CARBIOS WKN: A1XA4J ISIN: FR0011648716 Kürzel: ALCRB Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
nun zum x-ten Mal Antworten auf die Behauptungen1. Carbios-Technologie lässt sich nicht auf Produktionsmaßstab hochskalieren 2. Carbios-Technologie lässt sich im Produktionsmaßstab nicht wirtschaftlich betrieben 3. Man braucht zu lange (Jahre) um wirtschaftlich im Prod....Blödsinn zu 1. lässt es sich sehr wohl und schon belegt mit der 2 Tonnen Testanlage, warum sonst wollen sie jetzt das Werk in Long.. bauen zu 2. sie brauchen keine hohen Temp. und schütten 1 kg Enzym auf 1 Tonne Rohmaterial und nach dem Prozess haben sie hochreines, bestes Material, welches genauso aus Erdöl hergestellt worden sein könnte( nebenbei Co² Ersparniss welchen sich z.B auch über den Zertifikatehandel rechnen könnte nur so eine Vermutung von mir, außerdem anwendbar auf mehrschichtige, farbige Kunststoffabfälle und Textilien und zunehmend auf wichtige andere Plastikarten Zu 3. was ist lange wenn das erste Werk 2025 anfängt zu produzieren, steht die Blaupause für den Lizenzverkauf und die Schulung der Interessenten, sie wollen ja gar nicht selbst Werke bauen, sondern hauptsächlich Enzyme für unterschiedlichste Kunststoffe entwickeln und verkaufen, also mit Lizenzen Geld verdienen, also äußerst lukrativ ihre Forschungsergebnisse vermarkten, besser geht es nicht, Das Werk ist dann nur noch das von 2 Tonnen auf 130 bis x Tonnen pro Tag hochskalierte Geschäft, welches schon mit den am meisten in Welt vorkommenden Kunststoffarten funktioniert, PET und Textilien, wäre ja auch blöd mit seltenen Kunststoffarten zu beginnen, dann gäbe es ja kein Geschäft . sie halten den Schlüssel für eine Befreiung unseres Planeten vom Plastikmüll in der Hand und werden bei steigenden Ölpreisen immer wertvoller und bei steigenden Anforderungen an jeden Hersteller/Verbraucher von Plastik sowieso
Ich hätte ja eine Idee, jedoch wie bekommt man die beiden Pateien nur zusammen? Lego gibt Projekt mit Recycling-Flaschen auf. Stand: 25.09.2023 14:34 Uhr Auf der Suche nach einem umweltfreundlichen Ausgangsstoff für seine Plastikbausteine hat Lego einen Rückschlag erlitten. Der dänische Spielzeughersteller hält aber an seinem Nachhaltigkeitsziel fest. Schon seit Jahren ist Lego auf der Suche nach alternativen Ausgangsstoffen für seine erdölbasierten Plastikbausteine. Jetzt musste der dänische Spielzeughersteller einen Rückschlag hinnehmen. Nach mehr als zwei Jahren Tests mit recycelten Plastikflaschen habe man feststellen müssen, dass sich mit diesem Material die Kohlenstoffemissionen nicht reduzieren ließen, teilte Lego mit. Daher gebe das Unternehmen dieses Projekt auf, halte aber an dem Ziel fest, Legosteine bis 2032 aus erneuerbarem Material herzustellen. Das Forschungsprojekt sollte prüfen, ob die Steine künftig aus Polyethylenterephthalat (PET) gefertigt werden könnten, das beim Recyceln nicht an Qualität verliert. Nach eigenen Angaben will der Spielzeughersteller bis 2025 mehr als 1,2 Milliarden US-Dollar für Initiativen ausgeben, um nachhaltiger zu produzieren und seine Kohlendioxidemissionen bis 2032 um 37 Prozent zu verringern. Das eine "magische Material" gebe es aber nicht, sagte Lego-Chef Niels Christiansen gegenüber der "Financial Times". "Wir haben Aberhunderte von Materialien getestet. Es war einfach nicht möglich, ein solches Material zu finden." Die Tests mit einer Reihe umweltfreundlicher Materialien liefen aber weiter, erklärte das Unternehmen. Darunter seien wiederverwertete Kunststoffe und Kunststoffe aus alternativen Quellen wie E-Methanol. Dieses wird aus Kohlendioxid und Wasserstoff gewonnen, der unter Einsatz erneuerbarer Energien durch das Spalten von Wassermolekülen entsteht. Mit Bio-Polypropylen, der nachhaltigen und biologischen Variante von Polyethylen, setzt das Unternehmen bereits einen alternativen Ausgangsstoff ein. Es findet Verwendung in Teilen der Lego-Bausätze wie Blättern und Bäumen. "Wir glauben, das dies auf lange Sicht die Produktion nachhaltiger Rohstoffe etwa recycelte Öle fördern und unseren Übergang zu nachhaltigen Materialien unterstützen wird", so das Unternehmen. https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/lego-nachhaltige-materialien-100.html
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