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COMMERZBANK WKN: CBK100 ISIN: DE000CBK1001 Kürzel: CBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
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7. Nov, 13:50:05 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 44.576
B
Bubu3400,
25. Sep 14:31 Uhr
0
Hört sich ja erstmal positiv an
Wildblume,
25. Sep 14:24 Uhr
0
Das wird spannend
A
Alm,
25. Sep 14:21 Uhr
0
BERLIN (Dow Jones) - Die Commerzbank sollte nach Ansicht der Bundesregierung ihre Eigenständigkeit behalten, aber Berlin plant keine Abwehr eines möglichen Übernahmeversuchs durch die Unicredit. Regierungssprecher Steffen Hebestreit erneuerte die Kritik der Bundesregierung an dem Vorgehen der italienischen Bank Unicredit zum Aufkauf von Anteilen an der Commerzbank und betonte, dass das Frankfurter Institut eine sehr wichtige Bank sei für die deutsche Wirtschaft. Die Bundesregierung selbst sei aber kein Akteur, sondern die Kapitalmarktakteure.
Unicredit habe nach dem ursprünglichen Ankaufs eines Anteils an der Commerzbank über weitere Mechanismen weitere Anteile gekauft, ohne die Bundesregierung als Anteilseigner der Bank über ihr Interesse vorher in Kenntnis zu setzen, so Hebestreit.
"Das ist ihr gutes Recht. Und gleichzeitig ist es gutes Recht der Bundesrepublik Deutschland, auch als Anteilseigner dazu klar Stellung zu nehmen", sagte Hebestreit. Die Commerzbank "ist eine sehr wichtige Bank, auch für die bundesdeutsche Wirtschaft. Sie befolgt eine eigenständige Strategie. Die Bundesregierung ist davon überzeugt, dass diese eigenständige Strategie wichtig ist auch für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Und deswegen haben sich sowohl der Bundeskanzler als auch das Bundesfinanzministerium in den vergangenen Tagen dazu sehr klar geäußert."
Auf die Frage, ob die Bundesregierung beabsichtige, eine Übernahme der Commerzbank abzuwehren, sagte Hebestreit, dass die Regierung "nicht Akteur" sei.
"Die Bundesregierung hält Anteile an der Commerzbank, dazu gibt es einen Lenkungsausschuss, der darüber entscheidet, wie man da agiert. Es gibt jetzt keine weiteren Überlegungen, da irgendetwas abzuwehren, sondern das ist jetzt Sache der Kapitalmarktakteure", sagte Hebestreit.
Am Montag war bekannt geworden, dass Unicredit den Anteil an der Commerzbank weiter erhöht hat. Mithilfe von Finanzinstrumenten hat sie sich über den von ihr gehaltenen Anteil von gut 9 Prozent hinaus Zugriff auf weitere gut 11,5 Prozent gesichert, so dass sie jetzt auf rund 21 Prozent kommt. Vorletzte Woche war Unicredit mit gut 9 Prozent bei der Commerzbank eingestiegen, indem sie ein Aktienpaket des Bundes in Höhe von 4,5 Prozent übernommen und weitere 4,5 Prozent über den Markt zugekauft hatte. Der Bund hält derzeit noch rund 12 Prozent an der Commerzbank.
Volodimir23,
25. Sep 9:40 Uhr
0
Weil sehr mal damit hat die uc die aktien noch gar nicht erworben und hält sie noch nicht einmal
B
Bubu3400,
25. Sep 9:40 Uhr
0
Ja so verstehe ich das auch. Überlege hier nochmal aufzustocken. Wenn die UC hier ein gutes Angebot vorlegt könnte es auch für die BR interessant sein?
Volodimir23,
25. Sep 8:49 Uhr
0
Ich habe mal eine frage habe ich das richtig verstanden der letzte kauf der Unicrdet bezog sich auf derivate für mich bedeutet das sie haben noch gar keine weiteren Anteile erwordbem sondern sich das recht zugesichert zu einem bestimmten Zeitpunkt sich aktien zu einem bestimmten kurs zu sichern und dieser kauf erfolgt erst noch oder ?
chaknoris,
25. Sep 8:25 Uhr
0
Ich habe mich schon positioniert :)
F
FordPrefect1983,
25. Sep 7:58 Uhr
0
Vom Marktbericht auf tagesschau.de:
Finanzminister Christian Lindner (FDP) sieht die Commerzbank in der Verantwortung, eine Übernahme durch Unicredit abzuwehren. "Das ist eine Angelegenheit vom Vorstand und Aufsichtsrat der Commerzbank", antwortete Lindner auf die Frage, was die Bundesregierung tun könne, um die italienische Großbank abzuhalten.
Die Bundesregierung hat nach interner Einschätzung rechtlich keine Handhabe gegen eine Übernahme der Commerzbank durch den italienischen Rivalen Unicredit. "Rechtlich können wir nichts machen", sagte eine mit den Überlegungen der Ampel-Regierung vertraute Person heute zur Nachrichtenagentur Reuters. Aber die Einschätzung der Regierung habe natürlich Gewicht. Ein zweiter Insider äußerte sich ähnlich.
Über die Außenwirtschaftsverordnung, über die in bestimmten Fällen Übernahmen aus Nicht-EU-Staaten unterbunden werden können, gehe nichts, weil beide Banken unter Aufsicht der EZB stehen. Die Commerzbank sei auch keine kritische Infrastruktur, für die ein besonderer Schutz gelte. Jeder Anteilseigner müsse sich selbst zu dem Vorstoß der Unicredit positionieren.
i
Pitman,
24. Sep 19:57 Uhr
0
https://stock3.com/news/eqs-adhoc-neue-vorstandsvorsitzende-der-commerzbank-ag-15424724
P
Peterpepo,
24. Sep 17:18 Uhr
0
Ab 30% muss den Aktionären ein Übernahmeangebot gemacht werden, wenn danach 95% in einer Hand liegen, kann der Rest der Altionäre über einen Squeeze-out entschädigt werden. Der Bund hat mehr als 5%, daher muss eine Einigung her. Beispielsweise durch Standortgarantien, Beschäftigungsgarantien etc.
Wenn es Kapitalerhöhung gäbe könnte der Anteil vom Bund sinken.... Genauso könnte ein Aktienrückkaufprogramm der Commerzbank die Beteiligung in % der Uni Kredit auch erhöhen....
Ich denke Übernahme einer Bank aus dem Europäischen Euroland durch andere könnte erlaubt sein mit Auflagen.
Z.b. Geldautomaten Verfügbarkeit und Verkauf der online Tochter Comdirect z.b.
Halte da für viel möglich....
Das die Commerzbank alleine überleben wird ist unwahrscheinlich.
P
Pitman,
24. Sep 17:16 Uhr
0
Wann wird denn endlich die Nachricht kommen: das ARP ist genehmigt“ ?
Kostolanyyy,
24. Sep 16:20 Uhr
0
Eine Konsolidierung ist unabdingbar, egal wer mit wem. Im internationalen Vergleich sind die deutschen Banken zu klein und nicht relevant. Inzwischen bestimmen andere den Ton, UC, BNP, HSBC
Olinad,
24. Sep 15:31 Uhr
0
Dann drücken wir mal alle die Daumen, dass die Genehmigung seitens der EZB erteilt wird.
m
micheluhle,
24. Sep 15:06 Uhr
1
Genehmigung zur Aufstockung bis 29,9 Prozent scheint wohl beantragt, deswegen auch der Kauf der Derivate seitens UC. Sollte die Genehmigung nicht erteilt werden, können die Derivate ohne viel Verlust wieder abgestoßen werden. Als Übernahmeangebot sollte für den Bund alles ab ca. 26 Euro und höher attraktiv sein, für mich auch;)!
Kostolanyyy,
24. Sep 14:41 Uhr
0
Sollte für die Regierung der Preis stimmen, könnte es anders aussehen. Müsste wohl bei 25 liegen um ohne Verluste herauszukommen. Stimmt dieser Wert?
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