CompuGroup WKN: A28890 ISIN: DE000A288904 Kürzel: COP Forum: Aktien User: Skyline_

21,63 EUR
+0,14 %+0,03
18. Dec, 23:00:13 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 1.943
OliverW
OliverW, 9. Dez 13:34 Uhr
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Mein Problem ist dass ich mit einer Aktie Eigentumsrechte gekauft habe. Nur weil jemand der Meinung ist, dass Unternehmen komplett zu kaufen, kann er mich ja nicht enteignen, wenn ich mit den Bedingungen nicht einverstanden bin.

Geht mir auch so. Komme mir gerade etwas fremdgesteuert vor.
H
Helmut_Kohl, 9. Dez 13:50 Uhr
0
StaRUG?
Michi112
Michi112, 9. Dez 14:10 Uhr
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Heißt das im Grunde man könnte sie auch jetzt schon vom Kurs verkaufen? Weil es für 22 Euro je Aktie übernommen wird
Pirategold
Pirategold, 9. Dez 14:35 Uhr
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Hab ich heute gemacht.
K
Kölner0816, 9. Dez 14:47 Uhr
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Heißt das im Grunde man könnte sie auch jetzt schon vom Kurs verkaufen? Weil es für 22 Euro je Aktie übernommen wird

Es ist der erste Angebotspreis. CVC will mit dem Angebot mindestens 17 Prozent der ausstehenden Aktien einsammeln. Erst dann haben sie eine 2/3 Mehrheit gemeinsam mit den Gotthardts und dem CEO. Der Preis ist Abzocke, wenn viele verkaufen kann das aber für CVC aufgehen. Wenn man das Geld nicht benötigt würde ich einfach abwarten und das Angebot erstmal nicht annehmen. CVC müsste dann nachlegen.
Buyundhold
Buyundhold, 9. Dez 13:00 Uhr
0

Da werden einige Bagholder wohl derbe erwischt bei dem Gebot von 22euro... Na ja .das ist halt der Kapitalmarkt .

Mein Problem ist dass ich mit einer Aktie Eigentumsrechte gekauft habe. Nur weil jemand der Meinung ist, dass Unternehmen komplett zu kaufen, kann er mich ja nicht enteignen, wenn ich mit den Bedingungen nicht einverstanden bin.
madmike
madmike, 9. Dez 12:50 Uhr
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Ich wundere mich, dass Gotthardt mit dem Interessenten alleine Entscheiden kann. Ich dachte dazu bräuchten sie eine Aktienmehrheit von 90% in ihrem Besitz, um andere Aktionäre abzufinden. Ist es nicht abstimmungspflichtig bei allen Aktionären? Kann mir vorstellen, dass es nicht rechtens ist.

Ich glaub der neue Bieter muss sogar nach Übernahmegebot 95% halten um die restlichen Aktionäre durch eine Squeeze Out auszuschließen..
madmike
madmike, 9. Dez 12:46 Uhr
0
Da werden einige Bagholder wohl derbe erwischt bei dem Gebot von 22euro... Na ja .das ist halt der Kapitalmarkt .
Buyundhold
Buyundhold, 9. Dez 12:42 Uhr
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Ich wundere mich, dass Gotthardt mit dem Interessenten alleine Entscheiden kann. Ich dachte dazu bräuchten sie eine Aktienmehrheit von 90% in ihrem Besitz, um andere Aktionäre abzufinden. Ist es nicht abstimmungspflichtig bei allen Aktionären? Kann mir vorstellen, dass es nicht rechtens ist.
Luistrenker
Luistrenker, 9. Dez 12:25 Uhr
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Nochmal, einem Delisting müsste die BaFin und der Aufsichtsrat zustimmen. Letztgenannter ist keine echte Hürde. Er besteht aus 12 Personen von denen 6 die Anteilseigner vertreten und 6 die Arbeitnehmerseite. Der Aufsichtsratsvorsitzende hat allerdings doppeltes Stimmrecht und der ist Vertreter der Anteilseigner! Die BaFin wird untersuchen ob gemauschelt wurde. War das nicht der Fall, wird der durchschnittliche Kurswert der Aktie in den letzten 6 Monate angesetzt. Dieser würde dann der privatisierungs Suchende den Freefloat Aktionären offerieren. Stellt die BaFin aber fest, dass gemauschelt wurde, wird der Unternehmenswert herangezogen. Soweit ich weiß, muß aber niemand verkaufen! Nur, wie will er später seine Anteile verkaufen, wenn es keinen Börsenplatz mehr gibt. Zudem wäre er zum Gesellschafter geworden und müßte später jemand finden, der die Anteile kaufen möchte und dafür brauchts dann auch noch nen Notar. Korrigiert mich bitte, wenn ich hier falsch liege. Dein Investment wäre also nicht futsch. Wenn Dein Einstiegskurs unterhalb des Durchschnitts der letzten anzunehmenden 6 Monate läge, würdest Du Gewinn machen. Läge Dein Einstiegskurs höher, dementsprechend mit Verlust. Ein Szenario, dass die meisten hier wohl betreffen würde.

AG - Anteile Kauf/ Verkauf müssen anders wie bei GmbH Anteilen nicht notariell beurkundet werden
R
RainerZufall!, 9. Dez 11:53 Uhr
0
Nochmal, einem Delisting müsste die BaFin und der Aufsichtsrat zustimmen. Letztgenannter ist keine echte Hürde. Er besteht aus 12 Personen von denen 6 die Anteilseigner vertreten und 6 die Arbeitnehmerseite. Der Aufsichtsratsvorsitzende hat allerdings doppeltes Stimmrecht und der ist Vertreter der Anteilseigner! Die BaFin wird untersuchen ob gemauschelt wurde. War das nicht der Fall, wird der durchschnittliche Kurswert der Aktie in den letzten 6 Monate angesetzt. Dieser würde dann der privatisierungs Suchende den Freefloat Aktionären offerieren. Stellt die BaFin aber fest, dass gemauschelt wurde, wird der Unternehmenswert herangezogen. Soweit ich weiß, muß aber niemand verkaufen! Nur, wie will er später seine Anteile verkaufen, wenn es keinen Börsenplatz mehr gibt. Zudem wäre er zum Gesellschafter geworden und müßte später jemand finden, der die Anteile kaufen möchte und dafür brauchts dann auch noch nen Notar. Korrigiert mich bitte, wenn ich hier falsch liege. Dein Investment wäre also nicht futsch. Wenn Dein Einstiegskurs unterhalb des Durchschnitts der letzten anzunehmenden 6 Monate läge, würdest Du Gewinn machen. Läge Dein Einstiegskurs höher, dementsprechend mit Verlust. Ein Szenario, dass die meisten hier wohl betreffen würde.
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RainerZufall!, 9. Dez 11:53 Uhr
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Leider, aber überraschend auch nicht! Einmal das Zahlenwerk und wenn etwas hinter den Gerüchten steht, dass CGM privatisiert werden soll. Ich persönlich, ein fehlbarer Mensch, gehe davon aus, dass die Familie Gotthardt eine Privatisierung anstrebt. Der Grund meiner Annahme ist folgender................ Die Kommunikation bis zur Hauptversammlung, war für den Hintern....... Jetzt könnte man Michael Rauch dafür verantwortlich machen, habe ich mitunter auch gemacht, aber, meines Erachtens war er nur das Schoßhündchen von Frank Gotthardt. Frank Gotthardt ist Verwaltungsratsvorsitzender der C GM und somit so was, wie ein Doppel CEO. Er hat die Zügel nie aus der Hand gegeben, wäre ja auch deppert wenn's so wäre! Für mich ist Michael Rauch verbrannt worden, so wollte er es scheinbar aber auch. Dies hat er sich aber auch reichlich vergüten lassen. Als CFO hatte er bei CGM schon 6 Mio. verdient und damit einen absoluten Spitzenplatz belegt. Man muß aber dazu sagen, wahrscheinlich mit Boni , denn Vorstände kassieren laut Vergütungsbericht von CGM "nur" 5 Mio. ! Ein CEO wird laut Vergütunhsbericht mit 10 Mio. vergütet. Dafür kann man sich schon mal zum Deppen machen lassen! Nur mal zum Vergleich, Oliver Blume, CEO von VW, hat eine Vergütung von 10,3 Mio. bekommen!! Ein weiteres Argument für Privatisierungsabsichten wäre für mich das Aktienrückkaufprogramm, denn die werden dann als eigene Aktien geführt, ohne Stimmberechtigung. Ich bin ehrlich gesagt nicht vom "Fach", vielleicht gibt's ja auch eine andere Meinung.!?
R
RainerZufall!, 9. Dez 11:53 Uhr
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Zur Zeit des Aktienrückkaufs wußte man doch schon, dass das mit den Zahlen und dem Ausblick so nicht hinkommen kann. Im Juni beschließt man auf der HV ne Verdoppelung der Dividende und bestätigt den Ausblick, den man dann im Juli wieder einkassiert. So unfähig kann ein Vorstand doch gar nicht sein, für mich stinkt das gewaltig nach Manipulation.
R
RainerZufall!, 9. Dez 11:53 Uhr
0
Hier noch mal ein paar Posts von mir, zwischen Juli und September......
R
RainerZufall!, 9. Dez 11:42 Uhr
1

Muss man das anzeigen oder wird die bei so offensichtlichen handeln selbst aktiv?

Wird von selbst aktiv!!
Highländer
Highländer, 9. Dez 11:41 Uhr
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Die Aktie von CompuGroup Medical schießt am Montag um +24% auf 21 € nach oben. Doch woher kommt dieser überraschende Kurssprung? Und was bedeutet das jetzt für Aktionäre? https://www.sharedeals.de/compugroup-aktie-24-mega-ueberraschung/
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