Cycletrading für DAX & World WKN: 846900 ISIN: DE0008469008 Forum: Indizes User: ConfiUSA
https://i.ibb.co/98tPKkn/2022-10-02-DE40-Cash-Weekly-3-MA.jpg Nach dem 3MA System sind wir jetzt sehr weit unten angekommen. Auf dem weekly Chart sieht man, dass wir ein vergleichbares Tief zuletzt beim Corona-Crash hatten. Auf dem im Chart eingeblendeten Daily sieht es so aus, als ob noch ein klein wenig Platz nach unten ist. https://i.ibb.co/VNzqFBL/2022-10-02-DE40-Cash-Daily-Hurst.jpg Wie es aussieht, könnte der DAX doch den Bereich aus dem Hurst-Chart von ca. 11.650 anlaufen. Das ist nach Hurst nur noch die Kür und die Zeit dafür ist sehr knapp. Danach erwarte ich einen kurzen Zwischenspurt gen Norden. Der kurze Aufschwung den wir vergangene Woche gesehen haben, sollte nicht das gewesen sein was ich an Aufschwung erwartet habe.
https://i.ibb.co/tmk53J2/2022-09-23-DE40-Cash-Daily-Review.jpg1 Schauen wir uns als erstes die Qualität der letzten Prognose vom 05.07.2022 an. Auf den Tag genau war das ZigZag nach unten abgeschlossen und die von uns vorhergesehene Long-Bewegung setze ein. Danach kam ebenfalls wie von uns vermutet die lange Short Bewegung mit einem neuen Jahrestief. Nun stellt sich die Frage, wie Tief wird denn das Tief werden. Ich gehe davon aus, dass wir kurzfristig bei ca. 11.9xx stoppen werden. https://i.ibb.co/ZJcm80s/2022-09-23-DE40-Cash-Daily-001.jpg Diese Prognose kommt, aus der im Chart hinterlegten, lila 20-Tage Linie. Die 11600 aus der 18-Monate Linie sind möglich. Langfristig, also im Bereich ab März 2023 plus maximal 18 Monate, sind jedoch deutlich tiefere Kurse zu erwarten. Warum die +18 Monate? Der Hauptzyklus des DAX ist 9 Jahre lang. Diese 8 Jahre bestehen wieder aus 2 x 54-Monate Zyklen und diese 54-Monate Zyklen aus 3x18-Monate Zyklen. Im März/April 2023 ist das Tief des letzten 18-Monate Zyklus vor dem 9 Jahres Tief, 18 Monate später. Ich gehe im Moment davon aus, das die im folgenden gezeigten Tiefs 9500/300 im März/April 2023 erreicht werden: https://i.ibb.co/25ZpZGj/2022-09-23-DE40-Cash-Weekly-001.jpg Wie geht es kurzfristig weiter? Ich vermute das wir im Bereich 11.9xx stoppen, dann zu einer kleinen Gegenbewegung ansetzen. Das „Hoch“ dieser Bewegung sollte sehr früh im Oktober erreicht werden. Danach geht es wieder nach unten bis Mitte/Ende Oktober. Hier wird es eine spürbare Gegenbewegung geben, mit einem Doppeltop Ende-November bis höchstens Mitte-Dezember. Danach geht es steil und schmerzhaft nach unten bis April/Mai 2023. Der Shortmove erfolgt in einem Tripple-ZagZag – das kennt ihr ja schon. Schauen wir zuletzt auf das 3MA System, welches ich selbst seit Jahren entspannt und mit enormen Erfolgsquoten handle: https://i.ibb.co/wMn0tg3/2022-09-23-DE40-Cash-Weekly-3-MA.jpg Wer danach handelt, ist je nach Risikolevel entweder seit 15.600 (Nadaraya-Watson Indicator) oder 14.900 (EMA crossdown) short. Wie man am Ultimate-Oszillator (UOS) sieht, ist für die aktuelle Bewegung nicht mehr viel Platz nach unten. Daher halte ich nach 3MA einen Stop bei irgendwo zwischen 11.900 und 11.200 für sehr wahrscheinlich. Das würde grob zur Aussage des Hurst-Systems passen. Als 3MA Trader bleibe ich weiter short – was aber auch bedeutet, dass ich meine ETF MCI World Käufe bis März 2023 immer weiter erhöhen werden. Meine persönliche Meinung: mit der aktuellen Konstellation kann man durch geschickte mittelfristige Investitionen (long) im Zeitraum fünf bis maximal 8 Jahre) ein sehr großes Vermögen machen. Die Shorttrades sind für mich ein netter Bonus, den ich stark gehebelt (Hebel 54), jedoch nur mit 10% meines Kapitals betreibe.
Nach Hurst gilt das The Principle of Commonality. Das bedeutet, sofern Indices vergleichbare Klassen von handelbaren Titeln haben, sind ihre Bewegungen aneinander gekoppelt. Sprich du kannst von einer ähnlichen Bewegungsforum und sehr ähnlichen Zeitpunkten von ausgeprägten Hochs und Tiefs ausgehen. Ich analysiere meistens nur den SP500 und übertrage das dann auf DJIA und DAX. Bei Euro/USD denke ich gerade über einen heftigen Long nach, den ich vermutlich ziemlich kurzfristig eingehen werde. Gold schaue ich mir die Tage an.
Nach Hurst gilt das The Principle of Commonality. Das bedeutet, sofern Indices vergleichbare Klassen von handelbaren Titeln haben, sind ihre Bewegungen aneinander gekoppelt. Sprich du kannst von einer ähnlichen Bewegungsforum und sehr ähnlichen Zeitpunkten von ausgeprägten Hochs und Tiefs ausgehen. Ich analysiere meistens nur den SP500 und übertrage das dann auf DJIA und DAX. Bei Euro/USD denke ich gerade über einen heftigen Long nach, den ich vermutlich ziemlich kurzfristig eingehen werde. Gold schaue ich mir die Tage an.
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