COVESTRO AG O.N. WKN: 606214 ISIN: DE0006062144 Kürzel: 1COV Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Echt jetzt?

Ich sehe 2024 ehe positiv für Covestro: die Lager dürften sich dann nahezu geleert haben, die Chinesen den Immobiliensektor wieder in den Griff bekommen haben und die generelle Nachfrage nach Chemieprodukten wieder deutlich anziehen. Zudem könnte auch hier bei Einkäufern vermehrt der Fokus auf Nachhaltigkeit liegen, wovon dann Covestro überproportional profitieren könnte

Denke das zieht sich noch bis nächstes Jahr. Vorher wird Steilenmann probieren an Staatsgelder zu kommen. Sehe für nächstes Jahr sehr schlechte Zeiten für Covestro.

Hoher Streubesitz - ich gleich dabei, dass das Angebot mindestens 64,50 beträgt :)

Wenn keine Übernahme zustande kommt und das nicht an einem absurd niedrigen Übernahmeangebot von Adnoc, sondern an der Blockadehaltung von Steilemann liegen sollte, kann er sich einen neuen Job suchen, womit er am durch seine Blockadehaltung nicht viel gewonnen hätte. Retten könnte er seinen Job in so einem Fall nur dann, wenn es operativ so gut läuft, dass der Aktienkurs auch ohne Adnoc in den Bereich € 70+ vorstösst

Stimme ich dir zu ... bleibe dabei kommt keine Übernahme

Guten Morgen. Ich würde gerne wissen, wie diejenigen von Ihnen, die die Covestro-Aktie kennen, die Tatsache, dass das tägliche Volumen so stark sinkt, am besten interpretieren ... Ich bin der Meinung, dass diejenigen unter Ihnen, die wissen, dass die Transaktion mit ADNOC stattfinden wird, akkumulieren und jeden Tag wird es weniger zu diesen Preisen verkauft.

Beim Steilemann muss es eher heißen: "Blockieren sie schon oder verhandeln sie noch?". Und wie sich der Steilemann bisher aufgeführt hat, wird meines Erachtens den Prozess weiterhin verschleppen wo es nur geht, in der Hoffnung, dass Adnoc die Lust verliert.

Schlafen die schon oder verhandeln die noch?! 🙈😄

Windows Dressing bei Covestro nimmt keine Ende. Täglich Meldungen über Schwellen

So, so, nie gearbeitet. Die Frau ist Millionärin. Und du so? 😂

https://www.wirtschaft-regional.net/branche/automobil/automobilinnovation-dank-dynamischer-temperierung/

hört auf über diese piefig altbackene altstalinisten zu schreiben, die ist es nicht einmal wert das man das macht, die hat noch nie gearbeitet, die weiss von gar nix ausser wie man sich vom ausland bezahlen lässt. das ist aber ein grundsätzliches "ost"problem, politisch und das mit null arbeiten, ich lebe seit 15 jahren mit so etwas zusammen, die schwiegermutter war bisher noch nie in westdeutschland,

https://finanzmarktwelt.de/chemieindustrie-mit-klartext-291194/

Die deutsche chemisch-pharmazeutische Industrie leidet auch im dritten Quartal unter einer Nachfrageschwäche. "Die deutsche Chemieindustrie tritt auf der Stelle und die Hoffnungen auf eine Besserung zum Jahresende schwinden", sagte VCI-Präsident Markus Steilemann am Dienstag laut einer Mitteilung. Hohe Energie- und Rohstoffpreise und der Auftragsmangel belasteten die Geschäfte weiterhin. Die Unternehmen aus der Branche seien deshalb gezwungen, auf die Kostenbremse zu treten - sei es durch die Schließung von Produktionsanlagen, die Aufgabe einzelner Geschäftsfelder oder die Verlagerung von Investitionen ins Ausland. Das Strompreispaket der Bundesregierung werde nicht ausreichen, die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen auf ein neues Level zu heben, sagte Steilemann. Nach monatelangem Ringen hat sich die Bundesregierung auf einen verbilligten Strompreis für die Wirtschaft verständigt. Die Preisdämpfung soll nicht nur der Industrie, sondern auch dem Mittelstand zugutekommen. Allein im nächsten Jahr soll es Entlastungen von bis zu zwölf Milliarden Euro geben. Die geplante Senkung soll zunächst für die Jahre 2024 und 2025 gesetzlich geregelt werden, ist aber insgesamt für fünf Jahre vorgehen. Derweil lagen die Umsätze in den drei Monaten bis Ende September 13,8 Prozent unter dem Vergleichswert aus dem Vorjahr, während die Produktion um 6,1 Prozent absackte. Die Chemie- und Pharmaproduktion sei aber erstmals seit sechs Quartalen gegenüber Vorquartal nicht weiter gesunken, hieß es. Die Talsohle scheint erreicht, zumal sich der Auftragseingang stabilisierte. Eine Trendwende sei dies aber noch nicht. Für das Gesamtjahr rechnet der VCI weiterhin mit einem Produktionsrückgang von 8 Prozent. Bei rückläufigen Preisen werde der Jahresumsatz voraussichtlich um 14 Prozent sinken./mne/stk

25% ist mehr als genug... die spinnt wohl bißchen