CBD WKN: A2P4LJ ISIN: DE000A2P4LJ5 Kürzel: PSG Forum: Aktien User: Rambo62

Mussten die Prognose für 2020 zurückziehen

Weiß ich auch grad nicht

Hallo warum fällt sie so stark

Hier mal ein Teil der Antwort „Das Unternehmen beabsichtigt ab dem Geschäftsjahr 2021 eine Dividende im normalen Geschäftsgang von 30% bis 50% des Jahresgewinns auszuschütten. PharmaSGP strebt dabei eine nachhaltige Dividendenpolitik an, die sich auf Dividendenkontinuität konzentriert.“

Ja, hoffe auch auf ne Zündung irgendwann. Hatte auch wegen Dividendenpolitik mal angefragt...

Erinnert mich hier alles etwas an Fiverr. Erst sehr unbekannt und ruhig. Aber irgendwann kam dann die Zündung.

Wann kommt das hier endlich im fahrt! Die Margen der Produkte sind gut, Produktentwicklung geht hier fix und die Strategie ist topp. Müsste doch mal in Fahrt kommen...

https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-09/50663458-dgap-news-pharmasgp-holding-se-pharmasgp-mit-starkem-umsatz-und-ebit-wachstum-sowie-steigerung-der-profitabilitaet-im-ersten-halbjahr-2020-022.htm

https://www.google.com/amp/s/amp2.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/pharmasgp-was-der-rastlose-pharmaunternehmer-clemens-fischer-als-naechstes-plant/25966950.html

Am 10.9. wird das vorläufige Ergebnis des ersten Halbjahres veröffentlicht... Achtung!

Clevere Strategie

https://cannatrust.eu/wiki/rubaxx-cannabis-oel-kein-cbd-oel/

Für langfristig orientierte Anleger könnte sich eine Einstiegschance bieten. Bekannte Marken für Apotheken PharmaSGP richtet den Fokus auf che- mie- und rezeptfreie OTC-Arzneimittel. Die Produkte werden ausschließlich über Apotheken verkauft. Die Arzneimittel des Unternehmens basieren auf natürlichen pharmazeutischen Wirkstoffen mit do- kumentierter Wirksamkeit und weniger bekannten Nebenwirkungen als bei den meisten chemischen Arzneimitteln. Die Kernmarken des Unternehmens decken chronische Indikationen ab, darunter rheumatische Schmerzen (Markenfamilien RUBAXX(R)) und Nervenschmerzen (Restaxil(R)) sowie andere altersbeding- te Leiden. Darüber hinaus bietet man Produkte gegen sexuelle Schwäche und Schwindelbeschwerden an. Deutschland ist der größte Markt des Unternehmens und machte 2019 73,2 % der gesamten Umsatzerlöse aus. Altaktionäre geben ab Dass sich mit Pharmazieprodukten Geld verdienen lässt, zeigt ein Blick in die Ge- schäftszahlen des Unternehmens. Der 2019er-Umsatz lag bei 62,6 Mio. Euro, woraus ein Nachsteuerergebnis von stol- zen 16,7 Mio. Euro resultiert. Dies ent- spricht einer Gewinnmarge von 26,7 %. Und dieses Ergebnis ist offensichtlich nicht für den Börsengang schöngerechnet worden, denn auch in den Vorjahren lagen die Margen zwischen 22,3 und 24,3 %. Als Konsequenz der hohen Gewinne stand das Unternehmen zum 31.12.2019 bilan- ziell gut da. Bei einer Bilanzsumme von 103,7 Mio. Euro lag das Eigenkapital bei 95,6 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote betrug also 92,8 %. Die Aktivseite der Bilanz bestand zu 85 % aus liquiden Mit- teln, die sich auf 88,5 Mio. Euro türmen. Zum 31. März stieg der Cashbestand so- gar auf 93,3 Mio. Euro an. Bei diesen Kennzahlen wird klar, dass der Börsengang nicht darauf ausgelegt war, frische Mittel ins Unternehmen zu schleu- sen, sondern den Altaktionären einen Exit zu ermöglichen. Von den insgesamt 12 Millionen Aktien gehörten bis zum IPO laut Wertpapierprospekt 90 % der FUT- RUE-Gruppe, die dem Aufsichtsratsvor- sitzenden Dr. Clemens Fischer zuzuord- nen ist und 10 % der Aktien der MVH Beteiligungs- und Beratungs-GmbH, eine Gesellschaft der stellvertretenden Aufsichtsratschefin Madlena Hohlefelder. Nach der Aktienplatzierung zum Börsen- gang halten die Altaktionäre jetzt noch 66,5 % des Grundkapitals. Aktie interessant Die Aktie notiert mit aktuell 31 Euro knapp unter dem Emissionspreis. Damit wird das Unternehmen mit 372 Mio. Euro bewertet. Angesichts des sehr soliden Ge- schäftsmodells, der hervorragenden Bi- lanzstruktur und der mittelfristigen Aus- sicht auf Ausschüttungen von 30–50 % des jeweiligen Konzernergebnisses könn- ten langfristig orientierte Anleger einen Einstieg in die Aktie in Erwägung ziehen. Ein Kauflimit sollte um 32 Euro gesetzt werden, ein Stop-Loss-Limit liegt bei 26 Euro. Als mittelfristiges Kursziel sehen wir 45 Euro. Bedenken sollte man aber vor einem Einstieg, dass die Altaktionäre im- mer mal wieder größere Aktienpakte ab- geben könnten – schließlich war im Zuge des IPO ein viel größerer Exit geplant –, was den Kurs vermutlich belasten würde.

Phenox, was steht denn da grob drin?

Hat jemand den Artikel in der Anlegerplus (aktuelle Ausgabe) gelesen? Da wird das Unternehmen vorgestellt. Ich bleibe mal an der Seitenlinie.

Hammer. Die Werbung von Restaxil läuft direkt vor der Tagesschau.