CINEWORLD WKN: A0J2XW ISIN: GB00B15FWH70 Kürzel: CINE Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Grüße gehen zurück von jemanden der die 1.Tranche bei 1€ gekauft hat 😉

Grüße auch von mir, der bei knapp 20 Cent rein ist und durch weitere Käufe jetzt bei einem EK von knapp 11 Cent mithofft.

Ich bei 26 Cent. Müsste jetzt mal einwenig die Werbe-Trommel geschlagen werden, damit auch neue Käufer einsteigen🥳……..

Neuigkeiten scheinen nicht gut an zukommen. Werden ganz fette Pakete auf den Markt geworfen…..

Kann das sein das der Kurs Mal wieder hängt?

https://www.kino.de/film/john-wick-kapitel-4-2023/bilderstrecken/neue-filme-2023-diese-31-kino-blockbuster-solltet-ihr-euch-dieses-jahr-nicht-entgehen-lassen/#page-32 Viel Superheldenfilme von Marvel und DC, Fast & Furious 10, Indiana Jones, Mission Impossible, Little Mermaid, gute Horrorfilmfortsetzungen und für mich eine mögliche Überraschung Oppenheimer. Mit dem Ukrainekrieg ein evtl. wichtiger Film zur rechten Zeit. Ich hoffe er bringt die notwendige Botschaft. Der Trailer sah interessant aus.

Wir sollten auch den Blick auf die Veröffentlichungen im Jahr 2023 richten, da sind viele Filme dabei die definitiv die Milliardenmarke knacken werden.

Der Situation entsprechend sind ja das mehrheitlich positive Nachrichten. Danke für den ausführlichen Bericht👍🏻. Hope the best!

Bei mehreren Gelegenheiten benutzte Sussberg seine Folien als Vorwand, um das Managementteam der Schuldner zu loben, dessen außerordentliche Bemühungen, wie er betonte, zu Unrecht durch Ereignisse außerhalb der Kontrolle des Managements getrübt wurden, insbesondere „Kasseneinnahmen, die die Erwartungen während dieser Zeit deutlich und konsequent unterschritten haben Fällen … Ungeachtet einer um 25 % schlechteren Kassenleistung wurde alles, was das Managementteam kontrollieren kann, tatsächlich kontrolliert … die Ergebnisse hier sind ein wahrer Beweis für die Stärke des Kerngeschäfts … und des Managementteams.“ Zusätzlich zum Rückgang der Kasseneinnahmen (250,0 Mio. USD unter der ursprünglichen DIP-Prognose des Managements nach einem Rückgang der Ticketverkäufe um 35 % im Zeitraum September bis Dezember 2022 [diese Prognose wurde den DIP-Kreditgebern vom Management im September vorgelegt]) war das Management ebenfalls nicht der Fall Kontrolle über (a) 41,0 Mio. $ an „unerwarteten“ Gebühren/Ausgaben in Bezug auf das DIP der Schuldner (als Ergebnis des inzwischen beigelegten Streits der Schuldner mit ihrem Gläubigerausschuss und einer vereinbarten Verlängerung der Anfechtungsfrist der DIP-Fazilität) oder (b ) ein allgemeiner Mangel an Blockbustern, mit Ausnahme des kollektiven künstlerischen Mangels von „Avatar: The Way of Water“, der eine eigene Folie verdient und „einen erheblichen Schwung“ erzeugt hat, nachdem er Mitte Dezember „unter den niedrigen Erwartungen“ eröffnet wurde. " Sussberg meinte zur Bedeutung von Blockbustern: „Die Leistung von Avatar zeigt eine der Schlüsselhypothesen des Managements dieser Schuldner … dass Blockbuster wie Avatar, Top Gun und Spiderman weiterhin Einnahmen generieren werden … wir brauchen nur mehr davon.“ Auch die Aufnahme in Sussbergs Präsentation war ein signifikanter positiver Ausgleich für den Rückgang der Kinobesucher, nämlich die Bereitschaft derjenigen, die tatsächlich kommen, mehr auszugeben, wobei die „Gesamtausgaben pro Person (Ticket und Ermäßigungen)“ um 15 % gestiegen sind. von 17,09 $ auf 19,71 $. Sussberg argumentiert, dass dies auf eine inzwischen nachgewiesene Vorliebe der Kinobesucher für „höhere Premium-Formate“ zurückzuführen ist [kein Kommentar dazu, ob dies auch unterschiedliche Ausgabegewohnheiten einer erheblich veränderten/reduzierten Gruppe von Kinobesuchern widerspiegeln könnte]. Es ist auch, so Sussberg, ein Beweis dafür, dass sich Branchenanalysten in dieser Frage „durchweg geirrt“ haben und „dass das Management … dieses Geschäft besser kennt als jeder andere … mit Unterstützung von Formaten wie 4DX und ScreenX „ein Beweis für die Stärke unserer Führungsteam." Zurückkommend auf konkursspezifische Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf den Betrieb der Schuldner ... und die Verkaufsfähigkeit ... in der Zukunft stellt Sussberg im Hinblick auf die Verhandlungen mit den Vermietern fest, dass Vereinbarungen über 103 Standorte getroffen wurden und die Schuldner diesbezüglich in Verhandlungen sind 478 mehr. Im damit verbundenen Workstream der „Rationalisierung“ seines Immobilienportfolios stellt Sussberg fest, dass die Schuldner 81 Standorte geschlossen haben, „weitere Rationalisierungen und Optimierungen folgen“.

Cineworld Group Plc – Schuldneranwalt nutzt Statusanhörung, um die operative Leistung und das Management zu loben, da Schuldner einen möglichen Verkauf von Vermögenswerten für die Unternehmensfortführung begrüßen - BankruptcyData.com 05-Jan-2023 11:07:57 PMCineworld Group Plc – Schuldneranwalt nutzt Statusanhörung Operative Leistung und Management von Extol als Umarmung der Schuldner für eine mögliche Fortführung des Vermögensverkaufs 05. Januar 2023 Cineworld Group Plc – Der Anwalt der Schuldner nutzt die Statusanhörung, um die operative Leistung und das Management der Schuldner für die Umarmung einer möglichen Fortführung des Vermögensverkaufs zu loben 4. Januar 2023 – Bei einem Januar 4. Statusanhörung, Schuldneranwalt Joshua Sussberg von Kirkland & Ellis führte Richter Marvin Isgur (und Isgurs Gerichtssaal) durch ein Update (Präsentation hier [https://cases.ra.kroll.com/cineworld/Home-DownloadPDF?id1=MjMzMzE5MQ%3D%3D&id2=0] ), die sich auf die jüngste operative Leistung der Schuldner und die Folgewirkung dieser Leistung auf den Kurs konzentrierte der Schuldnerfälle. Richter Isgur lobte schließlich Sussbergs „außerordentlich informative Sitzung“, bevor er feststellte, dass er „schockiert war … dass die Schuldner in der Zeit des Konkurses Marktanteile halten oder ausbauen konnten … eine bemerkenswerte Leistung“. Richter Isgur war jedoch nicht das primäre Publikum der Präsentation; wobei Sussberg die Präsentation offen nutzt, um einen Marketingprozess für die Unternehmensfortführung in Bezug auf die Vermögenswerte der Schuldner zu fördern. Wie in der nachstehenden Zeitleiste vermerkt, markiert der 5. Januar den „Beginn von Phase 1 des Marketingprozesses“, was einen großen Strategiewechsel für die Schuldner darstellt, die drei Monate lang Vorschläge zurückgedrängt haben, dass sie einen ganzheitlichen, fortgeführten Vermögenswert anstreben sollten Verkauf. Sussberg: „Die wichtigste Erkenntnis hier und der Grund, warum wir eine Statuskonferenz heute für so wichtig hielten, ist, dass die Schuldner einen Marketingprozess starten, um einen schnellen Ausstieg aus Chapter 11 zu gewährleisten … zunächst einmal offen zu sagen, dies ist etwas für das Unternehmen widerstanden, aber an diesem Punkt ist es für diese Fälle kritisch und lebenswichtig geworden … dieser Marketingprozess wird dem Unternehmen [Pläne für andere Optionen?] oder Verkaufsoptionen an Dritte bieten … wir beabsichtigen nicht länger, auf irgendjemanden zu warten und Fleiß und alles andere müssen vorankommen." NB: Sussberg verwendete zwei Seiten seines 14-seitigen Decks, um zu betonen, dass die umfassende Sorgfalt der DIP-Kreditgeber die Schuldner in eine gute Position versetzt, um weitere verkaufsbezogene Sorgfaltsbemühungen voranzutreiben. In einer Art Verkaufsargument ging Sussberg selten auf insolvenzbezogene Entwicklungen ein, es sei denn, sie könnten sich auf die Verkäuflichkeit der Schuldner auswirken, wie z. Der Schwerpunkt der Präsentation lag klar darauf, die Ergebnisse der Schuldner als Beweis für die Fähigkeit des Managements der Schuldner zu präsentieren, sich widrigen Marktbedingungen zu stellen und darin beinahe zu wachsen.

Ein Update zur Restrukturierung von Cineworld. Es wird auch erklärt welche Probleme und falsche Vorhersagen es gab. https://cases.ra.kroll.com/cineworld/Home-DownloadPDF?id1=MjMzMzE5MQ%3D%3D&id2=0 Auf jeden Fall ein interessantes Design/Aufmachung für so eine seriöse Angelegenheit 😄

Ing Diba geht

Das Problem ist dass man bei einigen Banken nicht kaufen kann das ist sch….

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