CINEWORLD WKN: A0J2XW ISIN: GB00B15FWH70 Kürzel: CINE Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Danke Lichie

Oh je hoffe nicht das die Aktionäre wie fast immer leer ausgehen

Also kann man schon sagen, egal welche Variante Eintritt - wir gehen leer aus. Es gibt keine einzige Option mehr, wo wir nicht enteignet werden. Richtig?

Verkauf doch einfach , denn hast du dein inneren Frieden gefunden und musst nicht immer fragen wie es ausgeht. Wer soll hier deine Fragen beantworten? Wir sitzen alle im gleichen Boot und wissen nicht, ob wir ankommen oder untergehen.

In Großbritannien handelt es unter der Marke seiner Muttergesellschaft und besitzt die Picturehouse-Kette, während es in den USA das riesige Regal-Multiplex-Portfolio besitzt. Darüber hinaus ist es in Bulgarien, der Tschechischen Republik, Ungarn, Israel, Rumänien und der Slowakei tätig. An diesem Wochenende schätzte ein Analyst den Wert der Aktivitäten von Cineworld außerhalb Großbritanniens und der USA auf etwa 500 Millionen Dollar. Das in London notierte Unternehmen, das 2007 an die Börse ging, hat davor gewarnt, dass ein Deal zur Auflösung des Unternehmens wahrscheinlich keinen Wert für die Aktionäre bringen wird. Cineworld, das letztes Jahr in den USA Insolvenzschutz nach Kapitel 11 beantragte, erlebte im letzten Jahr einen Aktiencrash von fast 95 %. Die Marktkapitalisierung liegt jetzt bei nur 31 Mio. £. Die Identität anderer Parteien, die an der Übernahme des Unternehmens interessiert sind, war an diesem Wochenende unklar, da der konkurrierende Kinobetreiber Vue International kürzlich aus dem Auktionsprozess ausgeschlossen wurde. Der Gründer von Vue, Tim Richards, hatte versucht, eine Verbindung zwischen zwei der größten britischen Kinobetreiber herzustellen, während der Gründer von Picturehouse ebenfalls mit ihm über den Rückkauf im Rahmen einer Auflösung von Cineworld sprach. In einer Börsenmitteilung am Freitag bekräftigte Cineworld, dass es „in Gesprächen mit seinen wichtigsten Stakeholdern bleibt, um einen Reorganisationsplan nach Chapter 11 zu entwickeln, der den Wert zum Nutzen der Gruppe und ihrer Stakeholder maximiert“. „Der am 3. Januar 2023 angekündigte Vermarktungsprozess läuft parallel weiter. "Wie bereits angekündigt, ist nicht zu erwarten, dass ein Reorganisationsplan oder eine Verkaufstransaktion zu einer Erholung der Aktionäre von Cineworld führen wird." Die Investmentbank PJT Partners berät Cineworld bei der Auktion. Ein Sprecher von Elliott lehnte eine Stellungnahme am Samstag ab.

Gab es den schon ein Jahresbericht oder Umsatzzahlen? Schade daß es hier so Bergab geht!

Hoffe ich auch

Besteht nicht auch noch Hoffnung auf eine Rettung aus eigener Kraft?

Besteht nicht auch noch Hoffnung auf eine Rettung aus eigener Kraft?

Es besteht noch Hoffnung, dass die Aktionäre nicht leer ausgehen. Die Aktiengesellschaft Cineworld ist ja verpflichtet „zu warnen“ , so wie z.b. Biontech, die schreiben auch , dass der COVID Impfstoff tödlich sein kann. Klar die Aktie verbirgt Risiken, aber ich denke, dass weis jeder .

Auf gut Deutsch: wir sind definitiv am Arsch mit unserer Einlage…… die restlichen verbliebenen Euros vom Aktien-Depot noch auszahlen lassen bevor komplett die Lichter ausgehen

Danke

https://deadline.com/2023/03/regal-parent-cineworld-to-hold-uk-shareholder-meeting-as-bankruptcy-proceeds-in-texas-1235308424/ Die riesige Theaterkette Cineworld wird am 20. April eine Versammlung ihrer Aktionäre einberufen, die sich auf das Verfahren nach Kapitel 11 bezieht, das derzeit vor einem Insolvenzgericht in Texas läuft. Das Treffen, das nur persönlich stattfindet, ist nach britischem Wertpapierrecht vorgeschrieben, sagte Cineworld heute, „in Fällen, in denen der Wert des Nettovermögens des Unternehmens weniger als die Hälfte seines eingeforderten Aktienkapitals beträgt“ – was offiziell einen „ernsten Verlust“ darstellt des Kapitals.“ Der Zweck – „es den Aktionären zu ermöglichen, zu überlegen, ob und wenn ja, welche Schritte unternommen werden sollten, um mit der Situation umzugehen.“ Allerdings können die Aktionäre nicht viel tun, außer „in Betracht zu ziehen“, da sie ausgelöscht werden sollen, was das Unternehmen einräumte und sagte: „Es wird nicht erwartet, dass ein Umstrukturierungsplan oder eine Verkaufstransaktion zu einem führen würde Erholung für die Aktionäre von Cineworld.“ Der Vorstand „beruft die Hauptversammlung ein, um sicherzustellen, dass diese Angelegenheit wie vom Gesetz vorgeschrieben behandelt wird. Der Vorstand begrüßt den Dialog mit den Aktionären des Unternehmens, und die Hauptversammlung wird ein Forum für solche Diskussionen bieten, aber auf der Hauptversammlung werden keine Beschlüsse vorgeschlagen“, sagte Cineworld in einer Akte. Die Versammlung in Brentford (West-London) ist für 10 Uhr Ortszeit angesetzt. Das hoch verschuldete Cineworld meldete im vergangenen Herbst mit fast leeren Kassen Insolvenz an, inmitten einer langsamen Erholung der Kinokassen, die seitdem an Fahrt gewonnen hat. Das Unternehmen, seine Schuldner und Gläubiger arbeiten einen Umstrukturierungsplan aus, den er Richter Marvin Isgur vom US-Konkursgericht im südlichen Bezirk von Texas vorlegen soll. Ein Marketingprozess zum Verkauf des Unternehmens läuft noch auf einer separaten, gleichzeitigen Schiene für Vermögenswerte, darunter Regal in den USA; Cineworld und Picturehouse in Großbritannien und Irland; und „Rest der Welt“ – oder Kinos in Mittel- und Osteuropa und Israel. Ein Anwalt des Unternehmens sagte bei einer Anhörung im vergangenen Monat, es habe vorläufige Angebote für Vermögenswerte aus dem „Rest der Welt“ und ein gewisses Interesse von strategischen Käufern für das gesamte Unternehmen. Nichts seit dieser Zeit nur für Regal. Außerdem: „Wir haben keine Barangebote erhalten, und kein Angebot kam auch nur annähernd an die 6 Milliarden US-Dollar an besicherten Verbindlichkeiten heran, die heute in der Bilanz des Unternehmens stehen“, sagte Cineworld-Anwalt Joshua Sussberg bei der Anhörung am 21. Februar. Er sagte, die endgültigen Angebote seien am 10. April fällig. Cineworld, das durch hohe Mietverpflichtungen erstickt ist, nutzt den Chapter 11-Prozess teilweise, um zu versuchen, einige Theater, darunter einige große Regal-Standorte, zu schließen und sich von anderen Verträgen zu befreien. Bei der Anhörung diskutierten die Parteien auch einen vorläufigen 30. Mai, um über den noch vorzulegenden Restrukturierungsplan abzustimmen, aber diese Dinge sind fließend und können länger dauern als erwartet.