CHINA RAILWAY CONSTRUCTION WKN: A0NEWB ISIN: CNE100000981 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Bin jetzt erstmal voll mit Cash drin, hoffe in zwei Wochen wieder etwas Flüssiges zu haben. ENI schaue ich mir mal an. guck dir mal Repsol an, top 3 Quartal und zur Zeit auf 52 Wochen Tief, Gründe habe ich noch nicht finden können. Machen in Öl, etc, sehr niedriges KGV, Dividende von über 5%,lese mich da gerade ein.

Rechne hier mit Kursen von mind. 1,20€ bis 1,30€ und wollte erst EK senken aber naja...vlt bei der nächsten Chance.

Als baic bei 1,25€ war hieß es steigt weiter und alles top drum hab ich es liegen lassen. Aber durch die gewinnwarnung war ich unsicher. ENI ist spanischer Raffinerie Konzern aber macht auch mit Algen etc. Kannst ja mal ins Forum schauen und bei finsnznachrichten.de schauen...

Baic hätte ich bereits abgeschoben, denke aber das es langfristig ein Fehler war, da geht noch was bei denen. Unter 1 EUR würde ich da nochmal zugreifen ✌️

Ich hoffe hier auf schnelle 20% und auf kaufwillige Chinesen.. Was ist ENI?

http://www.nationmultimedia.com/detail/breakingnews/30338175

Ja klingt gut aber hab lieber in ENI und China Petroleum investiert und dafür baic abgeschoben

Moody's geht davon aus, dass die bereinigte Verschuldung / das EBITDA in den nächsten 12-18 Monaten bei 4,5x-5,0x von 4,9x für die 12 Monate zum 30. Juni 2017 stabil bleiben wird, da höhere Erträge durch höhere Verschuldungen in Fondsanlagen ausgeglichen werden. Diese Hebelwirkung unterstützt die aktuelle eigenständige Kreditqualität. Das A3-Emittentenrating spiegelt die eigenständige Kreditstärke wider, die dem Baa3-Ratingniveau entspricht, und eine dreifache Steigerung, basierend auf Moody's Erwartung einer starken Unterstützung der chinesischen Regierung durch die Muttergesellschaft China Railway Construction Corporation der Notwendigkeit. Die Hauptmethodik, die in diesen Bewertungen verwendet wurde, war die Bauindustrie, die im März 2017 veröffentlicht wurde. Eine Kopie dieser Methodik finden Sie auf der Seite Bewertungsmethoden auf www.moodys.com. China Railway Construction Corp Ltd ist eines der größten integrierten Bauunternehmen in China, mit Schwerpunkt auf Eisenbahn, Autobahn, S-Bahn-Transit und Hochbau. Es hat auch beträchtliche Operationen in anderen Bau-und Nicht-Bauunternehmen. Zum 30. Juni 2017 war das Unternehmen zu 55,73% im Besitz der China Railway Construction Corporation, die ihrerseits ein staatliches Zentralunternehmen ist. Die Muttergesellschaft befindet sich zu 100% im Besitz des Staatsrats von China und wird von der staatlichen Aufsichts- und Verwaltungskommission beaufsichtigt. Diese Veröffentlichung gibt keine Ratingaktion bekannt. Für alle Ratings, auf die in dieser Publikation Bezug genommen wird, finden Sie auf der Registerkarte "Ratings" auf der Seite "Issuer / Entity" auf www.moodys.com die aktuellsten Informationen zur Bonitätseinstufung und den Ratingverlauf.

Hong Kong, 5. Januar 2018 - Moody's Investors Service sagt, dass der Plan der chinesischen Regierung (A1 stabil), weiterhin stark auf den Eisenbahnbau im Jahr 2018 zu investieren, für China Railway Construction Corp. (CRCC, A3 stabil) positiv ist und A3 unterstützt Emittenten-Rating. Am 2. Januar 2018 gab die staatliche China Railway Corporation (CRC), die die Eisenbahnsysteme des Landes betreibt, bekannt, dass China im Jahr 2018 732 Mrd. RMB in die Entwicklung der Eisenbahninfrastruktur investieren wird, was etwas unter den jährlichen Ausgaben im Zeitraum 2015-2017 liegt ansehnlich. Das Land investierte im Jahr 2017 801 Mrd. RMB in die Entwicklung der Eisenbahninfrastruktur, was den 801,5 Mrd. RMB und 823,8 Mrd. RMB in den Jahren 2016 und 2015 entspricht, aber deutlich höher als die RMB665,7 Mrd. RMB634 Mrd. und RMB590,6 Mrd. RMB in 2013, 2012 und 2011. "CRCC wird einer der Hauptnutznießer des Plans der Regierung sein, weiterhin große Investitionen in das Schienennetz des Landes zu tätigen, da es eine starke Position im inländischen Eisenbahnbau hat", sagt Chenyi Lu, Vice President und Senior Credit Officer von Moody's. Moody's schätzt, dass CRCC einen Anteil von 45% bis 50% an Chinas Eisenbahnbauindustrie hat, was effektiv ein Duopol ist. Moody's schätzt außerdem, dass die Einnahmen aus dem Eisenbahnbau für 34% des CRCC-Gesamtumsatzes von 651,6 Mrd. RMB in den 12 Monaten zum 30. Juni 2017 verantwortlich waren. Moody's geht davon aus, dass die Umsatzerlöse von CRCC im Jahr 2018 um 6% und 2019 um 5% steigen werden, nach einem Wachstum von 8% im Jahr 2017, aufgrund des hohen Auftragsbestands von RMB2.05 Billionen per Ende Juni 2017, der anhaltenden Expansion in Übersee und der Erwartung solider Ausgaben für Die Entwicklung der Infrastruktur, einschließlich Straßenverkehr, S-Bahn-Verkehr und Kommunaltechnik, wird 2018 und 2019 in China fortgesetzt. Moody's geht ferner davon aus, dass die Adjusted EBITDA-Marge von CRCC in den nächsten 12-18 Monaten stabil bei 6,0% bis 6,5% bleiben wird, verglichen mit 6,3% in den 12 Monaten zum 30. Juni 2017, was auf erweiterte Serviceangebote und fortlaufende Kosten- und Kostenkontrollen zurückzuführen ist. Moody's projiziert, dass die Verschuldung von CRCC in den nächsten zwei Jahren aufgrund der wahrscheinlichen Zunahme von (1) Investitionen in die Immobilienentwicklung steigen wird; (2) Investitionen in Bau, Betrieb und Übertragung (BOT) Projekte / öffentlich-private Partnerschaft (PPP) Projekte; und (3) Investitionen zur Unterstützung seiner erweiterten Aktivitäten.

Bin am überlegen jetzt noch nachzulegen

Hast du dir mal den letzten Quartalsbericht durchgelesen.. Ich hab ihn überflogen und könnte Ansicht nichts Schlechtes finden..

In China beginnt jetzt das neue Jahr, man könnte meinen, dass das den Kurs beflügeln sollte

China macht sich nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen in Afrika breit...hat also auch militärische Gründe...sollte auf Grund der starken Expansion aber vorerst gut für die Aktie sein

Eigentlich sollte man alles seine Aktien abziehen, , logisch ist das alles nicht mehr. Da wird nur noch gemauschelt und geschoben zu Lasten der Kleinaktionäre

Interessanter Artikel bei ntv....man lese den Abschnitt von Ostafrika...nun schließt sich der Kreis 14.02.2018 11:30 Report dokumentiert Aufrüstung China fordert Militärmacht USA heraus Das Kampfflugzeug Chengdu J-20 hat Tarnkappeneigenschaften. (Foto: REUTERS) Die USA sind militärisch betrachtet das mächtigste Land der Welt. Doch in den vergangenen Jahren holen China und Russland auf, wie das Internationale Institut für Strategische Studien in seinem jährlichen Rüstungsbericht herausstreicht. China und Russland fordern einer Studie zufolge zunehmend die militärische Vormachtstellung der USA und ihrer Verbündeten heraus. Insbesondere Peking verfolge sehr ehrgeizige Ziele, wie aus dem Bericht des Internationalen Instituts für Strategische Studien (IISS) zum militärischen Gleichgewicht in der Welt hervorgeht. Vor dem Hintergrund der Streitigkeiten im Ost- und Südchinesischen Meer rüstet China sein Militär seit Jahren kräftig auf. Zugleich will Peking auch seinen Anspruch als aufsteigende Großmacht unterstreichen. Unter Präsident Xi Jinping verfolgt das Land eine rasche Modernisierung der Streitkräfte. So entwickelte China das Kampfflugzeug Chengdu J-20, eine Maschine mit Tarnkappeneigenschaften. Damit falle die Monopolstellung der USA in diesem Bereich, heißt es in dem Report. Bislang haben nur die Vereinigten Staaten solche sogenannten Stealth-Flugzeuge selbst gebaut und im Einsatz; sie können mit normalem Radar nicht aufgespürt werden. Zudem verfüge China über eine neue Luft-Luft-Rakete (PL-15), berichtete IISS-Generaldirektor John Chipman weiter. Auch im Marine-Bereich verfolge Peking ehrgeizige Ziele. Das Land habe seit dem Jahr 2000 mehr Korvetten, Zerstörer, Fregatten und U-Boote gebaut als Japan, Südkorea und Indien zusammen. Chinas erste Militärbasis im Ausland wird im ostafrikanischen Dschibuti aufgebaut. Die mehrere hundert Seiten umfassende Studie analysiert die militärische Stärke und Rüstungsindustrie von 171 Ländern. Der Report erscheint jedes Jahr. IISS ist neben dem Stockholmer SIPRI-Institut die weltweit führende Einrichtung bei der Beurteilung internationaler Konflikte. Das Institut wurde 1958 in London gegründet und hat inzwischen auch Büros in Washington, Singapur und Bahrain. jog/dpa ThemenChinaUSARusslandRüstungMilitär

Ja eben...aber dann wart ich auch erstmal und behalte den cash