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COMMERZBANK WKN: CBK100 ISIN: DE000CBK1001 Kürzel: CBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
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7. Nov, 17:14:31 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 44.578
LamboLars,
26. Sep 7:41 Uhr
0
Die Regierung, die BaFin und die EZB können das durchaus noch verhindern, genauso wie die Aktionäre .
Olinad,
26. Sep 7:13 Uhr
0
Die EZB wird in zwei Monaten der Übernahme zustimmen, das ist meine Meinung. Unsere Politiker, der Coba Vorstand und Verdi können sich nicht gegen eine Übernahme zur Wehr setzen, außer scheinheilige Worthülsen und Schreckens Szenarien in der Öffentlichkeit zu verbreiten. Die Übernahme der Coba kann nicht mehr verhindert werden.
Volodimir23,
26. Sep 2:36 Uhr
0
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Was-passiert-mit-der-Commerzbank-article25252159.html
Scha.1950,
25. Sep 15:27 Uhr
1
Witzig? Nein, es wird spannend
A
Alm,
25. Sep 15:04 Uhr
0
Das ist sogar richtig witzig.
A
Alm,
25. Sep 15:04 Uhr
0
FRANKFURT (Dow Jones) - Unter Analysten ist ein Streit über die Rolle der Europäischen Zentralbank (EZB) bei der möglichen Übernahme der Commerzbank durch die italienische Unicredit entbrannt. Der als Euro-Kritiker bekannte Volkswirt Robin Brooks (Brookings Institution) fordert, dass sich Deutschland gegen eine Übernahme stellen solle, weil diese in der jetzigen Konstellation erst durch die Käufe italienischer Staatsanleihen durch die EZB möglich geworden sei. Andere Analysten halten dagegen.
"Wenn die EZB die italienischen Renditen nicht regelmäßig deckeln würde, wären diese viel höher und der Wert der italienischen Banken viel niedriger. Dieses Angebot ist eine unbeabsichtigte Folge dieser Verzerrung", schrieb Brooks im Kurznachrichtendienst X. Brooks bezieht sich darauf, dass die Renditen von Anleihen steigen, wenn deren Wert sinkt.
Die Renditen italienischer Staatsanleihen sind in den vergangenen Jahren wiederholt von Maßnahmen der EZB gedrückt worden: Zuerst 2010 bis 2012 durch gezielte Käufe im Rahmen des SMP-Programms, die die EZB mit der Absicht begründete, die Transmission ihrer Geldpolitik sicherzustellen; danach durch die Käufe unter dem APP-Programm, die die Spreads italienischer Papiere gegenüber Deutschen verringerte, was aber kein erklärtes Ziel des Programms war; schließlich das im Zuge der Corona-Pandemie aufgelegte PEPP-Programm, unter dem gezielt auch italienische Staatsanleihen gekauft wurden.
Eine stark renditesenkende Wirkung hatte 2013 zudem das in das so genannten OMT-Programm mündende Versprechen des damaligen EZB-Präsidenten Mario Draghi, alles für die Rettung des Euro Notwendige zu tun. Deutsche Politiker haben sich eher reserviert zur Perspektive einer Übernahme der Commerzbank durch Unicredit geäußert.
Mehr Sympathien genießt eine innerdeutsche Lösung, zum Beispiel eine schon mehrfach ins Auge gefasste Fusion mit der Deutschen Bank. Zuletzt waren 2019 Gespräche geführt worden - ohne Ergebnis. "Die Ironie ist, dass als Hauptgrund für das Scheitern des großen deutschen Zusammenschlusses damals das riskante Engagement der Commerzbank in italienischen Staatsanleihen genannt wurde und heute ein italienisches Haus die Übernahme tätigen will", schrieb Konstantin Oldenburger, Analyst bei CMC Markets, in einer Analyse.
Seiner Meinung nach müsste dem Staat und dem Steuerzahler eigentlich ein Stein vom Herzen fallen, weil sich jetzt ein potenter Interessent aus der Deckung wagt und die Commerzbank übernehmen will.
Nach Aussage von Alexander Privitera, Politikberater bei der European Banking Federation in Brüssel, hat die schlechte Bewertung der Commerzbank gegenüber jener von Unicredit gar nichts mit Geldpolitik zu tun. "Man kann nicht einfach die EZB für alles verantwortlich machen", schrieb Privitera auf X. Die Probleme der deutschen Banken seien hausgemacht und beruhten auf dem so genannten Drei-Säulen-System, also des Nebeneinanders von Privatbanken, Genossenschaftsinstituten und Sparkassen. "Es verzerrt den Markt und schränkt Banken wie die Commerzbank, in ihrem Heimatmarkt ein", argumentiert er.
Der Berater hat einige Jahr lang selbst für die Commerzbank gearbeitet, zuletzt als Head of Issue Management.
B
Bubu3400,
25. Sep 14:31 Uhr
0
Hört sich ja erstmal positiv an
Wildblume,
25. Sep 14:24 Uhr
0
Das wird spannend
A
Alm,
25. Sep 14:21 Uhr
0
BERLIN (Dow Jones) - Die Commerzbank sollte nach Ansicht der Bundesregierung ihre Eigenständigkeit behalten, aber Berlin plant keine Abwehr eines möglichen Übernahmeversuchs durch die Unicredit. Regierungssprecher Steffen Hebestreit erneuerte die Kritik der Bundesregierung an dem Vorgehen der italienischen Bank Unicredit zum Aufkauf von Anteilen an der Commerzbank und betonte, dass das Frankfurter Institut eine sehr wichtige Bank sei für die deutsche Wirtschaft. Die Bundesregierung selbst sei aber kein Akteur, sondern die Kapitalmarktakteure.
Unicredit habe nach dem ursprünglichen Ankaufs eines Anteils an der Commerzbank über weitere Mechanismen weitere Anteile gekauft, ohne die Bundesregierung als Anteilseigner der Bank über ihr Interesse vorher in Kenntnis zu setzen, so Hebestreit.
"Das ist ihr gutes Recht. Und gleichzeitig ist es gutes Recht der Bundesrepublik Deutschland, auch als Anteilseigner dazu klar Stellung zu nehmen", sagte Hebestreit. Die Commerzbank "ist eine sehr wichtige Bank, auch für die bundesdeutsche Wirtschaft. Sie befolgt eine eigenständige Strategie. Die Bundesregierung ist davon überzeugt, dass diese eigenständige Strategie wichtig ist auch für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Und deswegen haben sich sowohl der Bundeskanzler als auch das Bundesfinanzministerium in den vergangenen Tagen dazu sehr klar geäußert."
Auf die Frage, ob die Bundesregierung beabsichtige, eine Übernahme der Commerzbank abzuwehren, sagte Hebestreit, dass die Regierung "nicht Akteur" sei.
"Die Bundesregierung hält Anteile an der Commerzbank, dazu gibt es einen Lenkungsausschuss, der darüber entscheidet, wie man da agiert. Es gibt jetzt keine weiteren Überlegungen, da irgendetwas abzuwehren, sondern das ist jetzt Sache der Kapitalmarktakteure", sagte Hebestreit.
Am Montag war bekannt geworden, dass Unicredit den Anteil an der Commerzbank weiter erhöht hat. Mithilfe von Finanzinstrumenten hat sie sich über den von ihr gehaltenen Anteil von gut 9 Prozent hinaus Zugriff auf weitere gut 11,5 Prozent gesichert, so dass sie jetzt auf rund 21 Prozent kommt. Vorletzte Woche war Unicredit mit gut 9 Prozent bei der Commerzbank eingestiegen, indem sie ein Aktienpaket des Bundes in Höhe von 4,5 Prozent übernommen und weitere 4,5 Prozent über den Markt zugekauft hatte. Der Bund hält derzeit noch rund 12 Prozent an der Commerzbank.
Volodimir23,
25. Sep 9:40 Uhr
0
Weil sehr mal damit hat die uc die aktien noch gar nicht erworben und hält sie noch nicht einmal
B
Bubu3400,
25. Sep 9:40 Uhr
0
Ja so verstehe ich das auch. Überlege hier nochmal aufzustocken. Wenn die UC hier ein gutes Angebot vorlegt könnte es auch für die BR interessant sein?
Volodimir23,
25. Sep 8:49 Uhr
0
Ich habe mal eine frage habe ich das richtig verstanden der letzte kauf der Unicrdet bezog sich auf derivate für mich bedeutet das sie haben noch gar keine weiteren Anteile erwordbem sondern sich das recht zugesichert zu einem bestimmten Zeitpunkt sich aktien zu einem bestimmten kurs zu sichern und dieser kauf erfolgt erst noch oder ?
chaknoris,
25. Sep 8:25 Uhr
0
Ich habe mich schon positioniert :)
F
FordPrefect1983,
25. Sep 7:58 Uhr
0
Vom Marktbericht auf tagesschau.de:
Finanzminister Christian Lindner (FDP) sieht die Commerzbank in der Verantwortung, eine Übernahme durch Unicredit abzuwehren. "Das ist eine Angelegenheit vom Vorstand und Aufsichtsrat der Commerzbank", antwortete Lindner auf die Frage, was die Bundesregierung tun könne, um die italienische Großbank abzuhalten.
Die Bundesregierung hat nach interner Einschätzung rechtlich keine Handhabe gegen eine Übernahme der Commerzbank durch den italienischen Rivalen Unicredit. "Rechtlich können wir nichts machen", sagte eine mit den Überlegungen der Ampel-Regierung vertraute Person heute zur Nachrichtenagentur Reuters. Aber die Einschätzung der Regierung habe natürlich Gewicht. Ein zweiter Insider äußerte sich ähnlich.
Über die Außenwirtschaftsverordnung, über die in bestimmten Fällen Übernahmen aus Nicht-EU-Staaten unterbunden werden können, gehe nichts, weil beide Banken unter Aufsicht der EZB stehen. Die Commerzbank sei auch keine kritische Infrastruktur, für die ein besonderer Schutz gelte. Jeder Anteilseigner müsse sich selbst zu dem Vorstoß der Unicredit positionieren.
i
Pitman,
24. Sep 19:57 Uhr
0
https://stock3.com/news/eqs-adhoc-neue-vorstandsvorsitzende-der-commerzbank-ag-15424724
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