CR CAPITAL REAL ESTATE WKN: A2GS62 ISIN: DE000A2GS625 Kürzel: CRZK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Hawe Es ist in der Tat hier ein Aktiensplit mit Gratisaktien daher steuerfrei im Gegensatz zum Vorgang Bonusaktien. Siehe Beigefügtes Gratis­aktien mit Steuer­vorteil 18.08.2020 7 13 Für Aktionäre bieten die steuerlichen Folgen von Fusionen oder Spin-offs (Abspaltungen) Streit­potenzial mit dem Finanz­amt, aber auch Steu­erspar­chancen, wie zwei aktuelle Beispiele zeigen. Siemens So bekommen etwa Siemens-Aktionäre am 28. September 2020 für je zwei Siemens-Aktien eine weitere Aktie der neuen Siemens Energy SE steuerfrei ins Depot gebucht. Dabei bleiben die Anschaffungs­kosten für den Siemens-Aktien­bestand im Depot gleich. Die früheren Kauf­kosten werden zwischen alten und neuen Aktien im Verhältnis 2 zu 1 neu verteilt. Später realisierte Kurs­gewinne mit beiden Aktien unterliegen der Abgeltung­steuer. Aktionäre, die alte Siemens-Aktien vor 2009 erworben haben, kassieren Kurs­steigerungen steuerfrei, auch die der Siemens Energy SE. Air Liquide In einem ähnlichen Fall bekommen Aktionäre der Air Liquide S.A. einbehaltene Abgeltung­steuer zurück. Der Industrie­gaskonzern hatte letztes Jahr eine Kapital­erhöhung vorgenommen und junge Gratis­aktien ausgegeben. Das galt bislang als fiktiver Kapital­ertrag. Das Bundes­finanz­ministerium stellt jetzt klar, dass die Gratis­aktien steuerfrei ins Depot zu buchen waren. Die Depot­bank muss die fehler­hafte Abrechnung von sich aus korrigieren, sofern die Aktien noch vorhanden sind (BMF-Schreiben vom 11. Juni 2020, Abgeltung­steuer). Wer die Aktien mitt­lerweile verkauft oder die Depot­bank gewechselt hat, kann sich die zu viel gezahlten Steuern über die Steuererklärung zurück­holen.

Nicht beim Verkauf sondern wenn du sie eingebucht bekommst. Es ist einfach nur ein Split, es fliesen keine Erträge aber wenn sie es als Gratisaktie deklarieren wirst du Steuern zahlen müssen. Du wirst um 20% enteignet. Gleiches Problem gab es schon bei Prosus. Die Leute haben monatelang geklagt. Manche Broker haben dann zurückerstattet, andere aber nicht.

....man kann aber auch Kursanstiege nutzen und vorher verkaufen.. ..es bleibt dabei, auf lange Sicht wird es sich erst auszahlen.....

Da bezahlst Du definitiv Steuern beim Verkauf.....

Es kann sein das wir hier ein riesiges Problem bekommen. Es wird einfach nur ein Aktiensplit durchgeführt der aber als Gratisaktien deklariert wird. Wenn wir Pech haben zahlen wir auf diese "Gratisaktien" steuern obwohl es einfach nur ein Split ist. Hatte genau das gleiche Problem bei Prosus.

Sie haben 19 Mio. Cash. Cash ist King haben sie gesagt und das soll nicht für eine Dividende verplempert werden und wird ins Geschäft gesteckt......nix für den kurzfristigen Anleger

Geschickt verpackt. Hätten Sie allein die Dividende gestrichen, würde der Kurs in den freien Fall übergehen.

Ihr müsst sehen, wer hier Mehrheitsaktoonär ist. Das ist MPH und die bestimmen wo es lang geht. Die haben nachher locker 12 bis 13 Mio. Anteile. Wenn es dann mal Dividene gibt, knallt es bei denen so richtig. Kleinaktionäre zählen da nicht wirklich....

richtig ... 26 * 3 * 4.744.835 Aktien würde 370 Mio kosten ....

Allerdings wird der Split nicht zum Nachteil der Aktionäre ausgeführt da jeder Aktionär entsprechend seiner Anteile neue Aktien bekommt. D.h. der Wert des Unternehmens bleibt gleich. Verstehe den Anstieg immer noch nicht

Wenn es wirklich eine Schenkung wär, müssten sie 26€*3 pro Aktie zahlen. 😂 Rendite 300%

ja

Dann ist das ja eine Täuschung... Sie nennen es Verschenken von Aktien, machen aber eigentlich einen Aktiensplit.

richtig .. durch einen Aktiensplitt wird kein Wert geschaffen

"Die Gesellschaft geht zum jetzigen Zeitpunkt davon aus, ihren Aktionären in den Folgejahren auch wieder eine Bardividende anzubieten." ... liest sich wie "die Aktionäre können uns auch in den nächsten Jahren den Buckel runterrutschen".

Die Firma generiert ja nicht einfach mehr Wert durch Verschenkung von Aktien. Oder sehe ich das falsch?