300% Aktienanstieg:
Warum diese Kupferstory noch besser wird!
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CARBIOS WKN: A1XA4J ISIN: FR0011648716 Kürzel: ALCRB Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

9,895 EUR
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5. Nov, 15:38:49 Uhr, Baader Bank
Kommentare 6.150
WolveWaveRider
WolveWaveRider, 26. Okt 16:48 Uhr
0
👌, topp...
Local_Void
Local_Void, 26. Okt 16:56 Uhr
0

👌, topp...

Glaube nicht, dass das besonders gut ist.
Local_Void
Local_Void, 26. Okt 16:57 Uhr
0
Insgesamt könnten die strengen EU-Regulierungen, sofern sie tatsächlich zur Produktionsverlagerung führen, weitreichende wirtschaftliche, soziale und ökologische Konsequenzen nach sich ziehen. Es wäre daher wichtig, die regulatorischen Ziele sorgfältig mit den wirtschaftlichen Realitäten abzuwägen, um die negativen Auswirkungen auf den Standort EU möglichst gering zu halten.
O
Optimistforever, 27. Okt 10:07 Uhr
4

Der Satz drückt die Befürchtung aus, dass bestimmte gesetzliche Vorschriften in der EU (z. B. Umwelt- oder Produktionsstandards) dazu führen könnten, dass Produkte für den Export in Länder außerhalb der EU künftig nicht mehr in der EU, sondern direkt im Nicht-EU-Ausland hergestellt werden. Dadurch könnten Unternehmen vermeiden, sich an die strengen EU-Vorgaben halten zu müssen. Dies hätte zur Folge, dass die Arbeitsplätze, die bisher in der EU für die Produktion dieser Exportprodukte benötigt wurden, ersatzlos wegfallen könnten, da die Produktion in Länder verlagert würde, die weniger strenge Vorschriften haben.

Selbst China hat sich Plastikmüllvermeidung und Recycling ins Gesetz geschrieben, die Argumentation betrifft damit alle oder zumindest allen Staaten welche hauptsächlich produzieren und Abfall ,sowie CO2 Ausstoß reduzieren wollen und müssen. Schon allein das man Ressourcen wie Öl lieber für wichtigere Zwecke für die Zukunft im Boden lässt und durch das Recycling 50% und mehr einsparen kann, sollte genug Anreiz sein.
Local_Void
Local_Void, 26. Okt 16:34 Uhr
0

Kannst du das nochmal anders schreiben? Ich kann keinen Sinn entnehmen. Danke...

Der Satz drückt die Befürchtung aus, dass bestimmte gesetzliche Vorschriften in der EU (z. B. Umwelt- oder Produktionsstandards) dazu führen könnten, dass Produkte für den Export in Länder außerhalb der EU künftig nicht mehr in der EU, sondern direkt im Nicht-EU-Ausland hergestellt werden. Dadurch könnten Unternehmen vermeiden, sich an die strengen EU-Vorgaben halten zu müssen. Dies hätte zur Folge, dass die Arbeitsplätze, die bisher in der EU für die Produktion dieser Exportprodukte benötigt wurden, ersatzlos wegfallen könnten, da die Produktion in Länder verlagert würde, die weniger strenge Vorschriften haben.
WolveWaveRider
WolveWaveRider, 25. Okt 22:05 Uhr
0

Generell werden diese gesetzlichen Vorgaben dazu führen, dass Produkte für das Nicht-EU-Ausland zukünftig im Nicht-EU-Ausland produziert werden und die bisherigen Arbeitsplätze in der EU ersatzlos wegfallen.

Kannst du das nochmal anders schreiben? Ich kann keinen Sinn entnehmen. Danke...
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fleX_88, 25. Okt 21:07 Uhr
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DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS (EU) 2023/2683 DER KOMMISSION vom 30. November 2023 Gemäß der Richtlinie (EU) 2019/904 ist das Ziel, dass ab 2025 die hauptsächlich aus PET bestehenden Getränkeflaschen zu mindestens 25 % aus *recyceltem* Kunststoff bestehen.

mag sein, das kann aber auch durch fossiles Recyceln passieren. ist ja nicht klar vermerkt.
E
EimSuRmT, 25. Okt 20:19 Uhr
0
https://unstop.com/competitions/loreal-sustainability-challenge-2024-loreal-1114541 Hier gibt es eine Frage bei der die Antwort Carbios ist 😁
N
Nitefox, 25. Okt 20:13 Uhr
0
Generell werden diese gesetzlichen Vorgaben dazu führen, dass Produkte für das Nicht-EU-Ausland zukünftig im Nicht-EU-Ausland produziert werden und die bisherigen Arbeitsplätze in der EU ersatzlos wegfallen.
N
Nitefox, 25. Okt 20:08 Uhr
0
DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS (EU) 2023/2683 DER KOMMISSION vom 30. November 2023 Gemäß der Richtlinie (EU) 2019/904 ist das Ziel, dass ab 2025 die hauptsächlich aus PET bestehenden Getränkeflaschen zu mindestens 25 % aus *recyceltem* Kunststoff bestehen.
E
EimSuRmT, 25. Okt 19:43 Uhr
0
Insbesondere Folie 8 ist interessant und beschreibt das Problem in Bezug auf Recycling https://zerowasteeurope.eu/wp-content/uploads/2022/02/HCIP_summary-DE.pdf
E
EimSuRmT, 25. Okt 19:17 Uhr
4
@Nitefox: das ist leider nicht richtig - aus recyceltem Material und recyclingfähig ist ein großer Unterschied. https://www.coca-cola.com/de/de/sustainability/unser-weg-zu-100-prozent-recycling-material#:~:text=2022%2520lag%2520der%2520durchschnittliche%2520Anteil,recyclingf%C3%A4hig%252C%2520ausgenommen%2520Etikett%2520und%2520Deckel.
N
Nitefox, 25. Okt 19:10 Uhr
0
Coca Cola Flasche besteht heute schon aus 100% recyceltem Material. JA! Wasser von Rewe aus 50%.
A
Alex19855, 25. Okt 18:31 Uhr
1
Na klar ist der Kurs momentan manipuliert, die EU Richtlinien schreiben ab Ende 2025, 20 Prozent wiederverwertbares Plastik in PET Flaschen vor!
O
Optimistforever, 25. Okt 15:22 Uhr
1
Irgendwie kommt mir das mit der Bewegung von 20 auf 10 doch sehr geplant vor und ich erwarte bald wieder bessere Nachrichten die den Kurs schneller nach oben drehen werden als manchem lieb sein dürfte.
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