Der verborgene Hebel im Moss-Projekt
Warum 13,9 Mio. $ eine goldene Zukunft freisetzen könnten
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CARBIOS WKN: A1XA4J ISIN: FR0011648716 Kürzel: ALCRB Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

6,015 EUR
±0,00 %±0,000
30. Nov, 12:58:05 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 6.909
O
Optimistforever, 8. Okt 14:52 Uhr
2

Die gestiegenen Personal- und Vertriebskosten interpretiere ich positiv - dürfte sich langfristig auszahlen. Ich bin und bleibe positiv gestimmt - werde, sofern es noch weiter runtergehen sollte, die Buchverluste einfach aussitzen und auch weiter nachkaufen. Jedoch glaube ich an einen Rebound ab der aktuellen Marke 13,xx. Eingekauft habe ich ab 30 EUR abwärts an relevanten Marken immer wieder und bin nun mit einem durchschnittlichen EK von 19,44 EUR gefühlt gut aufgestellt auf für longterm. Ich verkaufe frühestens ab ca. 28,50 EUR kleine Mengen.

Charttechnisch ist die aktuelle Zone gut für einen Rebound, denn da treffen einige wichtige Linien aufeinander
O
Optimistforever, 8. Okt 14:45 Uhr
0

Haben die echt Letter of Intent mit d geschrieben?

Sorry kann dich immer noch nicht für voll nehmen, das war zwar rauskopiert aus der Euronextseite, aber was macht das für einen Unterschied , wichtig ist die Meldung und du willst alles durch den Kakao ziehen
Schlaubi77
Schlaubi77, 8. Okt 13:38 Uhr
1

Bevor Lizenzen gezahlt werden können müssen erst zahlreiche Gespräche geführt werden, juristisch wasserdichte Verträge ausgearbeitet werden und schließlich vom Lizenznehmer angeleitet gebaut werden. Hier entstehen natürlich zunächst Personalkosten.

Danke. Und wie du sagst. Wenn man einen Produktionsanlage mit allem drum herum baut entstehen selbstverständlich erstmal wesentlich höhere Kosten für Personal etc. ohne das Umsatz erwirtschaftet wird.
S
StrangeLoop, 8. Okt 13:35 Uhr
1

Warum entstehen denn carbios Kosten im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Verkauf von Lizenzen? K

Bevor Lizenzen gezahlt werden können müssen erst zahlreiche Gespräche geführt werden, juristisch wasserdichte Verträge ausgearbeitet werden und schließlich vom Lizenznehmer angeleitet gebaut werden. Hier entstehen natürlich zunächst Personalkosten.
S
StrangeLoop, 8. Okt 13:32 Uhr
1

Vom 07.10.2024: https://www.euwid-recycling.de/news/international/carbios-mit-deutlich-hoeheren-ausgaben-fuer-vertrieb-und-marketing/ "Das französische Biorecycling-Unternehmen Carbios hat einen Bericht über die Entwicklung seiner Geschäftsergebnisse im ersten Halbjahr 2024 – während der laufenden Aufbauphase der Recycling- und Lizenzaktivitäten – veröffentlicht. Von Januar bis Juni hat das Unternehmen 73.000 € umgesetzt, nach 20.000 € im Vorjahr. Das Betriebsergebnis belief sich auf minus 20 Mio € und der Periodenfehlbetrag auf minus 18 Mio €. Im Vorjahreszeitraum war ein Verlust von knapp 14 Mio € verbucht worden. Neben den in der Aufbauphase gestiegenen Personalkosten waren auch höhere Vertriebskosten für den größeren Verlust verantwortlich. Die zusätzlichen Ausgaben flossen Carbios zufolge vor allem in die zunehmende Internationalisierung und die Erschließung neuer Märkte sowie den bevorstehenden Verkauf von Lizenzen. So hat der Biorecycler in den letzten Monaten verschiedene Kooperationen und Absichtserklärungen unterzeichnet, darunter mit dem Spezial-Polyesterhersteller Selenis, dem britischen Entsorger FCC Environment, dem türkischen Unternehmen Sasa und der chinesischen Zhink Group (EUWID 34/2024). Zudem hat Carbios bereits im Februar und März Liefervereinbarungen mit den deutschen Unternehmen Landbell und Hündgen über PET-Abfälle zur Verarbeitung in der ersten großtechnischen Biorecycling-Anlage von Carbios im französischen Longlaville geschlossen (EUWID 19/2024). Der Textilrecycler Nouvelles Fibres, und der norwegische Sortierspezialist Tomra werden polyesterhaltige Altkleider zum Recycling nach Longlaville liefern (EUWID 32/2024). Der Bau des Werkes in Longlaville verlaufe nach Plan, berichtet Carbios im Rahmen des Geschäftsberichts. Die Arbeiten zur Vorbereitung des Geländes und zur Dekontaminierung des Bodens seien abgeschlossen worden, und das Wasserrückhaltebecken wurde fertiggestellt. Die Bauarbeiten laufen im zweiten Halbjahr weiter. Mit der Inbetriebnahme der Anlagenkomponenten soll 2025 begonnen werden. Die kommerzielle Produktion in der auf eine Kapazität von 50.000 Tonnen ausgelegten Anlage ist für 2026 geplant."

Die gestiegenen Personal- und Vertriebskosten interpretiere ich positiv - dürfte sich langfristig auszahlen. Ich bin und bleibe positiv gestimmt - werde, sofern es noch weiter runtergehen sollte, die Buchverluste einfach aussitzen und auch weiter nachkaufen. Jedoch glaube ich an einen Rebound ab der aktuellen Marke 13,xx. Eingekauft habe ich ab 30 EUR abwärts an relevanten Marken immer wieder und bin nun mit einem durchschnittlichen EK von 19,44 EUR gefühlt gut aufgestellt auf für longterm. Ich verkaufe frühestens ab ca. 28,50 EUR kleine Mengen.
Schlaubi77
Schlaubi77, 8. Okt 13:23 Uhr
0
Warum entstehen denn carbios Kosten im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Verkauf von Lizenzen? K
S
StrangeLoop, 8. Okt 13:19 Uhr
1
Vom 07.10.2024: https://www.euwid-recycling.de/news/international/carbios-mit-deutlich-hoeheren-ausgaben-fuer-vertrieb-und-marketing/ "Das französische Biorecycling-Unternehmen Carbios hat einen Bericht über die Entwicklung seiner Geschäftsergebnisse im ersten Halbjahr 2024 – während der laufenden Aufbauphase der Recycling- und Lizenzaktivitäten – veröffentlicht. Von Januar bis Juni hat das Unternehmen 73.000 € umgesetzt, nach 20.000 € im Vorjahr. Das Betriebsergebnis belief sich auf minus 20 Mio € und der Periodenfehlbetrag auf minus 18 Mio €. Im Vorjahreszeitraum war ein Verlust von knapp 14 Mio € verbucht worden. Neben den in der Aufbauphase gestiegenen Personalkosten waren auch höhere Vertriebskosten für den größeren Verlust verantwortlich. Die zusätzlichen Ausgaben flossen Carbios zufolge vor allem in die zunehmende Internationalisierung und die Erschließung neuer Märkte sowie den bevorstehenden Verkauf von Lizenzen. So hat der Biorecycler in den letzten Monaten verschiedene Kooperationen und Absichtserklärungen unterzeichnet, darunter mit dem Spezial-Polyesterhersteller Selenis, dem britischen Entsorger FCC Environment, dem türkischen Unternehmen Sasa und der chinesischen Zhink Group (EUWID 34/2024). Zudem hat Carbios bereits im Februar und März Liefervereinbarungen mit den deutschen Unternehmen Landbell und Hündgen über PET-Abfälle zur Verarbeitung in der ersten großtechnischen Biorecycling-Anlage von Carbios im französischen Longlaville geschlossen (EUWID 19/2024). Der Textilrecycler Nouvelles Fibres, und der norwegische Sortierspezialist Tomra werden polyesterhaltige Altkleider zum Recycling nach Longlaville liefern (EUWID 32/2024). Der Bau des Werkes in Longlaville verlaufe nach Plan, berichtet Carbios im Rahmen des Geschäftsberichts. Die Arbeiten zur Vorbereitung des Geländes und zur Dekontaminierung des Bodens seien abgeschlossen worden, und das Wasserrückhaltebecken wurde fertiggestellt. Die Bauarbeiten laufen im zweiten Halbjahr weiter. Mit der Inbetriebnahme der Anlagenkomponenten soll 2025 begonnen werden. Die kommerzielle Produktion in der auf eine Kapazität von 50.000 Tonnen ausgelegten Anlage ist für 2026 geplant."
E
Epsi, 8. Okt 11:22 Uhr
2
https://www.cbnews.fr/cb/image-michelin-ancien-site-startups-durables-87655 "Mehr als 20.000 Quadratmeter und drei Unternehmen, darunter der Spezialist für Enzymrecycling bestimmter Kunststoffe und Stoffe Carbios, bevölkern heute einen historischen Michelin-Produktionsstandort in Clermont-Ferrand. Tatsächlich hat der Reifenhersteller das Gelände des Cataroux-Parks umgestaltet, um Start-ups zu beherbergen, die sich auf recycelbare oder erneuerbare Materialien spezialisiert haben. Das Ziel: Diesen Empfang bis 2030 auszubauen. „Der Standort soll über mehr als 50.000 m2 Industrieplattformen und 700 Arbeitsplätze in rund zwanzig Gebäuden verfügen, hofft Michelin“, präzisiert AFP. Im nächsten Semester sollen drei neue Unternehmen hinzukommen, darunter Capillum, das Haare für industrielle Zwecke recycelt, und Biotech Open Platform, das auf Fermentation spezialisiert ist. Michelin hat sich außerdem das Ziel gesetzt, bis 2050 in seinen Reifen 100 % Materialien erneuerbaren oder recycelten Ursprungs zu verwenden, „und betreibt zu diesem Zweck umfassende Forschung und Entwicklung“.
M
MoDC, 8. Okt 10:50 Uhr
0
Ich frage mich (vermutlich einfach aus Unwissenheit), wie diese biobasierten Kunststoffe (also auch im Hinblick auf die kompostierbare Folie, die sie kürzlich vorgestellt haben) wie denn das funktioniert. Also entstehen dabei dann trotzdem Gase, wodurch das ganze Thema auch für etwaiges Biorecycling adaptierbar wäre? Kennt sich da jemand aus?
MahatmaGandhi
MahatmaGandhi, 8. Okt 10:47 Uhr
1

Nein haben sie nicht, im englischen original lautet es wie folgt: "In the first half of 2024, we initiated construction of our 50kt plant in Longlaville.  We have secured several feedstock supply agreements for the most part of production and signed strategic partnerships (LOIs) for licensing.  We are now working on contractualizing the sale of the plant's output."

Dann bin ich beruhigt 😅
RudiRendite
RudiRendite, 8. Okt 10:46 Uhr
0

Ein #Forschungsprojekt soll verschiedene Methoden zum chemischen #Recycling von biobasierten #Polymeren hervorbringen. Im Rahmen des „Kollaborative Exzellenz Programms“ der Leibniz-Gemeinschaft arbeiten dabei Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Katalyse (LIKAT), des Leibniz Institute for Plasma Science and Technology (INP Greifswald) e.V. (INP), des Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden (IPF) und der Universität Paderborn Hand in Hand an Lösungsansätzen. https://fs-journal.de/unkategorisiert/polymere-neues-recyclingverfahren-fuer-biobasierten-kunststoff/

Wäre ja mal interessant wie sich dann der Prozess von Carbios zu solchen Sachen schlagen wird? PLA ist biobasiert aber eigentlich ein Polyester - also wie PET. Warum viele Prozesse wenn ein enzymatischer alles könnte 🙂‍↕️
RudiRendite
RudiRendite, 8. Okt 10:44 Uhr
0
Ein #Forschungsprojekt soll verschiedene Methoden zum chemischen #Recycling von biobasierten #Polymeren hervorbringen. Im Rahmen des „Kollaborative Exzellenz Programms“ der Leibniz-Gemeinschaft arbeiten dabei Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Katalyse (LIKAT), des Leibniz Institute for Plasma Science and Technology (INP Greifswald) e.V. (INP), des Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden (IPF) und der Universität Paderborn Hand in Hand an Lösungsansätzen. https://fs-journal.de/unkategorisiert/polymere-neues-recyclingverfahren-fuer-biobasierten-kunststoff/
M
MoDC, 8. Okt 10:34 Uhr
0

Haben die echt Letter of Intent mit d geschrieben?

Nein haben sie nicht, im englischen original lautet es wie folgt: "In the first half of 2024, we initiated construction of our 50kt plant in Longlaville.  We have secured several feedstock supply agreements for the most part of production and signed strategic partnerships (LOIs) for licensing.  We are now working on contractualizing the sale of the plant's output."
MahatmaGandhi
MahatmaGandhi, 8. Okt 9:00 Uhr
0

Eigentlich reicht mir schon diese Aussage von letzter Woche Emmanuel Ladent, CEO von CARBIOS: „Im ersten Halbjahr 2024 „Im ersten Halbjahr 2024 haben wir mit dem Bau unserer 50-Tt-Anlage in Longlaville begonnen. Darüber hinaus haben wir mehrere Rohstofflieferverträge für den Großteil der Produktion abgeschlossen und strategische Partnerschaften (Letter of Intend, LOIs) für die Lizenzierung unterzeichnet. Zusätzlich arbeiten wir an der Vertragsgestaltung zum Verkauf der biorecycelten Produkte aus der Anlage.“

Haben die echt Letter of Intent mit d geschrieben?
M
MoDC, 8. Okt 8:58 Uhr
0

In der Septemberpräsentation ist von 3 Cent Mehrkosten bei einer 0,5l Flasche die Rede gegenüber mechanical r-PET

Ah okay, gut zu wissen, danke :)
O
Optimistforever, 8. Okt 8:40 Uhr
0
Eigentlich reicht mir schon diese Aussage von letzter Woche Emmanuel Ladent, CEO von CARBIOS: „Im ersten Halbjahr 2024 „Im ersten Halbjahr 2024 haben wir mit dem Bau unserer 50-Tt-Anlage in Longlaville begonnen. Darüber hinaus haben wir mehrere Rohstofflieferverträge für den Großteil der Produktion abgeschlossen und strategische Partnerschaften (Letter of Intend, LOIs) für die Lizenzierung unterzeichnet. Zusätzlich arbeiten wir an der Vertragsgestaltung zum Verkauf der biorecycelten Produkte aus der Anlage.“
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