jahr. Beim DAX ETF haben wir 2929 Anteile gekauft, für die wir 20.000€ gezahlt haben. Heute sind diese 44.423,01€ wert. Rendite 11,11% pro Jahr. Der DAX ETF schlägt Gold um Faktor 12,8. Die genaue Berechnung: Szenario Gold als Investment. In diesem Szenario kaufen wir seit dem 1.1.2003 jedes Jahr für umgerechnet 1000€ am ersten Handelstag Gold. Der Goldpreis stammt von https://www.macrotrends.net/1333/historical-gold-prices-100-year-chart und die Umrechnungsdaten US Dollar zu Euro von https://www.macrotrends.net/2548/euro-dollar-exchange-rate-historical-chartersten. 2003: 1000€ / (363.83$ pro Unze × 1.13 USD/EUR) = 2.45 Unzen 2004: 1000€ / (409.53$ pro Unze × 1.24 USD/EUR) = 1.97 Unzen 2005: 1000€ / (444.99$ pro Unze × 1.24 USD/EUR) = 1.81 Unzen 2006: 1000€ / (604.34$ pro Unze × 1.26 USD/EUR) = 1.32 Unzen 2007: 1000€ / (696.43$ pro Unze × 1.37 USD/EUR) = 1.05 Unzen 2008: 1000€ / (872.37$ pro Unze × 1.47 USD/EUR) = 0.78 Unzen 2009: 1000€ / (973.66$ pro Unze × 1.39 USD/EUR) = 0.74 Unzen 2010: 1000€ / (1226.66$ pro Unze × 1.33 USD/EUR) = 0.61 Unzen 2011: 1000€ / (1573.16$ pro Unze × 1.39 USD/EUR) = 0.52 Unzen 2012: 1000€ / (1668.86$ pro Unze × 1.29 USD/EUR) = 0.47 Unzen 2013: 1000€ / (1409.51$ pro Unze × 1.33 USD/EUR) = 0.55 Unzen 2014: 1000€ / (1266.06$ pro Unze × 1.33 USD/EUR) = 0.58 Unzen 2015: 1000€ / (1158.86$ pro Unze × 1.11 USD/EUR) = 0.76 Unzen 2016: 1000€ / (1251.92$ pro Unze × 1.11 USD/EUR) = 0.71 Unzen 2017: 1000€ / (1260.39$ pro Unze × 1.13 USD/EUR) = 0.70 Unzen 2018: 1000€ / (1268.93$ pro Unze × 1.18 USD/EUR) = 0.67 Unzen 2019: 1000€ / (1393.34$ pro Unze × 1.12 USD/EUR) = 0.64 Unzen 2020: 1000€ / (1773.73$ pro Unze × 1.14 USD/EUR) = 0.51 Unzen 2021: 1000€ / (1798.89$ pro Unze × 1.18 USD/EUR) = 0.49 Unzen 2022: 1000€ / (1801.87$ pro Unze × 1.05 USD/EUR) = 0.51 Unzen 2023: 1000€ / (1930.23$ pro Unze × 1.08 USD/EUR) = 0.48 Unzen Das sind in der Summe 13,6 Unzen Gold, für die wir 20.000€ bezahlt haben. Wert heute: 23.468,85€. Gesamte Rendite in 20 Jahren 17,34% bzw. 0,867% pro Jahr.
ConfiUSA
ConfiUSA, 05.10.2023 18:51 Uhr
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Szenario DAX als Investment. In diesem Szenario kaufen wir jedes Jahr seit 2003 (20 Jahre) für 1000€ am ersten Handelstag einen thesaurierenden DAX ETF. Die Daten stammen von https://www.finanzen.net/index/dax/hochtief Um die Berechnung durchzuführen, verwenden wir die Eröffnungsstände des DAX am Anfang jedes Jahres als Annäherung für den Stand am ersten Handelstag des Jahres. Die Formel zur Berechnung der gekauften ETF-Anteile jedes Jahres ist: ETF-Anteile in einem Jahr = 1000€ / DAX-Eröffnungsstand DAX-Eröffnungsstand: Der Wert des DAX am ersten Handelstag des Jahres. Gekaufte Anteile: Die Anzahl der Anteile, die mit 1000€ am Anfang des Jahres gekauft wurden. Summe Anteile: Die gesamte Anzahl der bis zu diesem Jahr angesammelten Anteile. Gesamtwert am Ende des Jahres: Der Wert der gesamten angesammelten Anteile am Ende des Jahres. Jahr 2003: DAX-Eröffnungsstand: 3105.04, Gekaufte Anteile: 0.322, Summe Anteile: 0.322, Gesamtwert am Ende des Jahres: 1273.84 € Jahr 2004: DAX-Eröffnungsstand: 3965.16, Gekaufte Anteile: 0.252, Summe Anteile: 0.574, Gesamtwert am Ende des Jahres: 2276.39 € Jahr 2005: DAX-Eröffnungsstand: 4256.08, Gekaufte Anteile: 0.235, Summe Anteile: 0.809, Gesamtwert am Ende des Jahres: 3435.92 € Jahr 2006: DAX-Eröffnungsstand: 5416.74, Gekaufte Anteile: 0.185, Summe Anteile: 0.994, Gesamtwert am Ende des Jahres: 5394.25 € Jahr 2007: DAX-Eröffnungsstand: 6596.42, Gekaufte Anteile: 0.152, Summe Anteile: 1.146, Gesamtwert am Ende des Jahres: 7555.74 € Jahr 2008: DAX-Eröffnungsstand: 7865.95, Gekaufte Anteile: 0.127, Summe Anteile: 1.273, Gesamtwert am Ende des Jahres: 5004.83 € (großer Wertverlust aufgrund der Finanzkrise) Jahr 2009: DAX-Eröffnungsstand: 4810.20, Gekaufte Anteile: 0.208, Summe Anteile: 1.481, Gesamtwert am Ende des Jahres: 5916.56 € Jahr 2010: DAX-Eröffnungsstand: 6048.30, Gekaufte Anteile: 0.165, Summe Anteile: 1.646, Gesamtwert am Ende des Jahres: 6951.25 € Jahr 2011: DAX-Eröffnungsstand: 6916.30, Gekaufte Anteile: 0.145, Summe Anteile: 1.791, Gesamtwert am Ende des Jahres: 5907.94 € Jahr 2012: DAX-Eröffnungsstand: 5898.35, Gekaufte Anteile: 0.169, Summe Anteile: 1.960, Gesamtwert am Ende des Jahres: 15243.20 € Jahr 2013: DAX-Eröffnungsstand: 7771.96, Gekaufte Anteile: 0.129, Summe Anteile: 2.089, Gesamtwert am Ende des Jahres: 18658.65 € Jahr 2014: DAX-Eröffnungsstand: 9400.04, Gekaufte Anteile: 0.106, Summe Anteile: 2.195, Gesamtwert am Ende des Jahres: 19677.98 € Jahr 2015: DAX-Eröffnungsstand: 9805.55, Gekaufte Anteile: 0.102, Summe Anteile: 2.297, Gesamtwert am Ende des Jahres: 23742.71 € Jahr 2016: DAX-Eröffnungsstand: 10864.01, Gekaufte Anteile: 0.092, Summe Anteile: 2.389, Gesamtwert am Ende des Jahres: 25769.79 € Jahr 2017: DAX-Eröffnungsstand: 11600.38, Gekaufte Anteile: 0.086, Summe Anteile: 2.475, Gesamtwert am Ende des Jahres: 32644.95 € Jahr 2018: DAX-Eröffnungsstand: 12888.95, Gekaufte Anteile: 0.078, Summe Anteile: 2.553, Gesamtwert am Ende des Jahres: 27482.16 € Jahr 2019: DAX-Eröffnungsstand: 10893.32, Gekaufte Anteile: 0.092, Summe Anteile: 2.645, Gesamtwert am Ende des Jahres: 34775.80 € Jahr 2020: DAX-Eröffnungsstand: 13333.71, Gekaufte Anteile: 0.075, Summe Anteile: 2.720, Gesamtwert am Ende des Jahres: 35922.40 € Jahr 2021: DAX-Eröffnungsstand: 13718.78, Gekaufte Anteile: 0.073, Summe Anteile: 2.793, Gesamtwert am Ende des Jahres: 40678.37 € Jahr 2022: DAX-Eröffnungsstand: 15424.17, Gekaufte Anteile: 0.065, Summe Anteile: 2.858, Gesamtwert am Ende des Jahres: 44059.36 € Jahr 2023: DAX-Eröffnungsstand: 14181.67, Gekaufte Anteile: 0.071, Summe Anteile: 2.929, Gesamtwert heute: 44.423,01 € Das sind in der Summe 44.423,01€ für die wir 20.000€ bezahlt haben. Rendite 11,11% pro Jahr.
Elli78
Elli78, 04.02.2023 7:09 Uhr
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Hallo confi, Würde mich freuen hier mal wieder einen Ausblick von dir zu lesen. Danke 🙏
j
jbr, 19.01.2023 11:23 Uhr
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Denke auch politisch.
ConfiUSA
ConfiUSA, 19.01.2023 9:59 Uhr
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Und ob 50 Westpanzer bei der Anzahl an billigen Kamikazedrohnen etwas bewirken 🤷🏼 Wäre aber ein guter Fingerzeig für Taiwan: 100.000 Billigdrohnen und dann kommen schon 2-3 auf jedes chinesische Schiff durch?!

In der Summe reden wir doch im Moment schon über mindestens neue 450 NATO Panzer. Diese haben im Gegensatz zu den russischen Panzern keine Schwachstelle an der Turmpanzerung, welche von Drohnen einfach ausgenutzt werden Bei der AFU Kriegsführung geht es primär um schnelle Truppenbewegung unter Feuerschutz und (bisher) weniger um Panzerschlachten. Im letzteren Fall wären Hubschrauber wesentlich effizienter. In der US Army sind nicht umsonst Abrams und Apache immer in einer Kampfgruppe unterwegs. Was die schweren GB Challenger sollen verstehe ich allerdings nicht. Vielleicht mehr politisches Signal und weniger ein militärisches.
j
jbr, 17.01.2023 21:26 Uhr
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Und ob 50 Westpanzer bei der Anzahl an billigen Kamikazedrohnen etwas bewirken 🤷🏼 Wäre aber ein guter Fingerzeig für Taiwan: 100.000 Billigdrohnen und dann kommen schon 2-3 auf jedes chinesische Schiff durch?!
j
jbr, 17.01.2023 21:23 Uhr
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@Confi: Hattest du nicht mal geschrieben das es die Option das der Stand vom 24.2. nicht wiederhergestellt nicht gibt? Wurde da die Meinung geändert aufgrund einer neuen Lage? Bzgl. China kann ich mir gut vorstellen, dass sie das Risiko von vielen Toten auf sich nehmen um genau dies zu bewirken und so indirekt zu unterstützen. Zumal die Null Covid Politik sicher auch zu teuer geworden ist.
GoldmädchenOrign
GoldmädchenOrign, 17.01.2023 19:31 Uhr
0

Zwei Punkte zum Krieg. 1. Solange er nicht vorbei ist, ist die Sache gefährlich und kann blitzschnell eskalieren. Noch nie hat jemand gegen Russland gewonnen. Nicht weil sie technologisch oder strategisch überlegen sind, sondern weil Russland bereit ist alles in die Waagschale zu werfen. Wir sollten uns nicht zu sicher sein. 2. Wie du gesagt hast, hohe drei- oder vierstellige Milliardenbeträge werden für Waffen ausgegeben und es ist kein Ende in Sicht. Wenig fließt davon zu europäischen Konzernen. Das Geld wird woanders fehlen und das massiv. Wenn China wieder auf die Beine kommt, wird Energie deutlich teurer. Im Moment hat Deutschland Glück, aber es ist absehbar, dass sich die Preise erhöhen. Dazu kommt noch die unglückliche Ampel-Regierung mit ihrem Klima Wahnsinn. Energie, Benzin usw. darf aus ideologischen Gründen nicht mehr günstig werden. 2024 schlägt die temporär ausgesetzte CO2 Steuer wieder voll ein. Deutschland wird sicher die Welt retten mit seinem 1,8% Anteil am weltweiten CO2 Ausstoß.

Naja Afghanistan hat schon gegen RU gewonnen. Bei der Ukraine sehe ich aber leider eher schwarz :-S
ConfiUSA
ConfiUSA, 17.01.2023 18:50 Uhr
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Hallo Confi, inwieweit hat der Krieg in Europa auf die Kurse noch einen Einfluss? Energiepreise sind wieder auf Vorkriegsniveau, daher sollte die Inflation auch langsam sinken. Wie siehst du/ wird in den USA die militärische Lage in der Ukraine gesehen? Ich mein, die Russen haben geschafft was Trump nicht geschafft hat: Europa an den Gastropf der USA zu binden. Statt eigener Rüstung wird vermutlich viel US und israelisches Material gekauft werden. Des Weiteren denke ich wird die Entwicklung in China spannend werden. Dort brodeln ja die ein oder andere Krise, Stichwort Kredite und Immobilien. Ewig werden die das nicht vor sich herschieben können. Bleibt die Gefahr, dass bei innerer Unruhe Taiwan herhalten muss. Nordkorea wird als Unruhestifter auch immer weiter aufgebaut. Daher ist die Rüstungsindustrie, zumindest für die die damit Geld verdienen möchten, für die nächsten Jahre ein gutes Investment.

Zwei Punkte zum Krieg. 1. Solange er nicht vorbei ist, ist die Sache gefährlich und kann blitzschnell eskalieren. Noch nie hat jemand gegen Russland gewonnen. Nicht weil sie technologisch oder strategisch überlegen sind, sondern weil Russland bereit ist alles in die Waagschale zu werfen. Wir sollten uns nicht zu sicher sein. 2. Wie du gesagt hast, hohe drei- oder vierstellige Milliardenbeträge werden für Waffen ausgegeben und es ist kein Ende in Sicht. Wenig fließt davon zu europäischen Konzernen. Das Geld wird woanders fehlen und das massiv. Wenn China wieder auf die Beine kommt, wird Energie deutlich teurer. Im Moment hat Deutschland Glück, aber es ist absehbar, dass sich die Preise erhöhen. Dazu kommt noch die unglückliche Ampel-Regierung mit ihrem Klima Wahnsinn. Energie, Benzin usw. darf aus ideologischen Gründen nicht mehr günstig werden. 2024 schlägt die temporär ausgesetzte CO2 Steuer wieder voll ein. Deutschland wird sicher die Welt retten mit seinem 1,8% Anteil am weltweiten CO2 Ausstoß.
j
jbr, 16.01.2023 21:42 Uhr
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Hallo Confi, inwieweit hat der Krieg in Europa auf die Kurse noch einen Einfluss? Energiepreise sind wieder auf Vorkriegsniveau, daher sollte die Inflation auch langsam sinken. Wie siehst du/ wird in den USA die militärische Lage in der Ukraine gesehen? Ich mein, die Russen haben geschafft was Trump nicht geschafft hat: Europa an den Gastropf der USA zu binden. Statt eigener Rüstung wird vermutlich viel US und israelisches Material gekauft werden. Des Weiteren denke ich wird die Entwicklung in China spannend werden. Dort brodeln ja die ein oder andere Krise, Stichwort Kredite und Immobilien. Ewig werden die das nicht vor sich herschieben können. Bleibt die Gefahr, dass bei innerer Unruhe Taiwan herhalten muss. Nordkorea wird als Unruhestifter auch immer weiter aufgebaut. Daher ist die Rüstungsindustrie, zumindest für die die damit Geld verdienen möchten, für die nächsten Jahre ein gutes Investment.
ConfiUSA
ConfiUSA, 09.01.2023 7:57 Uhr
1
Einschätzung zum US-Arbeitsmarkt und der FED -Politik: Es ist falsch zu denken, dass aufgrund der Zahlen des US-Arbeitsmarktes die Wirtschaft boomt. De Facto hat eine sehr große Menge der US-Mittelschicht in den vergangenen Jahren ein ordentliches Vermögen aufgebaut. Das Haus, welches man vor 15 Jahren finanzierte, ist plötzlich Millionen wert. Die Aktiensparpläne sind unermesslich gestiegen und nicht wenige haben viel Geld mit Crypto verdient. Als Corona vorbei war, haben viele ihr Vermögen versilbert und sich zur Ruhe gesetzt. Zu beobachten ist das auch an den drastisch gesunkenen Steuereinnahmen aus der Mittelschicht durch die Bundesstaaten. Es kam „the great retirement“ – wozu noch zu schlechten Bedingungen in langweiligen Jobs arbeiten. In Folge strömten vor allem jüngere Menschen in jetzt gut bezahlte Jobs, welche von den älteren geräumt wurden. Die Nachfrage nach Arbeitsnehmern ist noch immer sehr hoch und billig-Löhne gehören der Vergangenheit an. Trotzdem „boomt“ die Wirtschaft nicht wirklich, denn das Preisgefüge hat sich nach oben verschoben. Es gibt zu wenig Arbeitnehmer. Die Folgen der Mexiko-Politik von Trump machen das nicht besser. Eine starke Erhöhung der Zinsen durch die FED löst das Problem nicht, denn die Leute arbeiten trotzdem nicht für kleines Geld. Es gibt unter Biden zwar massive Investitionen in die Bildungseinrichtungen, bis diese sich Auszahlen wird es noch 1-2 Jahre dauern. Bleibt also noch die Waffenproduktion als Boom-Faktor. Viele aus Tech wechseln gerade in die Rüstungsindustrie. Hier braucht es vor allem öffentliche Gelder. Keine höheren Zinsen, welche diese einschränken. Summa summarum denke ich, die Zeit der US-Hochzinsen ist bald vorbei.
ConfiUSA
ConfiUSA, 01.01.2023 10:45 Uhr
0
Prognose für 2023 (100% aus zyklischer Sicht): Finanzen: Die weltweiten Aktienmärkte werden sich spätestens(!) ab dem Wonnemonat Mai zu neuen ATH aufmachen. Währung: der US-Dollar wird sehr stark bleiben oder noch stärker werden. Rohstoffe: die Rohstoffpreise steigen weiter mit allen Auswirkungen. Benzin/Öl wird in Deutschland extrem teuer werden und dann teuer bleiben. Geopolitik: ähnlich wie 1923 die folgenden 100 Jahre geprägt hat (Putschversuch von AH, Gründung der Republik Türkei, Einführung des modernen Welthandels durch Präsident Harding) sollte 2023 prägend sein für das ganze restliche 21. Jahrhundert. Vermutlich gibt es in einer großen Weltreligion eine umwälzende Änderung. Es lohnt sich, die Geschehnisse auf der ganzen Welt genau zu verfolgen, die schlechten wie auch die GUTEN. Es gibt andere Zykliker, welche von einem weltweiten "Höllenjahr 2023" sprechen und beziehen sich dabei auf biblische Vorhersagen "der Antichrist kommt", "Weltkrieg", "neuer Dollar", "neuer Euro". Bullsh.it sage ich.
R
Reen_PC, 20.12.2022 6:42 Uhr
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Hallo Confi. Welchen (MCSI) ETF kannst du empfehlen? Besten Dank
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