BYD WKN: A0M4W9 ISIN: CNE100000296 Kürzel: BY6 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

32,25 EUR
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16. Nov, 13:00:31 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 167.018
M
Morpheus33, 14.05.2024 15:15 Uhr
0
https://x.com/thinkercar/status/1790361219720716361
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Morpheus33, 14.05.2024 15:12 Uhr
0
Stellantis to sell Leapmotor's sub-20,000 EUR electric hatchback in 9 European countries by September
M
Morpheus33, 14.05.2024 15:11 Uhr
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ja man
M
Morpheus33, 14.05.2024 15:11 Uhr
0
Xpeng reportedly to use BYD batteries in Mona sub-brand https://cnevpost.com/2024/05/14/xpeng-mona-to-use-byd-batteries-report/
M
Morpheus33, 14.05.2024 15:06 Uhr
0

Genau so sehe ich das auch. Der Markt ist darauf nicht vorbereitet. Die Produktionskapazitäten stehen weder in USA noch in Europa derzeit zur Verfügung. Und der Preis wäre eben viel höher.

warum hat Musk wohl so viele Mitarbeiter entlassen und das Charger Team entlassen. E Mobilität in Europa/USA hat doch fast fertig, oder? China wird aus Mexiko und Südamerika trotzdem in die USA kommen, dauert noch paar Jahre, aber das reicht nicht um aufzuholen, Tesla kann bis heute keinen Akku herstellen.
W
Wahrheitsfinder, 14.05.2024 15:04 Uhr
0
Gut zusammengefasst insbesondere der zweite Teil wäre von mir nicht besser formuliert gewesen
M
Morpheus33, 14.05.2024 15:03 Uhr
2

Aus Europa Sicht und auch aus Sicht des gesunden Menschenverstandes, kann man nicht diesen Weg gehen. ABER: Wir sind die marionetten der Amis. Ich nehme mal folgenden Gedankengang. Die Amis wollen china mit zöllen schädigen. Sollte die merken, dass china ohne Probleme die offenen Kapazitäten an anderer Stelle los wird, so folgt mit Sicherheit schnell Druck von den Amis in Richtung europa/andere Länder

Ich denke den USA geht es schon lange darum China UND Europa bzw. Deutschland zu schädigen. USA hat China als größten Handelspartner Deutschlands abgelöst. Wir sind durch den Ukraine Krieg geschwächt und haben die höchsten Energiekosten in Europa. Durch unser "Sozialsystem" laufen uns mehr und mehr Schmarotzer nach Deutschland und bei uns gehts immer weiter den Bach runter.
W
Wahrheitsfinder, 14.05.2024 15:00 Uhr
2

Dazukomme, dass viele europäische Hersteller ihre Fahrzeuge auf dem chinesischen Markt erfolgreich verkauften. "Strafzölle als Patentlösung sind keine gute Idee für große Import- und Exportländer wie Deutschland und Schweden", sagte Kristersson. BMW-Chef Oliver Zipse warnte in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" vor Gegenmaßnahmen der Regierung in Peking, etwa, wenn wichtige Rohstoffe für E-Autos verknappt würden. "Hier wird viel zu kurz gedacht." Der europäische Markt werde keinesfalls von billigen chinesischen Fahrzeugen überschwemmt. In diesem Jahr kommt nach einer Studie der Organisation Transport & Environment ungefähr jedes vierte Elektroauto, das in Europa verkauft wird, aus China. Allerdings handelt es sich dabei vor allem um die Produkte westlicher Hersteller: Die Renault-Tochter Dacia etwa fertigt das Billigauto Spring in China. BMW importiert aus China den elektrischen Mini sowie den iX3. Tesla betreibt in Shanghai ein wichtiges Werk für das Model 3. Chinesische Hersteller dürften auf einen Marktanteil von etwa elf Prozent bei den E-Autos kommen, hieß es in der Studie - mit steigendem Anteil. So strebt BYD bis 2025 einen Anteil von fünf Prozent am europäischen E-Automarkt an

Aus Europa Sicht und auch aus Sicht des gesunden Menschenverstandes, kann man nicht diesen Weg gehen. ABER: Wir sind die marionetten der Amis. Ich nehme mal folgenden Gedankengang. Die Amis wollen china mit zöllen schädigen. Sollte die merken, dass china ohne Probleme die offenen Kapazitäten an anderer Stelle los wird, so folgt mit Sicherheit schnell Druck von den Amis in Richtung europa/andere Länder
B
BuyA, 14.05.2024 14:48 Uhr
0

Bei Allem was man so hört, werden wir Endverbaucher unter dem Handelskrieg leiden. Ich denke auch dass die Preise anziehen, da man die Konkurrenz aus China weniger fürchten muss. Kommt halt noch drauf an, was genau in Europa passiert. Wenn hier Batterien höher verzollt werden, dann können sich die Koreaner wie Samsung und LG richtig freuen. Denke aber dass die gar nicht so viel produzieren können, ohne China Batterien wird es keine Energiewende geben.

Genau so sehe ich das auch. Der Markt ist darauf nicht vorbereitet. Die Produktionskapazitäten stehen weder in USA noch in Europa derzeit zur Verfügung. Und der Preis wäre eben viel höher.
M
Morpheus33, 14.05.2024 14:44 Uhr
0

Die Frage ist auch, wer es denn alternativ liefern kann direkt in den USA. Der Preis dürfte jedenfalls höher liegen. Und auch die Mengen sind die Frage. Damit könnten insgesamt wieder Batterien teurer werden. Wenn es keine alternative Lieferanten gebe, dann müssen die zusätzlichen Zölle eben von den US Firmen bezahlt werden. Ist auch die Frage wie CATL und BYD Verträge zu den Batterien mit den US Autobauern genau aussehen. Jedenfalls kann man CATL oder BYD vermutlich nicht mal eben schnell ersetzen. Fazit: Preise steigen in USA

Bei Allem was man so hört, werden wir Endverbaucher unter dem Handelskrieg leiden. Ich denke auch dass die Preise anziehen, da man die Konkurrenz aus China weniger fürchten muss. Kommt halt noch drauf an, was genau in Europa passiert. Wenn hier Batterien höher verzollt werden, dann können sich die Koreaner wie Samsung und LG richtig freuen. Denke aber dass die gar nicht so viel produzieren können, ohne China Batterien wird es keine Energiewende geben.
B
BuyA, 14.05.2024 14:40 Uhr
0

Meiner Meinung nach trifft dies BYD sehr wohl, wenn auch in kleinem Ausmaß. Die höheren US-Zölle beschränken sich nicht auf Autos: Lithium-Ionen-Batterien für E-Fahrzeuge und andere Batterieteile werden statt mit 7,5 künftig mit 25 Prozent Zoll belegt

Die Frage ist auch, wer es denn alternativ liefern kann direkt in den USA. Der Preis dürfte jedenfalls höher liegen. Und auch die Mengen sind die Frage. Damit könnten insgesamt wieder Batterien teurer werden. Wenn es keine alternative Lieferanten gebe, dann müssen die zusätzlichen Zölle eben von den US Firmen bezahlt werden. Ist auch die Frage wie CATL und BYD Verträge zu den Batterien mit den US Autobauern genau aussehen. Jedenfalls kann man CATL oder BYD vermutlich nicht mal eben schnell ersetzen. Fazit: Preise steigen in USA
M
Morpheus33, 14.05.2024 14:38 Uhr
0
Dazukomme, dass viele europäische Hersteller ihre Fahrzeuge auf dem chinesischen Markt erfolgreich verkauften. "Strafzölle als Patentlösung sind keine gute Idee für große Import- und Exportländer wie Deutschland und Schweden", sagte Kristersson. BMW-Chef Oliver Zipse warnte in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" vor Gegenmaßnahmen der Regierung in Peking, etwa, wenn wichtige Rohstoffe für E-Autos verknappt würden. "Hier wird viel zu kurz gedacht." Der europäische Markt werde keinesfalls von billigen chinesischen Fahrzeugen überschwemmt. In diesem Jahr kommt nach einer Studie der Organisation Transport & Environment ungefähr jedes vierte Elektroauto, das in Europa verkauft wird, aus China. Allerdings handelt es sich dabei vor allem um die Produkte westlicher Hersteller: Die Renault-Tochter Dacia etwa fertigt das Billigauto Spring in China. BMW importiert aus China den elektrischen Mini sowie den iX3. Tesla betreibt in Shanghai ein wichtiges Werk für das Model 3. Chinesische Hersteller dürften auf einen Marktanteil von etwa elf Prozent bei den E-Autos kommen, hieß es in der Studie - mit steigendem Anteil. So strebt BYD bis 2025 einen Anteil von fünf Prozent am europäischen E-Automarkt an
M
Morpheus33, 14.05.2024 14:36 Uhr
0
Ist halt die Frage ob die auch LFP damit meinen
M
Morpheus33, 14.05.2024 14:36 Uhr
0
Meiner Meinung nach trifft dies BYD sehr wohl, wenn auch in kleinem Ausmaß. Die höheren US-Zölle beschränken sich nicht auf Autos: Lithium-Ionen-Batterien für E-Fahrzeuge und andere Batterieteile werden statt mit 7,5 künftig mit 25 Prozent Zoll belegt
D
Dk27, 14.05.2024 14:34 Uhr
0

Bei Blackberry startet die Party und hier wird nur Geld verbrannt. 😢

Gamestop 🚀🚀🚀
M
Morpheus33, 14.05.2024 14:33 Uhr
0
In Europa prüft die EU-Kommission Anti-Dumping-Zölle auf chinesische Elektroautos. Bundeskanzler Olaf Scholz und der schwedische Ministerpräsident Ulf Kristersson äußerten sich ablehnend. Er könne sich noch nicht abschließend zu der Untersuchung der EU-Kommission äußern, sagte Scholz in Stockholm. "Allerdings möchte ich darauf hinweisen, dass gegenwärtig jedenfalls 50 Prozent der Importe von Elektrofahrzeugen aus China von westlichen Marken kommen, die selbst dort produzieren und nach Europa importieren", sagte er. "Das ist vielleicht auch ein Unterschied zu anderen Ländern und Nordamerika in dieser Frage."
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