CREDIT SUISSE WKN: 876800 ISIN: CH0012138530 Kürzel: CSGN Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
Kommentare 3.414
B
BassTea,
19.03.2023 15:53 Uhr
0
Option Verstaatlichung kam grad über den Ticker. Da haben wir es also.
Teylo,
19.03.2023 15:52 Uhr
0
Behörden erwägen Verstaatlichung der CS
Die Schweizer Behörden sollen über eine vollständige oder teilweise Verstaatlichung der Credit Suisse nachdenken, falls der UBS-Deal platzt, schreibt «Bloomberg» mit Verweis auf Insider. Sollte eine kurzfristige Übernahme durch die UBS zu komplex sein, soll demnach der Staat einspringen.
Die Zeit drängt. Die Behörden wollen bis zur Öffnung der Börse in Tokyo um 1 Uhr mitteleuropäischer Zeit eine Lösung auf dem Tisch haben. Die Credit Suisse ist in der Vermögensverwaltung in Asien ein grosser Player. Kann bis dahin keine Lösung präsentiert werden, drohen an der Börse gewaltige Unruhen. Die CS dürfte zudem im asiatischen Raum einen Kapitalabfluss in völlig neue Sphären erleben. Bereits in den letzten Monaten hat die CS in Asien riesige Mengen an Kundenkapital verloren.
Teylo,
19.03.2023 15:51 Uhr
0
https://www.blick.ch/wirtschaft/live-ticker-zur-credit-suisse-uebernahme-id18412661.html
Z
ZaZa_Investments,
19.03.2023 15:51 Uhr
0
Totgesagt ist nicht tot. Der Staat hat keine andere Wahl als das Vertrauen zu stabilisieren. Dazu ist der Druck der großen Industrienationen zu groß welche alle keine Bankenkrise wollen. Die UBS hat es doch geschickt gemacht. Sie wurden gedrängt obwohl sie nicht wollen. Also das Dumpingangebot was abgelehnt wird. Das wahrscheinlichste Szenario ist eine Staatsbeteiligung, direkt oder indirekt und eine Stabilisierung, weil alles andere keine Option ist.
Macht Sinn
P
ProfitHunter,
19.03.2023 15:49 Uhr
0
Verhandeln sie noch die Übernahmekonditionen oder schon die Abfindungen für den CS-Vorstand? Vielleicht war dort das erste Angebot so niedrig, dass es bei derCS-Spitze entsetzen ausgelöst hat...
BassTea,
19.03.2023 15:49 Uhr
0
Totgesagt ist nicht tot. Der Staat hat keine andere Wahl als das Vertrauen zu stabilisieren. Dazu ist der Druck der großen Industrienationen zu groß welche alle keine Bankenkrise wollen. Die UBS hat es doch geschickt gemacht. Sie wurden gedrängt obwohl sie nicht wollen. Also das Dumpingangebot was abgelehnt wird. Das wahrscheinlichste Szenario ist eine Staatsbeteiligung, direkt oder indirekt und eine Stabilisierung, weil alles andere keine Option ist.
Teylo,
19.03.2023 15:47 Uhr
0
CS ist Geschichte! Es geht nur noch um Sezierung der CS - und darum wer darf zu welchen Konditionen etwas erwerben😎
Huntigo,
19.03.2023 15:44 Uhr
0
Ach ja, ich vergaß: Hauptsponsor des geplanten neuen Stadions in Zürich ist die Credit Suisse, ein Unternehmen, das es morgen nicht mehr geben wird. 😂
Z
ZaZa_Investments,
19.03.2023 15:44 Uhr
0
Es würde false CS so weiter existieren sollte, Ruhe und Sicherheit bringen.
Z
D
Dr.Future,
19.03.2023 15:41 Uhr
1
Credit Suisse gehört zu den 30 global systemrelevanten Banken. Ihr Ausfall würde das internationale Finanzsystem erschüttern.
Das will verhindert werden!!
P
ProfitHunter,
19.03.2023 15:39 Uhr
2
Bei jedem "normalen" Unternehmen wäre eine mögliche Pleite kein solches politisches Ereignis... diese Pleite kann aber das ganze System erschüttern. Anstatt also den Aktionären einen zumindest annehmbaren Betrag zu bieten nun die Gedankenspiele Aktionärsrechte auszusetzen kann nur dadurch motiviert sein, dass der Staat sich nicht wieder vorwerfen lasse will, die Aktionäre mit Steuergeldern gerettet zu haben. Denn das USB-Angebot ist natürlich indirekt auch ein staatliches Angebot, da die UBS das ganze als Gesamtpaket sieht. Je mehr sie für die CS bezahlt, desto mehr staatliche Garantien für mögliche Verluste wird sie einfordern.
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