Fed senkt Zinsen, Gold steigt
Eine Aktie, die möglicherweise vom Anstieg des Goldpreises betroffen sein könnte
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Century Lithium WKN: A3D6HZ ISIN: CA1566151066 Kürzel: CYDVF Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

0,1455 EUR
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21. Sep, 11:39:44 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 124
F
FCB007, 12. Sep 13:51 Uhr
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Danke für die Info Hatzel. An diese Option wegen dem neuen Projektnamen habe ich nicht gedacht. Ob deswegen die Page seit 3 Tagen oder eventuell länger nicht aufrufbar ist?…. naja lassen wir uns mal überraschen. Viel zu verlieren haben wir hier ja nicht mehr. Das ist auch das einzig positive was man aktuell noch schreiben kann.Seit 0,80 cent vor 2 Jahren habe ich Gott sei dank nicht mehr nachgekauft. Leider aber auch zu keinem Zeitpunkt verkauft.
H
Hatzel, 12. Sep 13:38 Uhr
0
Es gibt einen neuen Projektnamen für die Mine „Angel Island Mine“, ggf. muss die Page auf diesen Namen angepasst werden? War bei Noram Ventures zu Noram Lithium auch so.
F
FCB007, 12. Sep 13:35 Uhr
0
Hatte nie das Bedürfnis zu schreiben aber jetzt wo seit einigen Tagen die Homepage nicht mehr erreichbar ist und auf anderen Foren auch niemand was schreibt. Da dachte ich mal, melde dich mal an und schreibe mal ins Forum.
H
Hatzel, 12. Sep 13:28 Uhr
0

Hallo zusammen, melde mich mal auch mit knapp 90% Minus bei dieser Aktie. Ich komme seit einigen Tagen nicht mehr auf die Homepage. Irgendwas stimmt hier doch nicht. Klar geht es der gesamten Branche schlecht und explizit diesen Explorern. Niedriger Lithiumpreis, höhere Kosten, höhere Zinsen etc. Aber ich habe mittlerweile das Gefühl, das die News und Entwicklungen der letzten Jahre manipuliert wurden vom "Unternehmen" . Das Bildmaterial aus diesen News sind auch immer die gleichen. Befürchte das dauert hier nicht mehr lange bis alles weg ist.

Sehr gut, Profil erstellt um 12:13 Uhr und gleich so ein Post. Seit wann bist Du dabei? Tatsächlich komme auch ich gerade nicht auf die Century Page.
F
FCB007, 12. Sep 12:27 Uhr
0
Hallo zusammen, melde mich mal auch mit knapp 90% Minus bei dieser Aktie. Ich komme seit einigen Tagen nicht mehr auf die Homepage. Irgendwas stimmt hier doch nicht. Klar geht es der gesamten Branche schlecht und explizit diesen Explorern. Niedriger Lithiumpreis, höhere Kosten, höhere Zinsen etc. Aber ich habe mittlerweile das Gefühl, das die News und Entwicklungen der letzten Jahre manipuliert wurden vom "Unternehmen" . Das Bildmaterial aus diesen News sind auch immer die gleichen. Befürchte das dauert hier nicht mehr lange bis alles weg ist.
m
margoettchen, 10. Aug 20:39 Uhr
1
Hier scheint noch weniger Leben drin zu sein als bei Noram Lithium - obwohl fast nicht vorstellbar!
H
Hatzel, 15.06.2024 11:14 Uhr
1
Das Clayton scheint im Juni ein wenig in Bewegung zu kommen. Century veröffentlicht seine offizielle DFS, soll ein paar Dinge noch nacharbeiten und plant zwei Löcher nach weiterem Wasser zu bohren. Kurs steigt hier langsam. Der direkte Nachbar Noram Lithium gibt seine neue, schlankere, auf den highgrade Kern bezogene Ressourcenermittlung bekannt. Gleichzeitig wird der neue technische Bericht hierzu auf spätestens 19. Juli 2024 angekündigt. Das Managment von Noram hat in der vergangenen Woche, laut ceo.ca/nrm gute Insiderkäufe getätigt. Es scheint noch etwas vor dem Sommerloch in Fahrt zu kommen?!?
Orbiter1
Orbiter1, 13.06.2024 9:22 Uhr
0
Ja, die Katastrophen-DFS steht jetzt als Download zur Verfügung. Seit der Nennung der DFS-Eckdaten ging es mit dem Aktienkurs erwartungsgemäß weiter rasant nach unten (ca ⅔ Wertverlust). Gestern lag der Schlusskurs in Kanada auf dem tiefsten Stand seit fast 5 Jahren. Die Marktkapitalisierung beträgt nur noch 30 Mio €. Ca 8 Mio € sind noch als Cash vorhanden. Damit können die noch ein paar Jahre die Genehmigungsverfahren vorantreiben und die laufenden Kosten begleichen. Und dann hat man auch noch Wasserrechte. Aber wozu braucht man die, wenn man keinen Investor findet?  In der DFS wird mit einem durchschnittlichen Lithiumpreis von 24.000 US$/t kalkuliert. Aktuell liegt der Spotpreis in China bei 13.700 US$. Für ein Projekt das Aussicht auf Realisierung hätte, wäre der aktuelle Aktienkurs ein Schnäppchen. Aber die Kursentwicklung seit der Veröffentlichung zeigt ja, wie hoch man die Aussichten auf einen erfolgreichen Projektverlauf einschätzt.  Die können eigentlich nur darauf hoffen, dass die Lithiumpreise irgendwann wieder massiv steigen und ein Investor das extrem hohe CAPEX akzeptiert. Aber wenn man sich die gebremste Einführung von Elektroautos in den USA und Europa, sowie die vielen neuen Lithiumprojekte (für Argentinien und Afrika erwartet man beispielsweise alleine für dieses Jahr eine Verdreifachung der Lithiumproduktion) und auch die Erweiterungsprojekte der bestehenden Lithiumproduzenten ansieht, besteht da in absehbarer Zukunft kaum Hoffnung.
H
Hatzel, 13.06.2024 8:10 Uhr
0
DFS ist online!
H
H2invest41, 13.05.2024 16:27 Uhr
0

Ja, die Produktionsmenge ist größer (auch NPV), der Opex ist es jedoch auch um ein Vielfaches - ich glaube knapp 7.200 USD/t, falls ich richtig gelesen habe. Im Falle eines Preiseinbruchs sieht deswegen das Century Projekt für mich robuster aus bzw. es kann mit niedrigeren Marktpreisen leben.

Korrektur: Bei Century wäre der Opex unter Berücksichtigung des Verkaufs des Beiproduktes laut DFS deutlich niedriger.
H
H2invest41, 05.05.2024 22:31 Uhr
0

Zum Projekt von Lithium Americas (= LAC) sind die Unterschiede doch erheblich. Wenn man jeweils nur Stufe 1 betrachtet gibt es bei LAC für 50% mehr CAPEX (2,3 statt 1,5 Mrd US$) mehr als das 3-fache an Produktionskapazität (40.000 tpa statt 13.000 tpa). Und wenn man bei LCE die ersten beiden Stufen zusammenrechnet (was LCE bewusst nicht macht um leichter einen Investor zu finden) gibt es bei LAC für 5% mehr CAPEX (2,3 statt 2,2 Mrd US$) immer noch 43% mehr Produktionskapazität (40.000 tpa statt 28.000 tpa). Außerdem dürfte bei Investoren das Vertrauen in LAC erheblich größer sein, weil LAC ja mittlerweile durch die 45%-Beteiligung bei Lithium Argentina (= LAAC) bereits Lithiumproduzent ist. Selbst Standard Lithium (= SLI), deren Technologie für die Lithiumdirektextraktion wie bei LCE von Koch Industries stammt, tut sich offenbar schwer damit nach der Veröffentlichung der DFS vor fast einem Dreivierteljahr einen Investor für sein Lanxess-Projekt zu gewinnen. Da benötigt man in Stufe 1 ein CAPEX von 365 Mio US$ für eine Produktionskapazität von 5.400 tpa. Nicht einmal der deutsche Spezialchemiekonzern Lanxess, der Großaktionär bei SLI ist und von dem der Projektname stammt weil es auf seinem Betriebsgelände angesiedelt ist, nimmt seine Option wahr in das Projekt einzusteigen. Und Koch Industries, die sich mit 100 Mio US$ an SLI beteiltigt haben, sind dazu offenbar ebenfalls nicht bereit. Dabei sind die äußeren Verhältnisse für ein Lithiumprojekt geradezu traumhaft. Es ist in Arkansas an einem Chemiestandort angesiedelt. Infrastruktur für Wasser und Energie sind in Hülle und Fülle vorhanden. Gleiches gilt für Facharbeiter und Serviceunternehmen für die Chemieanlage. Da lässt sich so ein Projekt erheblich leichter umsetzen und betreiben als in der Wüste von Nevada.

Ja, die Produktionsmenge ist größer (auch NPV), der Opex ist es jedoch auch um ein Vielfaches - ich glaube knapp 7.200 USD/t, falls ich richtig gelesen habe. Im Falle eines Preiseinbruchs sieht deswegen das Century Projekt für mich robuster aus bzw. es kann mit niedrigeren Marktpreisen leben.
Orbiter1
Orbiter1, 05.05.2024 8:55 Uhr
0

Kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Das Projekt von Century scheint dem Projekt von Lithium Amerikas zu ähneln und das kommt ja auch voran. Die haben zwar eine höhere IRR, aber eben auch einen höheren Capex in Phase 1 (2,2 Mrd.). Würde Century die 2 Phase in die erste integrieren hätten sie nach meinem Verständnis ca. einen ähnlichen Capex und wohl auch eine höhere IRR. So hatten sie es ja in der Präsentation erwähnt, falls ich mich richtig erinnere. Und falls es Projekte gibt, die bessere Kennzahlen aufweisen (habe da jetzt keinen Überblick), ist es sinnvoll zu berücksichtigen, von wann die Annahmen sind. Eine ältere DFS oder PFS wird meiner Meinung nach kaum vor den Kostensteigerungen der letzten 2 Jahre schützen. Selbst relativ aktuelle Annahmen könnten unter Umständen zu optimistisch sein.

Zum Projekt von Lithium Americas (= LAC) sind die Unterschiede doch erheblich. Wenn man jeweils nur Stufe 1 betrachtet gibt es bei LAC für 50% mehr CAPEX (2,3 statt 1,5 Mrd US$) mehr als das 3-fache an Produktionskapazität (40.000 tpa statt 13.000 tpa). Und wenn man bei LCE die ersten beiden Stufen zusammenrechnet (was LCE bewusst nicht macht um leichter einen Investor zu finden) gibt es bei LAC für 5% mehr CAPEX (2,3 statt 2,2 Mrd US$) immer noch 43% mehr Produktionskapazität (40.000 tpa statt 28.000 tpa). Außerdem dürfte bei Investoren das Vertrauen in LAC erheblich größer sein, weil LAC ja mittlerweile durch die 45%-Beteiligung bei Lithium Argentina (= LAAC) bereits Lithiumproduzent ist. Selbst Standard Lithium (= SLI), deren Technologie für die Lithiumdirektextraktion wie bei LCE von Koch Industries stammt, tut sich offenbar schwer damit nach der Veröffentlichung der DFS vor fast einem Dreivierteljahr einen Investor für sein Lanxess-Projekt zu gewinnen. Da benötigt man in Stufe 1 ein CAPEX von 365 Mio US$ für eine Produktionskapazität von 5.400 tpa. Nicht einmal der deutsche Spezialchemiekonzern Lanxess, der Großaktionär bei SLI ist und von dem der Projektname stammt weil es auf seinem Betriebsgelände angesiedelt ist, nimmt seine Option wahr in das Projekt einzusteigen. Und Koch Industries, die sich mit 100 Mio US$ an SLI beteiltigt haben, sind dazu offenbar ebenfalls nicht bereit. Dabei sind die äußeren Verhältnisse für ein Lithiumprojekt geradezu traumhaft. Es ist in Arkansas an einem Chemiestandort angesiedelt. Infrastruktur für Wasser und Energie sind in Hülle und Fülle vorhanden. Gleiches gilt für Facharbeiter und Serviceunternehmen für die Chemieanlage. Da lässt sich so ein Projekt erheblich leichter umsetzen und betreiben als in der Wüste von Nevada.
H
H2invest41, 01.05.2024 13:47 Uhr
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Gestern hieß es im Webcast, dass man bei den Anträgen und  Verhandlungen mit dem Energieministerium mit einem Zeitraum von 18 Monaten rechnet und bei den parallel laufenden Genehmigungsverfahren sollten es mindestens 2 Jahre werden. Dann müssen anschließend auch noch 2 ziemlich komplexe Chemiefabriken, sowie eine riesige Photovoltaik- oder Geothermieanlage in der Wüste von Nevada gebaut und in Betrieb genommen werden. Da gehen locker 4 Jahre bis zur Produktion ins Land. Aus meiner Sicht ist das Projekt mit den gestern veröffentlichten Kennzahlen tot. Da müsste es schon einen Investor geben, für den der Produktionsstandort USA eine weitaus wichtigere Rolle spielt als die Wirtschaftlichkeit. Wer soll das sein? Selbst das US-Verteidigungsministerium behandelt bei strategischen Rohstoffen den Nachbarn Kanada wie Inland. Es gibt dementsprechend Förderprogramme, die auch das Territorium von Kanada mit einschließen.

Kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Das Projekt von Century scheint dem Projekt von Lithium Amerikas zu ähneln und das kommt ja auch voran. Die haben zwar eine höhere IRR, aber eben auch einen höheren Capex in Phase 1 (2,2 Mrd.). Würde Century die 2 Phase in die erste integrieren hätten sie nach meinem Verständnis ca. einen ähnlichen Capex und wohl auch eine höhere IRR. So hatten sie es ja in der Präsentation erwähnt, falls ich mich richtig erinnere. Und falls es Projekte gibt, die bessere Kennzahlen aufweisen (habe da jetzt keinen Überblick), ist es sinnvoll zu berücksichtigen, von wann die Annahmen sind. Eine ältere DFS oder PFS wird meiner Meinung nach kaum vor den Kostensteigerungen der letzten 2 Jahre schützen. Selbst relativ aktuelle Annahmen könnten unter Umständen zu optimistisch sein.
Orbiter1
Orbiter1, 30.04.2024 10:09 Uhr
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Guten Morgen Orbiter1. Der Grieche hat bei einem seiner letzten Interviews gesagt, dass der Produktionsstart zur Phase 1 etwa/maximal zwei Jahre dauern soll. Die Anträge für Genehmigung und Fördermittel sollten den entsprechenden Gremien nur vorgelegt sein bzw. demnächst vorliegen. Die 45 Tages Frist läuft nun, oder? Bist Du wirklich so pessimistisch mittlerweile bei Century?

Gestern hieß es im Webcast, dass man bei den Anträgen und  Verhandlungen mit dem Energieministerium mit einem Zeitraum von 18 Monaten rechnet und bei den parallel laufenden Genehmigungsverfahren sollten es mindestens 2 Jahre werden. Dann müssen anschließend auch noch 2 ziemlich komplexe Chemiefabriken, sowie eine riesige Photovoltaik- oder Geothermieanlage in der Wüste von Nevada gebaut und in Betrieb genommen werden. Da gehen locker 4 Jahre bis zur Produktion ins Land. Aus meiner Sicht ist das Projekt mit den gestern veröffentlichten Kennzahlen tot. Da müsste es schon einen Investor geben, für den der Produktionsstandort USA eine weitaus wichtigere Rolle spielt als die Wirtschaftlichkeit. Wer soll das sein? Selbst das US-Verteidigungsministerium behandelt bei strategischen Rohstoffen den Nachbarn Kanada wie Inland. Es gibt dementsprechend Förderprogramme, die auch das Territorium von Kanada mit einschließen.
H
Hatzel, 30.04.2024 8:24 Uhr
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Guten Morgen Orbiter1. Der Grieche hat bei einem seiner letzten Interviews gesagt, dass der Produktionsstart zur Phase 1 etwa/maximal zwei Jahre dauern soll. Die Anträge für Genehmigung und Fördermittel sollten den entsprechenden Gremien nur vorgelegt sein bzw. demnächst vorliegen. Die 45 Tages Frist läuft nun, oder? Bist Du wirklich so pessimistisch mittlerweile bei Century?
Orbiter1
Orbiter1, 30.04.2024 8:04 Uhr
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Hier ergänzend noch der Plan von Century für die kommenden 12 Monate. Moving Forward - The Year Ahead Complete a Plan of Operations Begin state and local permitting process ESG Improvements - Connect with and support our local community - Study alternatives to recycle sodium, chlorine, and water - Pursue solar and geothermal energy solutions Market sodium hydroxide biproduct Pursue Financial Opportunities - Strategic Partnership & Federal Funding (grants/loans) Optimize lithium carbonate production Pursue on-site production of lithium carbonate at Pilot Plant Die machen jetzt einfach mal weiter, solange sie sich über Kapitalerhöhungen finanzieren können. Falls die überraschenderweise (und das wäre bei den präsentierten Zahlen eine sehr große Überraschung) einen Investor finden, brauchen sie mindestens 4 bis 5 Jahre bis zum Produktionsstart. 
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