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CARBIOS WKN: A1XA4J ISIN: FR0011648716 Kürzel: ALCRB Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

7,595 EUR
+1,47 %+0,110
25. Nov, 12:40:22 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 6.524
Schlaubi77
Schlaubi77, 29. Okt 10:07 Uhr
0

Heut wird der Handel sogar mal ausgesetzt weil es zu schnell hoch geht auch nicht schlecht 😄

Bei TR werden Kurse angezeigt
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Optimistforever, 29. Okt 10:01 Uhr
1
Heut wird der Handel sogar mal ausgesetzt weil es zu schnell hoch geht auch nicht schlecht 😄
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Vividfantas, 29. Okt 9:53 Uhr
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läuft
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Optimistforever, 29. Okt 7:37 Uhr
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Sehr coole News. Den Kurs wird es vermutlich erstmal nicht positiv beflügeln. Jedoch zeigt es dass es mit Big Layern weitergeht und hier Fortschritte erzielt werden. Jetzt noch die Finanzierung der Anlage abschließen und diese funktionsfähig auf die Beine stellen - dann sieht es sehr gut aus. Dauert halt noch

Erste Indikation in Paris ist positiv, aber ja es erfordert Geduld.
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EimSuRmT, 29. Okt 7:30 Uhr
0
Sehr coole News. Den Kurs wird es vermutlich erstmal nicht positiv beflügeln. Jedoch zeigt es dass es mit Big Layern weitergeht und hier Fortschritte erzielt werden. Jetzt noch die Finanzierung der Anlage abschließen und diese funktionsfähig auf die Beine stellen - dann sieht es sehr gut aus. Dauert halt noch
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Optimistforever, 29. Okt 7:17 Uhr
1
Hab es auch grad gesehen und da zeigt sich wieder die großen Player der Textilindustrie wollen gerne mit Carbios zusammenarbeiten um kreislauffähig zu werden 👍
RudiRendite
RudiRendite, 29. Okt 6:56 Uhr
5
The world’s first 100% “fiber-to-fiber” biorecycled clothing unveiled by multi-brand consortium: CARBIOS, On, Patagonia, PUMA, PVH Corp. and Salomon · For the first time, a piece of clothing is made entirely from textile waste – no bottles, no packaging, no virgin plastic. 100% biorecycled fibers · By developing and industrializing CARBIOS’ enzymatic depolymerization technology to achieve 100% “fiber-to-fiber” recycling, the consortium collectively advances the textile industry's shift towards a circular economy
RudiRendite
RudiRendite, 29. Okt 6:46 Uhr
0
https://www.carbios.com/newsroom/en/the-worlds-first-100-fiber-to-fiber-biorecycled-clothing-unveiled-by-multi-brand-consortium-carbios-on-patagonia-puma-pvh-corp-and-salomon/
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Optimistforever, 27. Okt 10:07 Uhr
4

Der Satz drückt die Befürchtung aus, dass bestimmte gesetzliche Vorschriften in der EU (z. B. Umwelt- oder Produktionsstandards) dazu führen könnten, dass Produkte für den Export in Länder außerhalb der EU künftig nicht mehr in der EU, sondern direkt im Nicht-EU-Ausland hergestellt werden. Dadurch könnten Unternehmen vermeiden, sich an die strengen EU-Vorgaben halten zu müssen. Dies hätte zur Folge, dass die Arbeitsplätze, die bisher in der EU für die Produktion dieser Exportprodukte benötigt wurden, ersatzlos wegfallen könnten, da die Produktion in Länder verlagert würde, die weniger strenge Vorschriften haben.

Selbst China hat sich Plastikmüllvermeidung und Recycling ins Gesetz geschrieben, die Argumentation betrifft damit alle oder zumindest allen Staaten welche hauptsächlich produzieren und Abfall ,sowie CO2 Ausstoß reduzieren wollen und müssen. Schon allein das man Ressourcen wie Öl lieber für wichtigere Zwecke für die Zukunft im Boden lässt und durch das Recycling 50% und mehr einsparen kann, sollte genug Anreiz sein.
Local_Void
Local_Void, 26. Okt 16:57 Uhr
0
Insgesamt könnten die strengen EU-Regulierungen, sofern sie tatsächlich zur Produktionsverlagerung führen, weitreichende wirtschaftliche, soziale und ökologische Konsequenzen nach sich ziehen. Es wäre daher wichtig, die regulatorischen Ziele sorgfältig mit den wirtschaftlichen Realitäten abzuwägen, um die negativen Auswirkungen auf den Standort EU möglichst gering zu halten.
Local_Void
Local_Void, 26. Okt 16:56 Uhr
0

👌, topp...

Glaube nicht, dass das besonders gut ist.
WolveWaveRider
WolveWaveRider, 26. Okt 16:48 Uhr
0
👌, topp...
Local_Void
Local_Void, 26. Okt 16:34 Uhr
0

Kannst du das nochmal anders schreiben? Ich kann keinen Sinn entnehmen. Danke...

Der Satz drückt die Befürchtung aus, dass bestimmte gesetzliche Vorschriften in der EU (z. B. Umwelt- oder Produktionsstandards) dazu führen könnten, dass Produkte für den Export in Länder außerhalb der EU künftig nicht mehr in der EU, sondern direkt im Nicht-EU-Ausland hergestellt werden. Dadurch könnten Unternehmen vermeiden, sich an die strengen EU-Vorgaben halten zu müssen. Dies hätte zur Folge, dass die Arbeitsplätze, die bisher in der EU für die Produktion dieser Exportprodukte benötigt wurden, ersatzlos wegfallen könnten, da die Produktion in Länder verlagert würde, die weniger strenge Vorschriften haben.
WolveWaveRider
WolveWaveRider, 25. Okt 22:05 Uhr
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Generell werden diese gesetzlichen Vorgaben dazu führen, dass Produkte für das Nicht-EU-Ausland zukünftig im Nicht-EU-Ausland produziert werden und die bisherigen Arbeitsplätze in der EU ersatzlos wegfallen.

Kannst du das nochmal anders schreiben? Ich kann keinen Sinn entnehmen. Danke...
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