CANCOM WKN: 541910 ISIN: DE0005419105 Kürzel: COK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Ich will 55

Potenzial bis 50 hat sie allemal

Weil ich eingestiegen bin 😂

Vorstand hat gekauft... 6stellig

👀

Und schon grün... kann los gehen

Bernecker Börsenbriefe 30.10.2020 | 09:54 269 Leser Artikel bewerten: (1) Cancom bietet eine gleiche Chance wie Aixtron. Der Kursrutsch von 55 bis 34 geht zu weit. Cancom ist damit eine Comeback-Story im deutschen IT-Sektor WERBUNG . Eigentlich eine Ausnahme, heute in der TBD nachzulesen. Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder unter www.boersenkiosk.de im Einzelabruf! Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info

DEUTSCHE BANK belässt CANCOM auf 'Buy' FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Cancom nach Eckdaten zum dritten Quartal und einer Anpassung der Jahresziele von 55 auf 50 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Bei dem IT-Dienstleister dürfte sich das operative Ergebnis (Ebitda) im vierten Quartal langsamer als erwartet erholen, schrieb Analyst Lars Vom-Cleff in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Der Geschäftsmix habe sich verschlechtert./la/bek Veröffentlichung der Original-Studie: 29.10.2020

Oder auf der Seitenlinie warten...

Folglich könntet ihr 3 Woche zocken und EK senken und wieder raus....

Der Kurs wird plus minus sich kaum ändern bis ende November. Wenn die Coronawelle nicht runter geht und der lockdown Light nichts gebracht hat geht die Talfahrt weiter.... der nächste Ausverkauf steht uns dann bevor....

Die rasche Erholung der Aktie nach dem Corona-Crash fand Anfang Juni ihr Ende bei gut 59 Euro, seitdem geht es bergab. Gut möglich, dass der gestrige Kursrutsch der vorläufige Höhepunkt der Talfahrt gewesen ist. Geht es nach den Analysten, dürfte die Aktie nach einer Stabilisierung bald eine Gegenbewegung starten. Ein halbwegs normales Marktumfeld vorausgesetzt, schließt sich DER AKTIONÄR dieser Einschätzung an. Anleger können daher einen ersten Fuß in die Tür stellen. Ein Stopp bei 30 Euro sichert ab.

KEPLER CHEUVREUX belässt CANCOM auf 'Buy' FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Cancom nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 52 Euro belassen. Im dritten Quartal des IT-Dienstleisters hätten sich die Margen nach einem schwachen ersten Halbjahr deutlich erholt, schrieb Analyst Martin Jungfleisch in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Dennoch hätten sie leicht unter seinen Schätzungen gelegen./ck/he

Cancom: Warnung ist kein Drama Bild und Copyright: Cancom. 28.10.2020 09:36 - Autor: Johannes Stoffels auf twitter  Im dritten Quartal legt der Umsatz bei Cancom um 8,3 Prozent auf 393,2 Millionen Euro zu. Damit werden die Markterwartungen erfüllt. Beim EBITDA gibt es hingegen keine Steigerung, nach drei Quartalen geht der Wert um 5 Prozent zurück. Hier zeigen sich die Pandemie-Folgen, bei einigen Vor-Ort-Maßnahmen kam es zu Verzögerungen oder zum Komplettausfall. Für das Gesamtjahr erwartet Cancom eine deutliche Steigerung beim Umsatz, bisher sprach man von einer moderaten Steigerung. Damit dürfte das Plus bei rund 10 Prozent liegen. Das EBITDA soll auf 110 Millionen Euro bis 115 Millionen Euro sinken. Der Konsens rechnete mit 125 Millionen Euro. Bisher ging man bei Cancom auch von einem moderaten Wachstum aus. 2019 lag das EBITDA bei 130,5 Millionen Euro. Cancom gibt somit eine Gewinnwarnung aus. Die Analysten der DZ Bank halten diese Warnung jedoch nicht für dramatisch. Der Kurs stand schon seit einigen Wochen unter Druck. Die schlechte Nachricht erscheint somit eingepreist zu sein. Die Experten sprechen eine Kaufempfehlung für die Papiere von Cancom aus. Das Kursziel liegt bei 65,00 Euro. Die Analysten wollen ihr Modell jedoch überprüfen.

WARBURG RESEARCH belässt CANCOM auf 'Buy' HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Cancom nach Quartalszahlen von 63 auf 46 Euro gesenkt, die Einstufung jedoch auf "Buy" belassen. Die gut nachgefragten IT-Angebote für Heimarbeit gingen mit niedrigeren Margen einher, schrieb Analyst Andreas Wolf in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Sie habe zudem eine Unterauslastung der Mitarbeiter im IT-Service WERBUNG  zur Folge./bek/ajx

Die Profis lauern schon