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CARBIOS WKN: A1XA4J ISIN: FR0011648716 Kürzel: ALCRB Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

7,92 EUR
-0,81 %-0,07
19. Nov, 18:23:52 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 6.458
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RaRa, 25.09.2023 19:31 Uhr
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Ich schätze dich sehr für deine guten Information, die du hier teilst, aber vielleicht solltest du nicht so sensibel reagieren wenn jemand bedenken äußert. Du musst ja seine Bedenken oder Befürchtungen nicht teilen

Hab gleichzeitig versucht Lösungsvorschläge zu machen aber ja hast Recht
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RaRa, 25.09.2023 19:34 Uhr
0
Wenn die Kurse runtergehen werden alle emotional, Fakt ist bei mir das was ich schon sagte halte es gerade für einen guten Zeitpunkt, wenn erst wieder 40 auf dem Tacho stehen hilft nix mehr
Micha555
Micha555, 25.09.2023 19:40 Uhr
1
Ich denke wenn es mehr Klarheit in der Zinspolitik gibt , werden auch Umweltthemen wieder in den Vordergrund stehen und die Kurse entwickeln sich entsprechend.
b
bm1986, 26.09.2023 4:25 Uhr
0

Hab ich nie gesagt aber egal. Wenn dann denke ich darüber nach. Aber warum sollte man aktuell kaufen?

Lüge
f
frld, 26.09.2023 15:07 Uhr
0

Hab Carbios direkt heut nachmittag geschrieben, als ich das gelesen habe. 😂 mal sehen, ob sie antworten

Es hört sich echt so an, als müssten die zusammen arbeiten. Wäre der hammer, aber leider nur Fantasie erst mal.. Wenn sich die Aktienmärkte nun mal alle beruhigen irgendwann, dann sieht man auch mal wieder fette Pluszeichen. Vllt kommen übermorgen zumindest ein paar Neuigkeiten zum Bau der Fabrik. Baustart ist vermutlich erst nächstes Jahr, oder?
Micha555
Micha555, 25.09.2023 19:26 Uhr
0

Genau und wenn er gefragt hätte oder mal selbst gesucht, dann hätte er auch Antworten bekommen,,besser als wilde Theorien aufzustellen

Ich schätze dich sehr für deine guten Information, die du hier teilst, aber vielleicht solltest du nicht so sensibel reagieren wenn jemand bedenken äußert. Du musst ja seine Bedenken oder Befürchtungen nicht teilen
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RaRa, 25.09.2023 19:21 Uhr
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Er hat ja nicht gesagt dass es so ist. Er hat gesagt, dass er das als mögliche Risiken sieht. Ich kann keine Behauptung darin erkennen

Genau und wenn er gefragt hätte oder mal selbst gesucht, dann hätte er auch Antworten bekommen,,besser als wilde Theorien aufzustellen
Micha555
Micha555, 25.09.2023 19:16 Uhr
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nun zum x-ten Mal Antworten auf die Behauptungen1. Carbios-Technologie lässt sich nicht auf Produktionsmaßstab hochskalieren 2. Carbios-Technologie lässt sich im Produktionsmaßstab nicht wirtschaftlich betrieben 3. Man braucht zu lange (Jahre) um wirtschaftlich im Prod....Blödsinn zu 1. lässt es sich sehr wohl und schon belegt mit der 2 Tonnen Testanlage, warum sonst wollen sie jetzt das Werk in Long.. bauen zu 2. sie brauchen keine hohen Temp. und schütten 1 kg Enzym auf 1 Tonne Rohmaterial und nach dem Prozess haben sie hochreines, bestes Material, welches genauso aus Erdöl hergestellt worden sein könnte( nebenbei Co² Ersparniss welchen sich z.B auch über den Zertifikatehandel rechnen könnte nur so eine Vermutung von mir, außerdem anwendbar auf mehrschichtige, farbige Kunststoffabfälle und Textilien und zunehmend auf wichtige andere Plastikarten Zu 3. was ist lange wenn das erste Werk 2025 anfängt zu produzieren, steht die Blaupause für den Lizenzverkauf und die Schulung der Interessenten, sie wollen ja gar nicht selbst Werke bauen, sondern hauptsächlich Enzyme für unterschiedlichste Kunststoffe entwickeln und verkaufen, also mit Lizenzen Geld verdienen, also äußerst lukrativ ihre Forschungsergebnisse vermarkten, besser geht es nicht, Das Werk ist dann nur noch das von 2 Tonnen auf 130 bis x Tonnen pro Tag hochskalierte Geschäft, welches schon mit den am meisten in Welt vorkommenden Kunststoffarten funktioniert, PET und Textilien, wäre ja auch blöd mit seltenen Kunststoffarten zu beginnen, dann gäbe es ja kein Geschäft . sie halten den Schlüssel für eine Befreiung unseres Planeten vom Plastikmüll in der Hand und werden bei steigenden Ölpreisen immer wertvoller und bei steigenden Anforderungen an jeden Hersteller/Verbraucher von Plastik sowieso

Er hat ja nicht gesagt dass es so ist. Er hat gesagt, dass er das als mögliche Risiken sieht. Ich kann keine Behauptung darin erkennen
E
Epsi, 25.09.2023 18:15 Uhr
1

Ich hätte ja eine Idee, jedoch wie bekommt man die beiden Pateien nur zusammen? Lego gibt Projekt mit Recycling-Flaschen auf. Stand: 25.09.2023 14:34 Uhr Auf der Suche nach einem umweltfreundlichen Ausgangsstoff für seine Plastikbausteine hat Lego einen Rückschlag erlitten. Der dänische Spielzeughersteller hält aber an seinem Nachhaltigkeitsziel fest. Schon seit Jahren ist Lego auf der Suche nach alternativen Ausgangsstoffen für seine erdölbasierten Plastikbausteine. Jetzt musste der dänische Spielzeughersteller einen Rückschlag hinnehmen. Nach mehr als zwei Jahren Tests mit recycelten Plastikflaschen habe man feststellen müssen, dass sich mit diesem Material die Kohlenstoffemissionen nicht reduzieren ließen, teilte Lego mit. Daher gebe das Unternehmen dieses Projekt auf, halte aber an dem Ziel fest, Legosteine bis 2032 aus erneuerbarem Material herzustellen. Das Forschungsprojekt sollte prüfen, ob die Steine künftig aus Polyethylenterephthalat (PET) gefertigt werden könnten, das beim Recyceln nicht an Qualität verliert. Nach eigenen Angaben will der Spielzeughersteller bis 2025 mehr als 1,2 Milliarden US-Dollar für Initiativen ausgeben, um nachhaltiger zu produzieren und seine Kohlendioxidemissionen bis 2032 um 37 Prozent zu verringern. Das eine "magische Material" gebe es aber nicht, sagte Lego-Chef Niels Christiansen gegenüber der "Financial Times". "Wir haben Aberhunderte von Materialien getestet. Es war einfach nicht möglich, ein solches Material zu finden." Die Tests mit einer Reihe umweltfreundlicher Materialien liefen aber weiter, erklärte das Unternehmen. Darunter seien wiederverwertete Kunststoffe und Kunststoffe aus alternativen Quellen wie E-Methanol. Dieses wird aus Kohlendioxid und Wasserstoff gewonnen, der unter Einsatz erneuerbarer Energien durch das Spalten von Wassermolekülen entsteht. Mit Bio-Polypropylen, der nachhaltigen und biologischen Variante von Polyethylen, setzt das Unternehmen bereits einen alternativen Ausgangsstoff ein. Es findet Verwendung in Teilen der Lego-Bausätze wie Blättern und Bäumen. "Wir glauben, das dies auf lange Sicht die Produktion nachhaltiger Rohstoffe etwa recycelte Öle fördern und unseren Übergang zu nachhaltigen Materialien unterstützen wird", so das Unternehmen. https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/lego-nachhaltige-materialien-100.html

Hab Carbios direkt heut nachmittag geschrieben, als ich das gelesen habe. 😂 mal sehen, ob sie antworten
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RaRa, 25.09.2023 17:54 Uhr
0
ach ja und der Partner Indorama Ventures als einer der größten Kunststoffhersteller der Welt, will ja auch noch weit mehr als 100 Mio.€ zum 1.Werk beisteuern, die haben nix zu verschenken
R
RaRa, 25.09.2023 17:49 Uhr
0
und ganz nebenbei dürfte Carbios jetzt so um und bei 225 -250 mio € in der Kasse haben Cash plus 50 mio € die sie von staatlicher Seite für den Bau des Werks als Zuschuss erhalten sollen und das alles bei einer aktuellen Marktkap. von 373,63Mio €, für mich sind das Kaufkurse
R
RaRa, 25.09.2023 17:43 Uhr
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nun zum x-ten Mal Antworten auf die Behauptungen1. Carbios-Technologie lässt sich nicht auf Produktionsmaßstab hochskalieren 2. Carbios-Technologie lässt sich im Produktionsmaßstab nicht wirtschaftlich betrieben 3. Man braucht zu lange (Jahre) um wirtschaftlich im Prod....Blödsinn zu 1. lässt es sich sehr wohl und schon belegt mit der 2 Tonnen Testanlage, warum sonst wollen sie jetzt das Werk in Long.. bauen zu 2. sie brauchen keine hohen Temp. und schütten 1 kg Enzym auf 1 Tonne Rohmaterial und nach dem Prozess haben sie hochreines, bestes Material, welches genauso aus Erdöl hergestellt worden sein könnte( nebenbei Co² Ersparniss welchen sich z.B auch über den Zertifikatehandel rechnen könnte nur so eine Vermutung von mir, außerdem anwendbar auf mehrschichtige, farbige Kunststoffabfälle und Textilien und zunehmend auf wichtige andere Plastikarten Zu 3. was ist lange wenn das erste Werk 2025 anfängt zu produzieren, steht die Blaupause für den Lizenzverkauf und die Schulung der Interessenten, sie wollen ja gar nicht selbst Werke bauen, sondern hauptsächlich Enzyme für unterschiedlichste Kunststoffe entwickeln und verkaufen, also mit Lizenzen Geld verdienen, also äußerst lukrativ ihre Forschungsergebnisse vermarkten, besser geht es nicht, Das Werk ist dann nur noch das von 2 Tonnen auf 130 bis x Tonnen pro Tag hochskalierte Geschäft, welches schon mit den am meisten in Welt vorkommenden Kunststoffarten funktioniert, PET und Textilien, wäre ja auch blöd mit seltenen Kunststoffarten zu beginnen, dann gäbe es ja kein Geschäft . sie halten den Schlüssel für eine Befreiung unseres Planeten vom Plastikmüll in der Hand und werden bei steigenden Ölpreisen immer wertvoller und bei steigenden Anforderungen an jeden Hersteller/Verbraucher von Plastik sowieso
F
FieserFettsack, 25.09.2023 17:38 Uhr
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Hab ich nie gesagt aber egal. Wenn dann denke ich darüber nach. Aber warum sollte man aktuell kaufen?

Es ist völlig nutzlos mit dir zu diskutieren, wenn schau dir deine Eigenen Kommentare in der history an ist dort alles belegt.
C
Chaser187, 25.09.2023 16:55 Uhr
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Ich kaufe bei 25 ne 20 ne 15 auf meine Frage ob du überhaupt Interesse hast jemals die Aktie zu kaufen hast du mit nein geantwortet. Und jetzt die Frage wer hat sich disqualifiziert. Und kein Produkt das meine ich mit nicht informiert sein . Basher halt wie es im Buche steht

Hab ich nie gesagt aber egal. Wenn dann denke ich darüber nach. Aber warum sollte man aktuell kaufen?
bremis
bremis, 25.09.2023 16:50 Uhr
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Ich hätte ja eine Idee, jedoch wie bekommt man die beiden Pateien nur zusammen? Lego gibt Projekt mit Recycling-Flaschen auf. Stand: 25.09.2023 14:34 Uhr Auf der Suche nach einem umweltfreundlichen Ausgangsstoff für seine Plastikbausteine hat Lego einen Rückschlag erlitten. Der dänische Spielzeughersteller hält aber an seinem Nachhaltigkeitsziel fest. Schon seit Jahren ist Lego auf der Suche nach alternativen Ausgangsstoffen für seine erdölbasierten Plastikbausteine. Jetzt musste der dänische Spielzeughersteller einen Rückschlag hinnehmen. Nach mehr als zwei Jahren Tests mit recycelten Plastikflaschen habe man feststellen müssen, dass sich mit diesem Material die Kohlenstoffemissionen nicht reduzieren ließen, teilte Lego mit. Daher gebe das Unternehmen dieses Projekt auf, halte aber an dem Ziel fest, Legosteine bis 2032 aus erneuerbarem Material herzustellen. Das Forschungsprojekt sollte prüfen, ob die Steine künftig aus Polyethylenterephthalat (PET) gefertigt werden könnten, das beim Recyceln nicht an Qualität verliert. Nach eigenen Angaben will der Spielzeughersteller bis 2025 mehr als 1,2 Milliarden US-Dollar für Initiativen ausgeben, um nachhaltiger zu produzieren und seine Kohlendioxidemissionen bis 2032 um 37 Prozent zu verringern. Das eine "magische Material" gebe es aber nicht, sagte Lego-Chef Niels Christiansen gegenüber der "Financial Times". "Wir haben Aberhunderte von Materialien getestet. Es war einfach nicht möglich, ein solches Material zu finden." Die Tests mit einer Reihe umweltfreundlicher Materialien liefen aber weiter, erklärte das Unternehmen. Darunter seien wiederverwertete Kunststoffe und Kunststoffe aus alternativen Quellen wie E-Methanol. Dieses wird aus Kohlendioxid und Wasserstoff gewonnen, der unter Einsatz erneuerbarer Energien durch das Spalten von Wassermolekülen entsteht. Mit Bio-Polypropylen, der nachhaltigen und biologischen Variante von Polyethylen, setzt das Unternehmen bereits einen alternativen Ausgangsstoff ein. Es findet Verwendung in Teilen der Lego-Bausätze wie Blättern und Bäumen. "Wir glauben, das dies auf lange Sicht die Produktion nachhaltiger Rohstoffe etwa recycelte Öle fördern und unseren Übergang zu nachhaltigen Materialien unterstützen wird", so das Unternehmen. https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/lego-nachhaltige-materialien-100.html
F
FieserFettsack, 25.09.2023 16:22 Uhr
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