200.000 Unzen/Jahr:
Die Goldaktie, die kurz davor steht, Geschichte zu schreiben
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COVESTRO AG O.N. WKN: 606214 ISIN: DE0006062144 Kürzel: 1COV Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
58,18 EUR
-0,10 %-0,06
1. Nov, 19:19:07 Uhr,
L&S Exchange
Kommentare 28.693
P
Pech32,
04.12.2019 20:21 Uhr
0
2018 wurden vielen Anleger getäuscht.... normalerweise gehört das Unternehmen verklagt... und die Berichteschreiber und Analysten dazu... weil nichts anders ausser leere Versprechungen und Vorhersagen wurden getätigt...
50% Absturz bei einem weltkonzern.... na dann herzlichen Glückwunsch.....
Wenn ich die Aktienkurse von anderen weltkonzernen ansehe dann kann man jubeln hier kannst du nur trauern....
P
Pech32,
04.12.2019 20:15 Uhr
0
Und wenn ich die schei.sse immer lese ,"der konzern ist an der weltspitze" ...
Für mich hat das Unternehmen absolut enttäuscht....
Weltspitze ist was anderes.....
Die ganze Forschung und Entwicklung ist einen Dre.ck.wert wenn ich kein(e) Produkt(e) entwickle die nicht ständig kopiert werden oder annähernd mal am Markt auf zahlreiches interesse stossen...
Apple ist weltspitze oder Microsoft.... covestro ein weiteres Unternehmen von vielen...
Enttäuschung pur.... und irgendwann hab ich die Nase voll...
Ständig tolle Artikel und Berichte .... die bringen null....
👎
P
Pech32,
04.12.2019 20:01 Uhr
0
Covestro – Kunststoffkonzern sucht neue Ausrichtung
Es war ein traumhafter Aufstieg nach der Abspaltung von Bayer. Die Leverkusener hatten ihr traditionelles Kunststoffgeschäft 2016 unter dem Namen Covestro an die Börse gebracht, und dort blühte das neue Unternehmen auf: Die Gewinnzuwächse waren ebenso rasant wie der Anstieg des Kurses: Vom Ausgabepreis von 24 Euro sprang die Aktie zwischenzeitlich über 90 Euro. Im Frühjahr 2018 folgte die Aufnahme in den Dax.
Mittlerweile sind die fetten Jahre für Covestro aber vorbei, zumindest, was Gewinne und Aktienkurs angeht. Der Konzern ist an der Weltspitze in der Produktion von High-Tech-Kunststoffen, wie sie für Autos, Möbel oder Sportgeräte gebraucht werden. Lange Zeit haben die Leverkusener davon profitiert, dass die Konkurrenz ihre Anlagen technisch nicht in den Griff bekam. Dieser Engpass führte zu einem massiven Preisanstieg, der Covestro dicke Gewinne einbrachte.
Diese Phase ist definitiv vorbei und hat sich ins Gegenteil verkehrt: Die Preise purzeln seit einem Jahr kräftig, weil neue Anlagen von Konkurrenten das Angebot an Kunststoffen vergrößern und zugleich die Konjunkturdelle für weniger Nachfrage sorgt. Folge: Covestro wird in diesem Jahr nur noch halb so viel verdienen wie 2018 und auf das Niveau von 2015 zurückfallen.
Vorstandschef Markus Steilemann hat 2019 zum Jahr des Übergangs erklärt. Er will das Portfolio von Covestro auf Einsatzgebiete umschichten, die höherwertig sind und stabilere Geschäfte versprechen. Das aber braucht Zeit. Zugleich investiert der Konzern in neue Großanlagen etwa in den USA, um für den nächsten Aufschwung gerüstet zu sein.
Aktuell fokussiert sich Covestro aber vor allem darauf, die Kosten im Griff zu behalten, um im Wettbewerb mit der Konkurrenz vor allem aus Asien einen langen Atem haben zu können. Denn die Aussichten sind alles andere als rosig: „Wir erkennen keine Impulse, die auf kurzfristige Verbesserung hindeuten“, sagt Steilemann und sieht den Grund in der anhaltenden Verunsicherung der Wirtschaft durch die weltpolitischen Entwicklungen.
Vor allem die Flaute in der Autoindustrie hinterlässt bei Covestro deutliche Spuren, es ist die größte Kundengruppe. Absehbar ist schon jetzt: Größere Sprünge sind bei Covestro auch im kommenden Jahr nicht zu erwarten.
P
Pech32,
04.12.2019 19:59 Uhr
0
Kein steigender Gewinn
G
Gast 4541243,
04.12.2019 19:45 Uhr
0
Was meinst du nächstes Jahr wird es nicht besser?
P
Pech32,
04.12.2019 19:24 Uhr
0
Ich frage mich wann es hier überhaupt mal wieder besser laufen soll .. 🤔
P
Pech32,
04.12.2019 19:21 Uhr
0
Nächstes Jahr wird nicht besser werden....im Gegenteil....
Das muss dir bewusst sein...
J
Jack.Pot,
04.12.2019 19:00 Uhr
0
So bin jetzt auch mit einer kleinen Position drin. Denke auf Dauer ein guter solider Dividendenwert bei dem EK 🤗
P
Pech32,
04.12.2019 17:27 Uhr
0
Billig Strom..... und wir liefern wohl die rotorblätter ....
P
Pech32,
04.12.2019 17:27 Uhr
0
4. Dezember 2019, von Nadja Skopljak
Covestro hat mit Ørsted einen Zehnjahresvertrag über den Kauf von Strom für Unternehmen (PPA) unterzeichnet, um die Leistung von 100 MW aus dem Offshore-Windprojekt Borkum Riffgrund 3 in Deutschland zu erwerben.
Mit dem zehnjährigen indizierten Festpreisabkommen wird das in Deutschland ansässige Unternehmen Covestro 100 MW der Gesamtkapazität von 900 MW abnehmen. Damit ist es das weltweit größte PPA für Offshore-Windkraftanlagen.
Laut Ørsted ist Covestro damit das erste große Chemieunternehmen in Deutschland, das mit einem Lieferanten für erneuerbare Energien ein langfristiges PPA für ein neues Asset unterzeichnet hat.
„Mit dem Einkauf von Ökostrom untermauern wir unsere umfassende Nachhaltigkeitsstrategie und bereiten uns auf den erwarteten Anstieg der Energiepreise und der CO2-Kosten vor. Wir gehen davon aus, dass wir dadurch unsere Kunden und die entsprechenden Wertschöpfungsketten für eine nachhaltige industrielle Produktion begeistern und motivieren können “, sagte Markus Steilemann, CEO von Covestro .
"Gleichzeitig hoffen wir, dass die Zusammenarbeit mit Ørsted den beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland ankurbelt."
Das PPA wird ab 2025 in Kraft treten, wenn Borkum Riffgrund 3 vorbehaltlich der endgültigen Investitionsentscheidung von Ørsted vollständig in Betrieb genommen werden soll.
"Unsere Vereinbarung mit Covestro ist der erste konkrete Schritt, um stabile Einnahmen für einen Teil des von Borkum Riffgrund 3 erzeugten Stroms zu erzielen, der ohne Subventionen gebaut und betrieben wird", sagte Martin Neubert , Executive Vice President und CEO von Ørsted Offshore.
"Gleichzeitig zeigt diese PPA des Unternehmens, dass Offshore-Wind eine zuverlässige Quelle für Ökostrom sein kann, der die großen Mengen liefert, die energieintensive Industrieunternehmen benötigen."
Ørsted gab im September bekannt, dass es die 420 MW Borkum Riffgrund West 1, die 240 MW Borkum Riffgrund West 2 und die 240 MW OWP West unter dem Namen Borkum Riffgrund 3 zusammenführt.
Das Unternehmen sicherte sich in der ersten Ausschreibung Deutschlands im Jahr 2017 die Rechte zum Bau von Borkum Riffgrund West 2 und OWP West . Ein Jahr später, in der zweiten Auktionsrunde, gewann Ørsted den Auftrag für Borkum Riffgrund West 1.
P
Pech32,
04.12.2019 17:22 Uhr
0
https://www.digitimes.com/news/a20191121PD207.html
Michael73,
04.12.2019 9:07 Uhr
0
Kauforder bei 39,80 steht.
NiuKai,
03.12.2019 11:50 Uhr
0
was war jetzt hier um 11 uhr los? champagnerzölle?
Pleistoneun1,
03.12.2019 10:56 Uhr
0
Einfach nachkaufen und sich im Frühjahr über die Dividende freuen
NiuKai,
03.12.2019 0:41 Uhr
0
unter 40 sehen wir wohl leider bald wieder.
ein trauerspiel dieses papier.
Daflo,
02.12.2019 19:36 Uhr
0
Vergeudete Zeit.
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