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COCA COLA WKN: 850663 ISIN: US1912161007 Kürzel: KO Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

61,38 EUR
-0,27 %-0,17
24. Nov, 19:00:35 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 6.489
D
Director, 22.07.2024 18:55 Uhr
1

Paar Euro fällt! Mam muss prozentual rechnen. Sogar nur 2€ sind prozentual 3,3% von heutigen Kurs. Wann hat CC letzten Mal so viel an einem Tag verloren. Und es gibt momentan kein Grund zum fallen. CC liefert gute Zahlen. Kurs wird permanent hoch gehen und Dividende dazu nicht vergessen

Also heute sind es bis jetzt wieder ein Minus von rund 1,5 %. Und @Soil: Der Sinn dahinter ist, an den Schwankungen zu verdienen. Wenn der Einsatz groß genug ist, dann springt da schon ordentlich was bei raus. Und wenn es mal länger dauert, bis sich der Kurs in die "richtige" Richtung bewegt, dann nimmt man halt die Dividende mit. Coca Cola ist halt keine z.B. Microsoft.
Soil
Soil, 20.07.2024 22:32 Uhr
1

Bin wieder raus mit rund 1.110 Euro Gewinn. So geht das! Wenn der Kurs wieder ein paar Euro fällt, geht’s wieder rein. :D

Und Sinn dieser Taktik ist? Nur Neugier...vielleicht kann ich ja doch noch etwas lernen.
D
Director, 18.07.2024 20:00 Uhr
0

Paar Euro fällt! Mam muss prozentual rechnen. Sogar nur 2€ sind prozentual 3,3% von heutigen Kurs. Wann hat CC letzten Mal so viel an einem Tag verloren. Und es gibt momentan kein Grund zum fallen. CC liefert gute Zahlen. Kurs wird permanent hoch gehen und Dividende dazu nicht vergessen

Der Kurs kommt mit Sicherheit kurzfristig wieder einige Euro unter die 60 zurück. Von dem Argument mit den guten Zahlen bin ich in Anbetracht der Kursentwicklung der letzten Jahre nicht überzeugt. Aber ja: Langfristig steigt der Kurs (langsam), was aber nicht ausschließt, dass man an der Volatilität gutes Geld verdienen kann.
matuzalem
matuzalem, 18.07.2024 18:35 Uhr
0

Bin wieder raus mit rund 1.110 Euro Gewinn. So geht das! Wenn der Kurs wieder ein paar Euro fällt, geht’s wieder rein. :D

Paar Euro fällt! Mam muss prozentual rechnen. Sogar nur 2€ sind prozentual 3,3% von heutigen Kurs. Wann hat CC letzten Mal so viel an einem Tag verloren. Und es gibt momentan kein Grund zum fallen. CC liefert gute Zahlen. Kurs wird permanent hoch gehen und Dividende dazu nicht vergessen
D
DiscotypNG, 18.07.2024 16:28 Uhr
1
Es wird jetzt hoffentlich mal marschieren Richtung 62 ✌️✌️
D
Director, 18.07.2024 16:04 Uhr
0
Bin wieder raus mit rund 1.110 Euro Gewinn. So geht das! Wenn der Kurs wieder ein paar Euro fällt, geht’s wieder rein. :D
D
DiscotypNG, 18.07.2024 16:04 Uhr
0
Wird die 60 geknackt 😁😁
T
Thordar, 11.07.2024 12:03 Uhr
1
Großen Wachstum erwartet bei Coke auch niemand. Solang der Umsatz grob mit der Inflation mitschwappt, bin ich zufrieden. Der Gewinn kommt durchs lange Halten, weil über die Zeit der Einstiegskurs immer ungewichtiger wird im Vergleich zu den (ebenfalls mit der Inflation mitgesteigerten) Divs und Betriebskennzahlen. Meine Coke Position hat auf die letzten 3 Jahre einen IZF von 11,32% (laut PP), das ist mehr als ausreichend für so einen defensiven Titel. Zuckersteuer sehe ich als die nächste Kuh, die durchs Dorf getrieben wird, davor war es, dass Edeka Coca Cola in die Knie zwingt.
DividendenHebel
DividendenHebel, 11.07.2024 9:51 Uhr
0

Die Zuckersteuer bricht coca cola das genick. Das große Wachstum ist vorbei

Aber du hast es ja nicht mal begründet. Also klasse Argument.
DividendenHebel
DividendenHebel, 11.07.2024 9:49 Uhr
2

Die Zuckersteuer bricht coca cola das genick. Das große Wachstum ist vorbei

Sehe ich anders. Coca-Cola ist ja nicht nur Cola. Es gibt eine Vielzahl von Getränken und Getränkerichtungen. Zudem erobert light und Zero immer mehr das Marktumfeld. In mehr als 50 Staaten, darunter in Europa Belgien, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Kroatien, Lettland, Polen, Portugal, Spanien, Ungarn und Finnland gibt es bereits eine Zuckersteuer. Bei Softdrinks können im Durchschnitt 82% der Steuerlast auf Verbraucher umgewälzt werden. Zwar führt die Steuer zu einer geringeren Nachfrage, jedoch weichen die meisten Konsumenten dann auf andere Produkte um. Zum Beispiel Zero oder nicht besteuerte Fruchtsäfte (die Cola auch im Sortiment hat). Zudem verringern die Hersteller die Zuckermenge und dadurch wird die Steuer umgangen. Beispielsweise sind in Deutschland ca. 9 Gramm je 100 ml Zucker in Coca-Cola. In Großbritannien wurde (im Jahr 2018) der Zuckergehalt von 6,9 Gramm auf 4,6 Gramm reduziert, als die Zuckersteuer eingeführt wurde. Im Jahr 2018 gab es in Großbritannien insgesamt ca. 34 Mio Konsumenten von Coca-Cola (alle Sorten) und im Jahr 2022 insgesamt ca. 36 Mio Konsumenten. Wachstum trotz Zuckersteuer und deutlich geringerem Zuckeranteil.
DividendenHebel
DividendenHebel, 11.07.2024 9:18 Uhr
0

Dachte du schreibst zuerst über coca und dachte „was zur hölle“ aber dann war ich bei dir😂

Oh ja, hätte ich vielleicht noch zum Anfang schreiben sollen 🤣
Bert1989
Bert1989, 11.07.2024 9:03 Uhr
0

Danke für deine ausführliche Meinung/Erfahrung, sehr interessant. Das von mir oben genannte, waren aber nicht meine einzigen Punkte. Ich sehe den Umsatzrückgang problematisch. Klar kann man das durch immer geringere Packungsgrößen und Preiserhöhungen kompensieren, aber halt nicht alles und vor allem nicht langfristig. Die Versilberung der Indien-Beteiligungen spült kurzfristig Geld in die Kassen, reduziert bzw. verhindert aber die Möglichkeit, an einem Wachstumsmarkt teilzuhaben. Hohe Schulden und ein BBB+ Rating, was quasi kurz vor Ramsch-Bewertung ist. Hohe Abschreibungen für die nächsten 20 Jahre, was den Firmenwert jedes Jahr senken wird. Immer weniger Menschen rauchen, zumindest bei uns in der westlichen Welt, wo das meiste Geld mit Zigaretten verdient wird. Klar gibt es immer mal wieder Studien die belegen sollen, dass mehr junge Menschen anfangen mit Rauchen. Aber selbst wenn es dort ein Wachstum von z.B. 5% geben wird, gleicht dies nicht den hohen Rückgang in den älteren Bevölkerungsgruppen aus. Da wir ein demographisches Problem haben, wissen wir ja auch um die ungleiche Verteilung dieser Gruppen. Denn die z.B. 5% Verlust in den älteren Gruppen wiegt weit höher als der Zugewinn in den jüngeren Gruppen. Ich sehe nicht, dass die „non-smoke“ Artikel die klassischen Zigaretten ersetzen können. Dafür gibt es zu wenig Leute, die dampfen werden. Und die bereits angesprochenen politischen Unsicherheiten. Ja, Neuseeland hat das „Rauchverbot“ wieder abgeschafft. Großbritannien diskutiert noch. Jedoch gibt es auch viele kleine immer weiterreichender Verbote, die man so nicht auf dem Schirm hat. Zum Beispiel hat Frankreich letztes Jahr das Rauchen an oder in der Nähe von Stränden und Parks verboten, Ich denke auch, dass mit Fortschreiten unserer (geldlichen) Probleme bei den Krankenkassen oder allgemein im Gesundheitswesen mehr und mehr die Möglichkeit in Betracht gezogen wird, dass die Leute „gezwungen“ werden, gesünder zu leben. Die Tabaksteuer gleicht nachweislich nicht ansatzweise die Kosten aus, die Rauchen verursacht. Das alles (und noch viele Punkte mehr) sind für mich Gründe, dass BAT kein Langzeitinvest für mich ist. Dazu gleich nochmal ein Zitat von Warren Buffet: „Wenn Sie nicht bereit sind, eine Aktie 10 Jahre lang zu halten, dann sollten Sie nicht einmal daran denken, sie 10 Minuten lang zu besitzen.“ Aber ich selbst bin auch ein sehr vorsichtiger Investor. Vielleicht gehe ich zu geringe Risiken ein. Vielleicht aber auch nicht. Zumindest fühle ich mich mit meinem aktuellen Invest sehr wohl und ich denke das ist die Hauptsache, die jeder befolgen sollte. Es ist „egal“ was Andere sagen oder empfehlen. Man sollte sich immer selbst eine Meinung bilden, auf sein Gefühl hören und sich mit seinen Entscheidungen wohl fühlen. Wenn ihr euch mit BAT zufrieden fühlt, ist alles in bester Ordnung. Es gibt mit Sicherheit auch viele Leute, die sich mit Coca-Cola nicht wohl fühlen würden. Wäre für mich zwar unbegreiflich aber man müsste dies akzeptieren.

Dachte du schreibst zuerst über coca und dachte „was zur hölle“ aber dann war ich bei dir😂
S
Stone7, 11.07.2024 8:33 Uhr
0
Die Zuckersteuer bricht coca cola das genick. Das große Wachstum ist vorbei
DividendenHebel
DividendenHebel, 11.07.2024 7:39 Uhr
0
Danke für deine ausführliche Meinung/Erfahrung, sehr interessant. Das von mir oben genannte, waren aber nicht meine einzigen Punkte. Ich sehe den Umsatzrückgang problematisch. Klar kann man das durch immer geringere Packungsgrößen und Preiserhöhungen kompensieren, aber halt nicht alles und vor allem nicht langfristig. Die Versilberung der Indien-Beteiligungen spült kurzfristig Geld in die Kassen, reduziert bzw. verhindert aber die Möglichkeit, an einem Wachstumsmarkt teilzuhaben. Hohe Schulden und ein BBB+ Rating, was quasi kurz vor Ramsch-Bewertung ist. Hohe Abschreibungen für die nächsten 20 Jahre, was den Firmenwert jedes Jahr senken wird. Immer weniger Menschen rauchen, zumindest bei uns in der westlichen Welt, wo das meiste Geld mit Zigaretten verdient wird. Klar gibt es immer mal wieder Studien die belegen sollen, dass mehr junge Menschen anfangen mit Rauchen. Aber selbst wenn es dort ein Wachstum von z.B. 5% geben wird, gleicht dies nicht den hohen Rückgang in den älteren Bevölkerungsgruppen aus. Da wir ein demographisches Problem haben, wissen wir ja auch um die ungleiche Verteilung dieser Gruppen. Denn die z.B. 5% Verlust in den älteren Gruppen wiegt weit höher als der Zugewinn in den jüngeren Gruppen. Ich sehe nicht, dass die „non-smoke“ Artikel die klassischen Zigaretten ersetzen können. Dafür gibt es zu wenig Leute, die dampfen werden. Und die bereits angesprochenen politischen Unsicherheiten. Ja, Neuseeland hat das „Rauchverbot“ wieder abgeschafft. Großbritannien diskutiert noch. Jedoch gibt es auch viele kleine immer weiterreichender Verbote, die man so nicht auf dem Schirm hat. Zum Beispiel hat Frankreich letztes Jahr das Rauchen an oder in der Nähe von Stränden und Parks verboten, Ich denke auch, dass mit Fortschreiten unserer (geldlichen) Probleme bei den Krankenkassen oder allgemein im Gesundheitswesen mehr und mehr die Möglichkeit in Betracht gezogen wird, dass die Leute „gezwungen“ werden, gesünder zu leben. Die Tabaksteuer gleicht nachweislich nicht ansatzweise die Kosten aus, die Rauchen verursacht. Das alles (und noch viele Punkte mehr) sind für mich Gründe, dass BAT kein Langzeitinvest für mich ist. Dazu gleich nochmal ein Zitat von Warren Buffet: „Wenn Sie nicht bereit sind, eine Aktie 10 Jahre lang zu halten, dann sollten Sie nicht einmal daran denken, sie 10 Minuten lang zu besitzen.“ Aber ich selbst bin auch ein sehr vorsichtiger Investor. Vielleicht gehe ich zu geringe Risiken ein. Vielleicht aber auch nicht. Zumindest fühle ich mich mit meinem aktuellen Invest sehr wohl und ich denke das ist die Hauptsache, die jeder befolgen sollte. Es ist „egal“ was Andere sagen oder empfehlen. Man sollte sich immer selbst eine Meinung bilden, auf sein Gefühl hören und sich mit seinen Entscheidungen wohl fühlen. Wenn ihr euch mit BAT zufrieden fühlt, ist alles in bester Ordnung. Es gibt mit Sicherheit auch viele Leute, die sich mit Coca-Cola nicht wohl fühlen würden. Wäre für mich zwar unbegreiflich aber man müsste dies akzeptieren.
Minikohle
Minikohle, 11.07.2024 0:22 Uhr
0

Bei BAT bin ich tatsächlich ausgestiegen. Mir ist das politische Risiko bezüglich Verbote einfach zu groß und ich kann dieses überhaupt nicht abschätzen. Das ist so ähnlich, wo wir schon mal bei Sprichworten und Warren Buffet sind, wie: Investiere in kein Unternehmen, was du nicht verstehst. Ok, die Geschäftsbereiche von BAT sind „leicht zu verstehen“. Jedoch finde ich die politischen und gesellschaftlichen Verstrickungen bezüglich Rauchen zu komplex und zu schwer zu durchblicken. Deswegen bin ich raus.

Das Argument ist sehr leicht nachzuvollziehen und es wird für Dich richtig sein. Deswegen hab ich ja BAT und KO verglichen. Unterschiedliche Ansätze aber Gesund ist beides nicht... KO hat 20% an Monster Beverage. Ich habe das Gefühl, dass meine Mitarbeiterinnnen das Zeug brauchen. Ob nun Monster oder Red Bull, es macht süchtig. Letztens musste ich 6 Spielhallen neu beschriften, was zu meinem Berufsbild gehört. Überall saßen Menschen an Automaten und viele nuckelten an irgend einem Gerät rum, wo Dampf rauskam. Das ist erlaubt, nach meiner Nachfrage. Die Blicke der Spieler zeigten Angespanntheit, Gier und Verzweiflung. Dann denke ich an die Prohibition in den USA und an das Chaos was da war. Die Älteren werden sich erinnern... Es gehört bei vielen Menschen dazu, mehrere Süchte zu haben. So ist es nun mal. Ein Mensch, der mehr als 4 Tattoos hat gilt da als süchtig. Sucht sich immer neue Stellen. Fast alle rauchen. Ich hab da mal eine Studie der UNI München begleitet. Da haben sich 2 maximaltätowierte über 60 Jahre alte Frauen begleiten lassen, aus Dortmund, wo ich lebe. Ergebnis wurde letztens veröffentlicht: Hautkrebs wird zu spät erkannt. Raucher über 90%. Alkoholiker über 8%. Bildungsdurchschnitt war unterstes Level, dafür die Arbeitslosenquote sehr hoch. Solche Menschen sterben früher. Aber sie sterben auch, wenn Du keine BAT Aktien hast. Klar, es gibt auch Billigzigaretten, kann man u.a. bei Rossmann kaufen. Da kosten 40 Ziggis genau 10,40€. Heißt dann "Stevenson". Bei Lucky Strike , also BAT bist Du bei 16€. OK, ich plauder weiter. Wo werden diese "Stevenson" hergestellt??? Es ist die Firma Landewyck aus Trier, die ja auch den "Scharzer Krauser" Drehtaback herstellt. Jedenfalls arbeiten sie zu. Wenn man sich eine Schachtel "Stevenson" kauft unterstützt man BAT. Ich hab das gemacht. Auf deren Homepage kommt die Marke nicht vor. https://landewyck.com/de/produkte/
T
Thordar, 10.07.2024 23:46 Uhr
0

Bei BAT bin ich tatsächlich ausgestiegen. Mir ist das politische Risiko bezüglich Verbote einfach zu groß und ich kann dieses überhaupt nicht abschätzen. Das ist so ähnlich, wo wir schon mal bei Sprichworten und Warren Buffet sind, wie: Investiere in kein Unternehmen, was du nicht verstehst. Ok, die Geschäftsbereiche von BAT sind „leicht zu verstehen“. Jedoch finde ich die politischen und gesellschaftlichen Verstrickungen bezüglich Rauchen zu komplex und zu schwer zu durchblicken. Deswegen bin ich raus.

Definitiv legitim. Ich hab bat nochmal nach gekauft, das Risiko ist vorhanden, aber dafür ist die Bewertung sehr fair. Es ist denk ich eine meiner offensivsten Positionen gerade. Solang sie weiter so Aktien Rückkaufen und Cash generieren, bin ich aber relaxed, da müssen die grob noch 10 Jahre durchkommen. Coca Cola dagegen sehe ich sehr defensiv, ergänzt sich gut
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