CINEWORLD WKN: A0J2XW ISIN: GB00B15FWH70 Kürzel: CINE Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Gerade im englischen Forum aufgetaucht........,wenn das stimmt, war es das wohl: "2. Mai (Reuters) – Die bankrotte Kinokette Cineworld erhielt am Dienstag die Genehmigung eines US-Gerichts, im Rahmen ihres Ausstiegs aus der Insolvenz 2,26 Milliarden US-Dollar aufzubringen, nachdem sie eine Einigung mit einer Minderheit von Kreditgebern erzielt hatte, die sich Teilen der Ausstiegsfinanzierung widersetzt hatten. Cineworld strebt an, in der ersten Hälfte des Jahres 2023 aus der Insolvenz nach Chapter 11 hervorzugehen, mit einem Vorschlag, Schulden in Höhe von 4,53 Milliarden US-Dollar abzubauen, bestehende Aktionäre auszulöschen und das Eigentum an dem Unternehmen an seine Kreditgeber zu übertragen. Der US-Konkursrichter Marvin Isgur genehmigte bei einer Anhörung in Houston den Plan von Cineworld, seine Operationen nach dem Konkurs mit einem neuen Darlehen in Höhe von 1,46 Milliarden US-Dollar und dem Verkauf von neuen Aktien in Höhe von 800 Millionen US-Dollar zu finanzieren. Cineworld wird voraussichtlich am 12. Juni die endgültige gerichtliche Genehmigung seiner Insolvenzrestrukturierung einholen. Isgur genehmigte die Finanzierung, nachdem Cineworld eine Einigung in letzter Minute angekündigt hatte, die Einwände von Minderheitskreditgebern wie Jefferies Leveraged Credit, Glendon Capital Management und Greywolf Capital ausräumte. „Ich kam hierher, ohne zu wissen, ob wir uns streiten oder einen Deal haben würden“, sagte Isgur. Sponsored Content Werden junge Menschen durch hybrides Arbeiten abgehängt? Bleiben junge Menschen beim hybriden Arbeiten auf der Strecke? Von The Access Group Der Vergleich löste einen Streit über die Höhe der neuen Aktien, die die Kreditgeber von Cineworld für die Sicherung der Ausstiegsfinanzierung erhalten würden. Nach dem früheren Vorschlag von Cineworld hätte eine Mehrheit von Kreditgebern, zu denen Blackstone Alternative Credit Advisors, Carlyle Investment Management und Sixth Street Partners gehören, 27 % der neuen Aktien des Unternehmens erhalten, nur weil sie zugestimmt hätten, das von ihnen selbst ausgearbeitete Finanzierungspaket für den Ausstieg zu unterstützen , so die widersprechenden Kreditgeber. Der Vergleich reduziert die Backstop-Prämie auf 11 % der neuen Aktien und verschafft den Minderheitskreditgebern einen zusätzlichen Wert von etwa 38,5 Millionen US-Dollar, sagte Cineworld-Anwalt Joshua Sussberg vor Gericht. Die neue Vereinbarung werde nun von über 99 % der Kreditgeber von Cineworld unterstützt, fügte Sussberg hinzu. Cineworld beantragte im September US-Insolvenzschutz, um zu versuchen, seine Schulden umzustrukturieren. Es führte seine finanziellen Probleme auf die anhaltenden Auswirkungen der COVID-19-Pandemie zurück, die die Produktion großer Blockbuster stoppte, Kinos zur vorübergehenden Schließung zwang und die Verbrauchergewohnheiten verlagerte, Filme über Online-Streaming-Plattformen anzusehen. Es versuchte zunächst, einen Teil oder das gesamte Geschäft zu verkaufen, wandte sich jedoch einem Umschuldungsplan zu, nachdem es keinen Käufer gefunden hatte. (Berichterstattung von Dietrich Knauth, Redaktion von Alexia Garamfalvi und David Gregorio)"