CORESTATE CAPITAL WKN: A141J3 ISIN: LU1296758029 Kürzel: CCAP Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

0,399 EUR
±0,00 %±0,000
29. Nov, 22:58:16 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 8.461
D
Dr._K, 24.03.2022 10:09 Uhr
0
Ist aber bei dem Chartbild schon sehr wahrscheinlich
H
Hedgefonds, 23.03.2022 13:57 Uhr
0
Dann kommts zum großen Knall? Ich hoffe nicht.
T
Teckelhalter, 23.03.2022 13:03 Uhr
0
Spätestens Ende März sollte der Abschluss testiert sein versprach Stavros Efremidis, der neue CEO. Bin sehr gespannt.
H
Hedgefonds, 23.03.2022 10:41 Uhr
0
Geht heute wieder voll ab 😒
H
Hedgefonds, 21.03.2022 11:12 Uhr
1
🤭🤣
M
Mantamurcks, 21.03.2022 10:20 Uhr
3
Schwierig, hier jedwelche Prognose abzugeben. Zu viele Unsicherheitsfaktoren.
H
Hedgefonds, 18.03.2022 16:32 Uhr
1
Käuferstreik? Eher Kopfschütteln bei der Art der Unternehmensführung. Hoffen wir auf bessere Zeiten...und nicht noch weitere Crashs kommen...
T
Teckelhalter, 18.03.2022 14:20 Uhr
1
Umsätze sind niedrig, sieht nach Käuferstreik aus. So lange die Zahlen nicht testiert sind und die jüngsten schlechten Nachrichten im Handelsblatt nicht kommentiert werden, fehlt zu Recht das Vertrauen.
Mantamaxx
Mantamaxx, 18.03.2022 12:48 Uhr
0
Heute ist großer Hexensabbat.
L
Lichtgestalt0, 18.03.2022 12:16 Uhr
0
Die Frage ist sollte man shorten?😁
H
Hedgefonds, 18.03.2022 12:02 Uhr
0
Geht heute wieder richtig gut ab die Aktie 🤔🤦‍♂️
MrXY
MrXY, 17.03.2022 17:17 Uhr
3
Ich hab mich heute von dem drecks Laden verabschiedet! Sehr hier keine Zukunft mehr
Mantamaxx
Mantamaxx, 17.03.2022 15:30 Uhr
0
Danke. Dann warten wir mal ab wie gut der Insider informiert ist. Mehr bleibt wohl aktuell nicht.
Tom.Frost
Tom.Frost, 17.03.2022 15:24 Uhr
0
Der Aktienkurs, der Mitte 2020 mal bei fast 42 Euro lag, macht Anlegern schon länger keine Freude mehr. Zuletzt notierte er knapp über zehn Euro. Das Desaster mit den Joyn-Appartements deutet auf gravierende operative Probleme bei dem Immobilienentwickler hin, der an der Börse einst mit 1,2 Milliarden Euro bewertet wurde. Aktuell beträgt die Marktkapitalisierung noch rund 350 Millionen Euro. Die Club-Deals, die nun in Schieflage geraten sind, funktionieren so: Corestate tritt als Projektentwickler und Bauherr auf, entwickelt einen Businessplan und beschafft Bankdarlehen. Das Kapital liefern wohlhabende Privatinvestoren. Sie zahlen eine Gebühr, die sich am eingesetzten Vermögen orientiert. Zudem kümmert sich Corestate um eine steuersparende Struktur der Club-Deals. Die Appartementhäuser sind im Besitz von Zweckgesellschaften in Luxemburg, an denen sich die Investoren beteiligt haben. Früher seien solche Club-Deals sowohl für Corestate als auch für die Anleger ein gutes Geschäft gewesen, sagt der Insider. Der Immobilienkonzern kassierte Gebühren ohne großes eigenes Risiko, die Anleger freuten sich vielfach über hohe Renditen auf das eingesetzte Kapital. Doch inzwischen hat Corestate sein Gespür für gute Projekte eingebüßt. Die Baukosten für den Düsseldorfer Appartementkomplex liefen jedenfalls komplett aus dem Ruder, wie aus der Investorenpräsentation hervorgeht. Statt wie geplant sechs Millionen kostete der Bau über zwölf Millionen Euro. Die sogenannten untergeordneten Baukosten fielen 70 Prozent höher aus als ursprünglich geplant. Auch die Kosten für Gebühren und Zinsen fielen beinahe doppelt so hoch aus wie ursprünglich veranschlagt. Auch Fondskunden von Verlusten betroffen Corestate führt als Grund gegenüber den Investoren vor allem die Coronapandemie an. Doch damit allein seien die operativen Probleme nicht zu erklären, ist der Insider überzeugt. Er verweist auf zahlreiche Wechsel im Topmanagement, allein seit dem Börsengang 2016 hat Corestate fünf CEOs verloren, hinzu kamen zahlreiche weitere Vorstandswechsel. Die Pleite trifft neben den Privatanlegern des „Project King“ noch eine zweite Gruppe von Corestate-Investoren. Denn die Corestate-Tochter Helvetic Financial Services AG (HFS) hat dem Projekt einen Überbrückungskredit in Höhe von 3,7 Millionen Euro gewährt. Auch dieser Kredit dürfte ausfallen, heißt es in der Investorenpräsentation. Die HFS ist ihrerseits der Betreiber der Stratos-Fonds, einer der größten auf exotische Immobilienanleihen spezialisierten Fondsgruppe auf dem europäischen Markt. Auch zahlreiche deutsche Versicherer und Pensionskassen zählen zu ihren Kunden. Er sei nicht sicher, dass die Anleger der Stratos-Fonds wüssten, dass sie mit ihrem Geld für die Versäumnisse der Corestate-Projektentwickler geradestünden, sagt der Insider. Corestate wollte sich dazu nicht äußern.
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