300% Aktienanstieg:
Warum diese Kupferstory noch besser wird!
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CARNAVALE RESOURCES WKN: A0MJ31 ISIN: AU000000CAV5 Kürzel: CAV Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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5. Nov, 08:57:19 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 403
Phoenix2021
Phoenix2021, 02.04.2024 12:23 Uhr
0

Die Börse in Australien öffnet für uns diese Nacht um 2Uhr. D.h. die hatten auch nen Feiertag und konnten die Aktie noch nicht handeln?

??? Letzte Nacht wurde gehandelt an der ASX .
c
cfcts, 02.04.2024 12:05 Uhr
0
Die Börse in Australien öffnet für uns diese Nacht um 2Uhr. D.h. die hatten auch nen Feiertag und konnten die Aktie noch nicht handeln?
S
Sdfg5638, 02.04.2024 11:52 Uhr
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Und das Management macht weiter einen guten Job... Jetzt steht dem Erfolg des Unternehmens eigentlich nicht mehr viel im Weg
P
Primavera, 02.04.2024 7:08 Uhr
0
Hervorragend! Das Gelände scheint hohe Goldgehalte zu haben, was uns noch mehr Unzen einbringen sollte. Extrem hohes Volumen heute, gutes Zeichen wenn wir steigen 👍
S
Sdfg5638, 01.04.2024 23:51 Uhr
0
“We are excited about our ongoing exploration at Kookynie. Work is underway to establish a maiden resource and mining option study at the McTavish East Prospect. We anticipate the development will comprise of both open cut and underground mining and utilise an existing third party processing plant. These new shallow high-grade gold results in fresh rock represent new target and provide exciting new resource targets along strike from the bonanza style mineralisation at McTavish East. Exploration continues with the recently completed aircore program targeting additional high grade structural gold targets at Kookynie.”
S
Sdfg5638, 01.04.2024 23:41 Uhr
0
MRE wird in Q2 erwartet
P
Primavera, 28.03.2024 13:14 Uhr
0
Gold heute wieder mit neuen ATH. Guter Zeitpunkt für ein Announcement 🙌😇
S
Sdfg5638, 23.03.2024 17:46 Uhr
0
Das hoffe ich auch. Bin auch über meine Zielmarke. 😅
P
Primavera, 22.03.2024 21:09 Uhr
0
Leider nein…bin sehr gespannt wann es veröffentlicht wird und wie der Markt dann reagiert. Gute Entscheidung! Ich hoffe wir können alle gemeinsam irgendwann profitieren. Ich habe meine ursprüngliche Zielmarke auch schon längst überschritten 😄 Eine Übernahme scheint mir das wahrscheinlichste Szenario aktuell zu sein. Wobei ich eher hoffe, dass sie irgendwann eigenständig in Produktion gehen, da sollte für uns mehr herausspringen. Möchte ungern Aktien von dem übernehmenden Unternehmen als Ausgleich erhalten.
S
Sdfg5638, 22.03.2024 20:04 Uhr
0
Ja Ressourcen im allgemeinen sind im Moment sehr attraktiv. Auch einfach von den Fundamentaldaten der Unternehmen. Einige sind wirklich sehr günstig bewertet. Ich war keiner der Käufer diese Woche. Hatte die letzte Charge nach dem Bekanntwerden der Ergebnisse gekauft. Vermutlich hast du noch keine Antwort, wann wir das MRE erwarten können?
P
Primavera, 22.03.2024 19:40 Uhr
0
Das Marktumfeld wird immer besser für Goldies. Ich hoffe sehr, dass das MRE eine positive Überraschung bei der Ressourcenschätzung bereithält. War ja mal ein bisschen Volumen diese Woche in Deutschland. Wer hat außer mir noch gekauft? 😇
P
Primavera, 22.03.2024 19:37 Uhr
0
Willem Middelkoop, Gründer des Commodity Discovery Fund (VRIC), äußerte sich am Rande der Vancouver Resource Investment Conference sehr positiv für die Edelmetalle und speziell für die Silberminen Aktien. Auf die Frage nach der Diskrepanz zwischen Gold und Gold-Aktien antwortete Middelkoop, dass er nicht überrascht sei: „Ich denke, dass die Unterbewertung von Goldminen Aktien im Vergleich zu Gold noch nie so groß war. Das ist typisch für das Ende eines Bärenmarktes, wo das physische Metall in Bewegung gerät und die Aktien noch aufholen müssen.“ Er fügte hinzu: „Deshalb sagen wir eine sehr starke Rally voraus, sobald der Markt versteht, dass sich Gold in einem neuen Bullenmarkt befindet.“ Gemäß der Einschätzung des Edelmetallexperten werden die sich stetig verschärfenden geopolitischen Spannungen im Verbund mit dem Trend zur Entdollarisierung im Jahr 2024 eine deutliche Neubewertung des gelben Metalls einleiten. Silber hingegen bezeichnete er als „einen Unfall, der nur darauf watet, einzutreten“. Middelkoop verglich die Lage angesichts der anhaltenden Angebotslücke mit dem Uransektor. Ein beträchtlicher Teil des Silbers gut 60 Prozent, werde laut seiner Aussage von der Industrie aufgekauft. Das Aufholpotenzial ist daher dramatisch.
P
Primavera, 20.03.2024 21:56 Uhr
2
Ich habe Humphrey Freitag eine e-mail geschrieben und gefragt wann er mit dem MRE rechnet. Bisher leider noch keine Rückmeldung.
S
Sdfg5638, 20.03.2024 18:09 Uhr
0
Was sagen eure Glaskugeln? Werden wir im April was hören?
P
Primavera, 13.03.2024 10:45 Uhr
2
Hier ein wirklich sehr interessanter Artikel über Junior Gold-Explorer und die Herausforderungen und Chancen im aktuellen Marktumfeld. Unbedingt lesen! https://www.miningscout.de/unternehmensnews/gold-auf-allzeithoch-angebotsluecke-mit-ansage-und-wie-alpha-exploration-in-eritrea-davon-profitiert/
P
Primavera, 13.03.2024 10:07 Uhr
0
Warum Gold begehrt und teuer bleibt FRANKFURT (dpa-AFX) - Seit einigen Wochen kennt der Goldpreis tendenziell nur eine Richtung: nach oben. Anfang März erreichte er an der Börse in London ein Rekordhoch bei 2195 US-Dollar je Feinunze (etwa 31,1 Gramm), nachdem er Mitte Februar die Marke von 2000 Dollar übersprungen hatte. In Euro gerechnet wurde für eine Unze zeitweise 2006 Euro gezahlt und damit so viel wie noch nie. Experten zeigen sich zuversichtlich, dass sich der Preis für das Edelmetall auf dem Rekordniveau über der Marke von 2000 Dollar halten kann. Wichtige Preistreiber sind Spekulationen auf sinkende Zinsen und Goldkäufe von Zentralbanken. Zuletzt wurde das Edelmetall wieder etwas tiefer bei 2170 Dollar gehandelt. Nach dem jüngsten Höhenflug halten sich die Notierungen knapp unter dem Rekordniveau. "Die Goldpreise haben zumindest mal die Pausentaste gedrückt", kommentierten Experten der Postbank. Warum gehen die Fachleute davon aus, dass der Goldpreis stabil auf hohem Niveau bleibt? - Hohe Nachfrage: Die Nachfrage bleibt hoch, obwohl Anlagen in Gold keine Rendite abwerfen. Ein Faktor: die Aussicht auf sinkende Zinsen. An den Finanzmärkten wird fest damit gerechnet, dass große Notenbanken ihre Leitzinsen im Verlauf des Jahres senken werden. Je kleiner die Kapitalmarktzinsen sind, desto attraktiver wird der Kauf von Gold. - US-Zinspolitik: Vor allem die Zinspolitik in den USA spielt eine wichtige Rolle für den Goldpreis. Nach einer Reihe von enttäuschenden Konjunkturdaten aus den USA verstärkte sich die Spekulation auf sinkende Zinsen durch die US-Notenbank Fed. Außerdem verdichteten sich zuletzt Hinweise, dass auch die Europäische Zentralbank im Juni ihre geldpolitische Wende einläuten und die Zinsen wieder senken dürfte. - Geopolitische Risiken: Die Aussicht auf sinkende Kapitalmarktzinsen trifft auf zunehmende geopolitische Risiken. Traditionell schätzen Investoren Gold als sicheren Anlagehafen. Die jüngsten Spannungen im Nahen Osten mit der Bedrohung wichtiger Schifffahrtsrouten durch die Huthi-Rebellen aus dem Jemen stützen daher die Nachfrage nach dem gelben Edelmetall. - Einkäufe der Notenbanken: Auch Goldkäufe von Notenbanken gelten als wichtige Preistreiber auf dem Goldmarkt. "Die Zentralbanken - und besonders die chinesische Zentralbank - waren auch zu Jahresbeginn auf der Käuferseite", sagte Alexander Zumpfe, Edelmetallhändler bei Heraeus. Damit setzt sich ein Trend fort, der im vergangenen Jahr den Goldpreis stützte. Nach Angaben des Branchenverbands World Gold Council kauften Zentralbanken in der Zeit knapp 1040 Tonnen Gold auf dem Markt. "Ein wichtiger Kurstreiber bleiben die Zentralbankkäufe, die nach dem Ausbrechen des Kriegs zwischen Russland und der Ukraine und dem Einfrieren russischer Vermögenswerte im Westen deutlich zugenommen haben", hieß es in einer Analyse der Dekabank. Rohstoffexpertin Thu Lan Nguyen von der Commerzbank rechnet auf längere Sicht nicht mit einem deutlichen Rückfall des Goldpreises, auch wenn sie kurzfristige Gewinnmitnahmen nach der Rekordjagd nicht ausschließt. Gleichzeitig sieht sie ein begrenztes Aufwärtspotential. "Wir heben unsere Goldpreisprognose für Ende dieses Jahres und Ende nächsten Jahres daher nur von 2100 Dollar je Feinunze auf 2200 Dollar an", sagte die Commerzbank-Expertin./jkr/la/DP/zb --- Von Jürgen Krämer, dpa-AFX ---
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