CINEWORLD WKN: A0J2XW ISIN: GB00B15FWH70 Kürzel: CINE Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Mutig

1.000.000 0,0482 und ja, es tut weh an manchen tagen

Bleibe auch dabei 😅

Bin mit 20.000 Anteilen zu 0,50€ mir bleibt nichts über als zu bleiben. Aber bin da sehr zuversichtlich. Sollte die Meldung kommen, das man die Kurve gekratzt hat, wird das hochschießen wie sonst was.

Ich hab meine Anteile reduziert und bin bei ek 4 Cent mit 30000 Stück. Also bin eher klein drin

Das ist die richtige Einstellung 👍🏻

Ich habe 70 k mit einen EK von 12 Cent. Bin also mit knapp 6400 im Minus und kann max. noch 2400 verlieren. Also ich werde bis zum bitteren Ende drin bleiben und hoffe auf das Gegenteil.

Ich werde definitiv bleiben und sogar dann, wenn das Schiff unter geht. Hab einen buy in von etwas über 10 Cent und knapp 50.000 Stück. Heute sieht man wieder das gleiche Spiel. Kaum fällt das Ding rasant geht es ad hoc nach oben.

Seid ihr noch alle dabei auch diejenigen mit einen EK höher 0,10€ ?

Gibt es ähnliche Beispiele die es schon mal gegeben hat?

Solange wir nicht alle Einzelheiten wissen, wird keiner eine seriöse Aussage machen. Wir können nur interpretieren. Ich denke das der USA und UK Teil verkauft wird. RoW wurde immer ein bisschen in der Formulierung ausgeklammert. Aber wer weiss, was kommen kann.

Wäre ein Verkauf für uns Aktionären eigentlich positiv oder würden wir demzufolge ALLES verlieren? Gibts hier einen Börsenexperten der sich damit auskennt?

Das ist eine Erklärung die gestern auf der Kroll Seite von Cineworld veröffentlicht wurde. Eine Erklärung zu dem aktuellen Marketingprozess für den eventuellen Verkaufs des Geschäftes. Unterm Strich steht für mich dort, dass die Schuldner (insbesondere Greidinger) nur für einen Verkauf offen ist, wenn ein Plus übrig bleibt. Und das muss bestimmt höher sein als 4 Pence

1. Wie auf der Statuskonferenz am 4. Januar 2023 angekündigt, haben die Schuldner einen Vermarktungsprozess (der „Vermarktungsprozess“) gestartet, um einen strategischen oder finanziellen Käufer ihrer Vermögenswerte zu finden. Dies folgt darauf, dass die Schuldner ihre Geschäftstätigkeit erfolgreich stabilisiert und ihren Marktanteil gehalten haben. All dies trotz Kasseneinnahmen, die hinter den branchenweiten Prognosen zurückbleiben. Es zeigt einfach die Stärke des Kerngeschäfts der Schuldner und die Vision ihres Managementteams. Bemerkenswert ist, dass Avatar: The Way of Water gerade die 2-Milliarden-Dollar-Marke an weltweiten Kasseneinnahmen überschritten hat,2 was zeigt, dass große Hits auch in den kommenden Jahren die Einnahmen steigern werden. Der Marketingprozess ist in vollem Gange. Und es kommt in diesen Fällen zu einem kritischen Zeitpunkt; die Schuldner haben noch keine Antwort auf den Umstrukturierungsvorschlag erhalten, der der Ad-hoc-Gruppe am 1. Dezember 2022 vorgelegt wurde.3 Infolgedessen haben die Schuldner den Marketingprozess zu ihrem Hauptaugenmerk gemacht. Die Schuldner und ihre Berater haben sich an über 30 potenzielle Transaktionsparteien (die „Outreach-Parteien“) gewandt, darunter viele ihrer Konkurrenten. Die Schuldner haben bereits Vertraulichkeitsvereinbarungen mit einer Reihe dieser Outreach-Parteien abgeschlossen. Die Schuldner haben gemeinsam mit der Ad-hoc-Gruppe und dem Ausschuss eine Frist bis zum 16. Februar 2023 festgelegt, an der die Parteien unverbindliche Interessensbekundungen abgeben können. Wenn die Schuldner mit Unterstützung ihrer Berater feststellen, dass eine oder mehrere Interessensbekundungen ein potenziell wert[1]maximierendes Angebot darstellen, beginnt eine zweite Phase des Verfahrens mit der Einholung verbindlicher Angebote. 3. Während die endgültige DIP-Verordnung der Ad-hoc-Gruppe bestimmte Konsultationsrechte in Bezug auf den Vermarktungsprozess einräumt, sind es die Schuldner – und nur die Schuldner – die den Vermarktungsprozess durchführen und verwalten, alles in Übereinstimmung mit ihren treuhänderischen Pflichten. Es wird keine Hintertür geben. Die Ad-hoc-Gruppe und der Ausschuss stehen voll und ganz hinter diesem Mandat. Bestimmte Outreach-Parteien, darunter zwei Wettbewerber, haben versucht, direkt mit der Ad-hoc-Gruppe oder bestimmten Kreditgebern in Kontakt zu treten, um das Verfahren der Schuldner zu untergraben. Dies wird nicht passieren oder toleriert werden. Die Schuldner werden Gespräche zwischen der Ad-hoc-Gruppe und den Outreach-Parteien nach Bedarf und zum richtigen Zeitpunkt erleichtern. Aber es sind die Schuldner, nicht die Ad-hoc-Gruppe oder ein einzelner Kreditgeber, die den Vermarktungsprozess durchführen werden. Dieser Prozess wird nicht unterlaufen. 4. Die Schuldner behalten sich diesbezüglich alle Rechte vor. Die Schuldner stehen zur Verfügung, falls das Gericht eine Live-Statuskonferenz abhalten möchte.

Danke

Der nächste Termin ist am 16.02 beim Insolvenzrichter. Wiederaufnahme irgendwelcher Mietgeschäfte.