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Wie Trumps Aussagen die Krypto-Landschaft verändern könnten
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CompuGroup WKN: A28890 ISIN: DE000A288904 Kürzel: COP Forum: Aktien User: Skyline_

21,76 EUR
+0,37 %+0,08
27. Dec, 12:26:14 Uhr, TTMzero RT
Kommentare 1.946
Frau_Mann
Frau_Mann, 21.09.2024 6:39 Uhr
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Leider, aber überraschend auch nicht! Einmal das Zahlenwerk und wenn etwas hinter den Gerüchten steht, dass CGM privatisiert werden soll. Ich persönlich, ein fehlbarer Mensch, gehe davon aus, dass die Familie Gotthardt eine Privatisierung anstrebt. Der Grund meiner Annahme ist folgender................ Die Kommunikation bis zur Hauptversammlung, war für den Hintern....... Jetzt könnte man Michael Rauch dafür verantwortlich machen, habe ich mitunter auch gemacht, aber, meines Erachtens war er nur das Schoßhündchen von Frank Gotthardt. Frank Gotthardt ist Verwaltungsratsvorsitzender der C GM und somit so was, wie ein Doppel CEO. Er hat die Zügel nie aus der Hand gegeben, wäre ja auch deppert wenn's so wäre! Für mich ist Michael Rauch verbrannt worden, so wollte er es scheinbar aber auch. Dies hat er sich aber auch reichlich vergüten lassen. Als CFO hatte er bei CGM schon 6 Mio. verdient und damit einen absoluten Spitzenplatz belegt. Man muß aber dazu sagen, wahrscheinlich mit Boni , denn Vorstände kassieren laut Vergütungsbericht von CGM "nur" 5 Mio. ! Ein CEO wird laut Vergütunhsbericht mit 10 Mio. vergütet. Dafür kann man sich schon mal zum Deppen machen lassen! Nur mal zum Vergleich, Oliver Blume, CEO von VW, hat eine Vergütung von 10,3 Mio. bekommen!! Ein weiteres Argument für Privatisierungsabsichten wäre für mich das Aktienrückkaufprogramm, denn die werden dann als eigene Aktien geführt, ohne Stimmberechtigung. Ich bin ehrlich gesagt nicht vom "Fach", vielleicht gibt's ja auch eine andere Meinung.!?

@RainerZufall! Ich habe deinen Kommentar kopiert und bei ChatGPT als Frage gestellt. Das solltest du auch machen. Die Antwort war sehr lang und interessant.
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RainerZufall!, 20.09.2024 22:47 Uhr
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Das Thema Aktienrückkäufe war das selbe bei Aurelius. Alle dachten, die Aktien werden eingezogen und der Gewinn pro Aktie steigt. Genau das ist aber nicht passiert und die Aktien stattdessen sogar unter Wert an ein Familienmitglied veräußert, der dann die nötigen Mehrheiten auf der HV abgesichert hat. Das war wirklich ein Meisterstück an Aktionärsverarsc*e

Hast Du Links dazu?
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RainerZufall!, 20.09.2024 22:35 Uhr
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Tut mir ernsthaft leid für Dich!
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Tycoon5c7c31bf302d3, 20.09.2024 21:31 Uhr
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Nochmal, einem Delisting müsste die BaFin und der Aufsichtsrat zustimmen. Letztgenannter ist keine echte Hürde. Er besteht aus 12 Personen von denen 6 die Anteilseigner vertreten und 6 die Arbeitnehmerseite. Der Aufsichtsratsvorsitzende hat allerdings doppeltes Stimmrecht und der ist Vertreter der Anteilseigner! Die BaFin wird untersuchen ob gemauschelt wurde. War das nicht der Fall, wird der durchschnittliche Kurswert der Aktie in den letzten 6 Monate angesetzt. Dieser würde dann der privatisierungs Suchende den Freefloat Aktionären offerieren. Stellt die BaFin aber fest, dass gemauschelt wurde, wird der Unternehmenswert herangezogen. Soweit ich weiß, muß aber niemand verkaufen! Nur, wie will er später seine Anteile verkaufen, wenn es keinen Börsenplatz mehr gibt. Zudem wäre er zum Gesellschafter geworden und müßte später jemand finden, der die Anteile kaufen möchte und dafür brauchts dann auch noch nen Notar. Korrigiert mich bitte, wenn ich hier falsch liege. Dein Investment wäre also nicht futsch. Wenn Dein Einstiegskurs unterhalb des Durchschnitts der letzten anzunehmenden 6 Monate läge, würdest Du Gewinn machen. Läge Dein Einstiegskurs höher, dementsprechend mit Verlust. Ein Szenario, dass die meisten hier wohl betreffen würde.

Danke für die Erklärung. Bin damals schon rein als der Kurs über 80 war. Jetzt liegt er bei mir knapp über 40😔
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RainerZufall!, 20.09.2024 21:11 Uhr
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Das kann ich mir nicht vorstellen, muß ich nachschauen.
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RainerZufall!, 20.09.2024 21:09 Uhr
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Nicht Stimmberechtigte Aktien werden so wieder Stimmberechtigt??
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RainerZufall!, 20.09.2024 21:01 Uhr
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Wenn dem wirklich so wäre, passt die Spekulation um so mehr.
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RainerZufall!, 20.09.2024 20:59 Uhr
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Echt jetzt, eigene Aktien dürfen an der Börse nicht mehr gehandelt werden.Das ist Fakt!! Aber an bestehende Aktionäre?? Gibt es da ein Vorkaufsrecht und noch dazu unter Preis??
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TradeAndHold, 20.09.2024 20:51 Uhr
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Das Thema Aktienrückkäufe war das selbe bei Aurelius. Alle dachten, die Aktien werden eingezogen und der Gewinn pro Aktie steigt. Genau das ist aber nicht passiert und die Aktien stattdessen sogar unter Wert an ein Familienmitglied veräußert, der dann die nötigen Mehrheiten auf der HV abgesichert hat. Das war wirklich ein Meisterstück an Aktionärsverarsc*e
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RainerZufall!, 20.09.2024 20:51 Uhr
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Was ich nicht verstehe, Compugroup sitzt auf einen Berg voll mit Cash, hat wenig Schulden, zahlt Dividende, hat ein Krisensicheres Geschäftsmodell und der Kurs geht abwärts? An sich ist das hier ein No Brainer. So eine saubere Bilanz haben wenige Unternehmen.

Ja ja ja, deshalb stehen sie auch da wo sie stehen.......😂
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RainerZufall!, 20.09.2024 20:38 Uhr
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Wie gesagt, dass alles sind PrivatisierungsGERÜCHTE! Es spricht aber schon etwas dafür. Ein Punkt, den ich nochmals hervorheben möchte wären die Aktienrückkäufe. Aktienrückkäufe werden ja meistens als Stärke interpretiert, in den meisten Fällen ist das auch so, weil sie nicht Dividendenberechtigt sind und die übrigen Aktionäre mehr Divi erhalten. Es gibt aber noch ne Begleiterscheinung, sie sind nicht mehr Stimmberechtigt. In der Aktionärsstruktur erscheinen sie unter "eigene Aktien". Heißt für Großaktionäre, ihr Einfluss wächsst! CGM hat nun zwischen 2018 und 2024 3,72% eigene Aktien erworben! Vielleicht ein Versuch, sich von Dr. Koop unabhängig und nicht erpressbar zu machen? Ich weiß es nicht, vielleicht sind die aber auch ein Herz und eine Seele! Was ich aber weiß ist, ein Unternehmen darf im Höchstfall 6 Jahre lang eigene Aktien halten, nur in Ausnahmefällen kann verlängert werden. Würde heißen, 2018 gekaufte Aktien verfallen in diesem Jahr.
Anstreicher80
Anstreicher80, 20.09.2024 20:15 Uhr
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Was ich nicht verstehe, Compugroup sitzt auf einen Berg voll mit Cash, hat wenig Schulden, zahlt Dividende, hat ein Krisensicheres Geschäftsmodell und der Kurs geht abwärts? An sich ist das hier ein No Brainer. So eine saubere Bilanz haben wenige Unternehmen.
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TradeAndHold, 20.09.2024 19:51 Uhr
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Ich stimme dem zu, ein Delisting wäre der facto nur eine Formsache, was Gotthardt durchbringen würde. Dann kann man hier nur noch ein schäbiges Übernahmeangebot (6M Durchschnittskurs) nehmen, oder man bringt ganz viel Zeit mit und nimmt in Kauf, dass der Handel massiv runterfährt und das Kapitalmarktreporting auf ein absolutes Minimum heruntergefahren wird. Im Freiverkehr sind die Publizitätspflichten leider sehr sparsam. Das ganze hier erinnert mich ein bisschen an Aurelius. Allerdings wäre mit so einem Schachzug der Zugang für Gotthardt zu Equity Investoren erstmal zu, ich weiß nicht ob er das wirklich will.
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RainerZufall!, 20.09.2024 19:34 Uhr
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Geht das so einfach. Fam. G traue ich einiges zu. Ist mein Invest dann ganz futsch??

Nochmal, einem Delisting müsste die BaFin und der Aufsichtsrat zustimmen. Letztgenannter ist keine echte Hürde. Er besteht aus 12 Personen von denen 6 die Anteilseigner vertreten und 6 die Arbeitnehmerseite. Der Aufsichtsratsvorsitzende hat allerdings doppeltes Stimmrecht und der ist Vertreter der Anteilseigner! Die BaFin wird untersuchen ob gemauschelt wurde. War das nicht der Fall, wird der durchschnittliche Kurswert der Aktie in den letzten 6 Monate angesetzt. Dieser würde dann der privatisierungs Suchende den Freefloat Aktionären offerieren. Stellt die BaFin aber fest, dass gemauschelt wurde, wird der Unternehmenswert herangezogen. Soweit ich weiß, muß aber niemand verkaufen! Nur, wie will er später seine Anteile verkaufen, wenn es keinen Börsenplatz mehr gibt. Zudem wäre er zum Gesellschafter geworden und müßte später jemand finden, der die Anteile kaufen möchte und dafür brauchts dann auch noch nen Notar. Korrigiert mich bitte, wenn ich hier falsch liege. Dein Investment wäre also nicht futsch. Wenn Dein Einstiegskurs unterhalb des Durchschnitts der letzten anzunehmenden 6 Monate läge, würdest Du Gewinn machen. Läge Dein Einstiegskurs höher, dementsprechend mit Verlust. Ein Szenario, dass die meisten hier wohl betreffen würde.
C
Coldspot, 20.09.2024 17:37 Uhr
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2007: IPO/CompuGROUP legt Platzierungspreis auf 18 EUR fest 2024: Compugroup bei 13 EUR
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