BYD WKN: A0M4W9 ISIN: CNE100000296 Kürzel: BY6 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Das ist soweit (zumindest in der Relation) richtig, wie BYD in China produziert. Was ist mit der geplanten Produktion in Ungarn? Was mit der in Brasilien? Natürlich gibt es dort keine AN-Standards wie in westlichen Industriestaaten, aber in jedem Fall höhere als in China.

Das ist jetzt wirklich böse und tiefstes Ferengie denken und "ich heiße es aus moralischer Sicht nicht gut" aber: Das größte Problem, was Tesla Toyota VW also westliche Autobauer haben ist ihre Kultur und die Freiheit der Arbeiter. China ist ganz anders, China ist wie ein Borg Kollektiv wo der Einzelne nicht soviel wert ist wie das Ganze. Die können ganz anders produzieren und dort schaut das Heimatland des Autobauers auch nicht ob in ihren Fabriken die in der Welt stehen "gewisse Rechte" eingehalten werden. Anders als Länder im West wo das Heimatland schaut, das dort möglichst die Werte vertreten, werden die auch im Heimatland vertreten werden.

Der West produziert auch in solchen Ländern, aber die Länder in den das Hauptunternehmen sitzt, vertreten gewissen Werte und Richtlinien. https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/vw-pruefung-im-zwielicht-19382275.html https://www.fr.de/wirtschaft/elon-musk-china-tesla-werk-shanghai-corona-lockdown-arbeitstag-zeit-12-stunden-news-91549635.html Das zeigt das diese Unternehmen auch irgendwo in Kritik stehen. Bloß ist BYD kein westliches Unternehmen und hier wird nicht viel davon im Internet gezeigt. Google einfach mal Tesla Arbeitsbedingungen mit und ohne China als Stichwort bzw. VW du findest sofort was. Bei BYD nicht.

Wo produziert der Westen denn?

Ich verstehe nicht was du meinst?

Da ja gestern gesagt wurde, byd sei hochrisiko https://www.google.com/amp/s/teslamag.de/news/275000-elektroautos-byd-august-viertgroesste-auto-marke-welt-61525/amp

Hmm. Also Tesla zähle ich nicht dazu, da gibt es keine Werte. VW finde ich auch katastrophal. Kann das nicht unterstreichen.

Das ist jetzt wirklich böse und tiefstes Ferengie denken und "ich heiße es aus moralischer Sicht nicht gut" aber: Das größte Problem, was Tesla Toyota VW also westliche Autobauer haben ist ihre Kultur und die Freiheit der Arbeiter. China ist ganz anders, China ist wie ein Borg Kollektiv wo der Einzelne nicht soviel wert ist wie das Ganze. Die können ganz anders produzieren und dort schaut das Heimatland des Autobauers auch nicht ob in ihren Fabriken die in der Welt stehen "gewisse Rechte" eingehalten werden. Anders als Länder im West wo das Heimatland schaut, das dort möglichst die Werte vertreten, werden die auch im Heimatland vertreten werden.

Chinas erstaunliche E-Auto-Erfolge in Südamerika Brasilien: O Globo“ schreibt: Chinesische Elektroautos dominieren den brasilianischen Markt und machen bereits 35 Prozent der Elektroauto-Importe aus. Im Laufe des Jahres dürfte sich die Präsenz noch weiter erhöhen: zwei neue chinesische Elektroauto-Marken kommen ins Land. „BYD wird drei Milliarden Real in den Komplex in Camaçari investieren, der eine anfängliche Produktionskapazität von 150.000 Autos pro Jahr haben wird und die erste Autofabrik des Unternehmens außerhalb Asiens sein wird“, kündigte BYD-Manager Tyler Li laut lokalen Medienberichten an. Wir gehen davon aus, dass China bis 2030 einen Marktanteil von 33 Prozent erreichen wird, das heißt in den nächsten fünf bis sieben Jahren wird China etwa ein Drittel des Marktes beherrschen“, sagt der brasilianische Wirtschaftswissenschaftler Felipe Rodrigues von der Universität Fluminense (UFF) im Gespräch mit WELT. „Die Produktionskosten der Autos der chinesischen Konzerne sind viel billiger, weil die meisten Vorprodukte in China hergestellt werden. Bei einigen Autos werden etwa 89 Prozent, bei anderen 75 Prozent der Voranfertigungen in China erstellt und exportiert“, erklärt Wirtschaftswissenschaftler Felipe Rodrigues. Mexiko: In Mexiko meldete „Reforma“ vor wenigen Tagen: Chinesische Autoverkäufe in Mexiko um 63 Prozent gestiegen. Auch in Mexiko feiert Chinas E-Autobranche rasante Erfolge. Lagen die Verkaufszahlen im Jahr 2022 noch bei exakt 79.453 verkauften Einheiten konnten die Hersteller aus dem Reich der Mitte im vergangenen Jahr laut „Reforma“ bereits 129.329 Fahrzeuge verkaufen. Tendenz steigend. Quelle: Welt