BYD WKN: A0M4W9 ISIN: CNE100000296 Kürzel: BY6 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Die Aktie ist auch mit Berkshire mehrmals in den letzten Jahren jeweils von ihren ATHs um 40 bis 50 gefallen und hat sich wieder berappelt. Der Abverkauf der letzten Monate betraf ja nunmal den gesamten Sektor und nicht nur BYD. Ich denke, BYD ist nicht wegen Berkshire gefallen, sondern Berkshire hat verkauft, weil sie diese allgemeine Entwicklung halt sehr gut vorausgesehen haben. Ohne den Berkshire Verkauf würde die Aktie jetzt vielleicht 5 Euro höher liegen, aber das Gejammer wäre sicherlich kein bischen leiser. Andere chinesische EV Firmen sind auch ohne Berkshire um ein Vielfaches gestiegen und haben ebenfalls stark korrigiert. Ich befürchte, die meisten werden diese Mondkurse nie wieder sehen. Bei BYD habe ich wenigstens noch die Hoffnung mit sehr langen Atem irgendwann mal wieder ans ATH anknüpfen zu können. Aber sehr wahrscheinlich nicht in diesem und auch nicht im nächsten Jahr.

Die Aktie ist auch mit Berkshire mehrmals in den letzten Jahren jeweils von ihren ATHs um 40 bis 50 gefallen und hat sich wieder berappelt. Der Abverkauf der letzten Monate betraf ja nunmal den gesamten Sektor und nicht nur BYD. Ich denke, BYD ist nicht wegen Berkshire gefallen, sondern Berkshire hat verkauft, weil sie diese allgemeine Entwicklung halt sehr gut vorausgesehen haben. Ohne den Berkshire Verkauf würde die Aktie jetzt vielleicht 5 Euro höher liegen, aber das Gejammer wäre sicherlich kein bischen leiser. Andere chinesische EV Firmen sind auch ohne Berkshire um ein Vielfaches gestiegen und haben ebenfalls stark korrigiert. Ich befürchte, die meisten werden diese Mondkurse nie wieder sehen. Bei BYD habe ich wenigstens noch die Hoffnung mit sehr langen Atem irgendwann mal wieder ans ATH anknüpfen zu können. Aber sehr wahrscheinlich nicht in diesem und auch nicht im nächsten Jahr.

Mit diesem Beitrag hast Du natürlich absolut Recht. Hätte Berkshire sich nicht getrennt von Anteilen, wäre die Entwicklung des Kurses stabiler gewesen und nicht so volatil. Und ja, man dreht sich hier im Kreis. Und täglich grüsst das Murmeltier. Viele hier schauen ja auch gar nicht auf die Börsenentwicklung im HSI.

Habe Dir doch gar nichts vorgeworfen - sondern lediglich die Aussage hinterfragt. Und du hast es erläutert, wie du es gemeint hast. Mittlerweile, sind die totheMoon RobinHoods wirklich weniger geworden - aber manche Beiträge zeigen, es gibt sie noch.

wer soll denn sonst damit gemeint sein? BuyA wirft mir doch vor BYD als eine RobinHood Aktie zu bezeichnen.

Wer sagt, dass du damit gemeint bist 😄 referenziere ich in irgendeiner Weise auf dich. Fühlst dich wohl bei jeden Kommentar angesprochen 😄😅🤣😂

Wer denkt, dass byd eine Robin hold Aktie ist - hat sie in meinen Augen nicht mehr alle

Reg dich ab, niemand beleidigt hier irgendwen

Reg dich ab, niemand beleidigt hier irgendwen

Sorry, hab den Artikel 2 mal angeschaut - wo findest du da einen Verweis auf byd... bin gespannt auf die Antwort

Nicht mal zu wissen was ein RobinHood ist aber mich wieder beleidigen bis zum geht nicht mehr. Läufst Du mir mal über den Weg mein Freund...

Ein außergewöhnliches Jahr Das außergewöhnliche Börsenjahr 2020 liegt nun hinter uns. Es war ein Jahr geprägt von Höhen und Tiefen und stand ganz im Zeichen der Corona-Pandemie. Dabei hätten wohl wie die wenigsten gedacht, dass auf die Rekordjagd der Indizes im Januar schon im März ein historischer Einbruch folgen würde. Doch auch wenn im Zuge des ersten Corona-Lockdowns viele Börsenbarometer innerhalb weniger Tage drastisch einbrachen und Milliarden an Börsenwert vernichtet wurden, waren die Indizes den Rest des Jahres damit beschäftigt, mit derben Schwankungen ihre Verluste wieder auszugleichen - mit Erfolg. Denn zahlreiche Börsen schafften es in den letzten Monaten des Jahres, doch noch neue Rekordstände aufzustellen, und das obwohl das Coronavirus noch immer weltweit wütet. Robinhood-Investoren wirbeln Märkte durcheinander Inmitten dieser unsicheren Zeit hat es auch eine neue Gruppe von Investoren 2020 vermehrt in die Schlagzeilen geschafft. Die Rede ist von den sogenannten Robinhood-Investoren, die ihren Namen von der gleichnamigen Trading-App erhielten und deren Investitionsverhalten bei dem ein oder anderen alteingesessenen Börsianer für Kopfschütteln sorgte. Die Robinhood-App ist bekannt dafür, durch ihre Aufmachung insbesondere bei einem jungen Anleger-Klientel gut anzukommen - das Durchschnittsalter der Nutzer des Trading-Tools beträgt lediglich 31 Jahre. Von professionellen Investoren wird bei der App nicht selten bemängelt, dass sie durch ihre zum Teil ungewöhnlichen Käufe zu einer höheren Unsicherheit an den Aktienmärkten beitragen würden. Darüber hinaus fehle vielen der neugebackenen Kleinanleger das nötige Hintergrundwissen, um gut informierte Anlageentscheidungen treffen zu können. Viel mehr gleiche die Robinhood-App einem Spiel, bei dem der Nutzer sein Geld jedoch sehr schnell verlieren könne. https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/bullenmodus-noch-vor-gamestop-saga-diese-drei-robinhood-aktien-legten-2020-zu-9659827