BYD WKN: A0M4W9 ISIN: CNE100000296 Kürzel: BY6 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
2 days later, Explorer 01 got fully loaded @ Xiamo port b4 heading to Brazil Despite Western press getting alarmed @ BYD fleet headed to EU, the cars are getting stuck @ port of entry due to protectionist measures BYD EVs are headed to Brazil & other Latam countries on these large PCTCs These are BYD's prime target mkt Brazil's auto ownership per 1000 is 223 It is 329 for Mexico Just 101 for Indonesia As income continue to grow in these countries & finally have access to cheap smart NEVs from China, this allows growth in their domestic auto mkt Ofc, this requires BYD & other Chinese automakers to produce locally & price aggressively vs VW & German/Japanese automakers
BYD has a cumulative sales volume of 939,500 units from January to April, an increase of 23.24% y/y. In April, total overseas sales of new energy passenger vehicles were 41,011 units; the total installed capacity of new energy vehicle power batteries and energy storage batteries was approximately 12.559GWh, and the cumulative installed capacity for 2024 is approximated at 42.295GWh.
Wie ja schon gestern geschrieben hat Deutschland ein allgemeines Nachfrageproblem nach E-Autos. Dies ist nicht auf chinesische Hersteller zurückzuführen. Sondern auf allgemeine Vorbehalte, Akzeptanz und die Streichung der Prämien der Politik. Dazu folgender Artikel der welt, den ich leider nicht aufgrund seiner Länge einstellen kann: Deutschland erreicht seinen E-Auto-Tiefpunkt Stand: 02.05.2024 | Lesedauer: 5 Minuten Wichtigste Punkte: Die Verkaufszahlen für neue Elektroautos sinken, die Zweifel an Technologie und Nutzen fürs Klima wachsen. Inzwischen möchte nicht mal mehr jeder fünfte Deutsche beim nächsten Kauf auf ein E-Modell umsteigen. Die Bereitschaft deutscher Autofahrer, vom Verbrenner auf ein Elektroauto umzusteigen, nimmt weiter ab. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Instituts für Demoskopie in Allensbach (IfD) im Auftrag der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech). Demnach können sich nur noch 17 Prozent vorstellen, sich als nächsten Wagen ein E-Auto anzuschaffen. Dieser Wert sei „so tief wie nie in den vergangenen 13 Jahren“.. Die Vorbehalte spiegeln sich auch in den Verkaufszahlen für neue Elektroautos wider. Während der Absatz in den meisten Märkten weltweit weiter steigt, hat sich Deutschland von dieser Entwicklung abgekoppelt. In den ersten drei Monaten des Jahres stiegen die Neuzulassungen reiner E-Autos laut Zahlen der Beratung PWC in Frankreich um 23 Prozent und in Großbritannien um 10,6 Prozent, während sie in Deutschland um 18,5 Prozent zurückgingen. Auch Spanien und Italien verzeichneten Rückgänge. Zum ersten Mal wurden in Großbritannien im abgelaufenen Quartal mehr Elektroautos verkauft als in Deutschland. 77 Prozent der Befragten halten die Anschaffungskosten für zu hoch. Es folgen Zweifel an der Reichweite (60 Prozent) und der Umweltfreundlichkeit (59 Prozent). Dass es zu wenige Ladestationen gibt, der Strompreis zu hoch und die Ladedauer zu lang ist, führen weniger Umfrageteilnehmer als im Vorjahr als Argument gegen das E-Auto an. Es sind aber immer noch jeweils mehr als 50 Prozent. Diese Zweifel schlagen sich auch auf dem Markt für gebrauchte Elektroautos nieder. Knapp ein Viertel der Deutschen halten weder die Preise noch die anderen Argumente für relevant. Für sie kommt die Anschaffung eines E-Autos grundsätzlich nicht infrage. Die Skepsis gegenüber der EU-Politik scheint über diese Gruppe hinauszugehen: „Die Mehrheit der Bevölkerung war nie für ein Verbrennerverbot“, sagte Köcher. Weber plädierte dafür, „nicht so viel Kraft in eine Verbotsdiskussion“ zu investieren, sondern mit Argumenten zu überzeugen. Das Elektroauto sei faktisch besser, die kurzen Reichweiten gebe es nicht mehr. „Die CO2-Diskussion, die man führen muss, wird sich über die Zeit verändern“, sagte er. Wenn die Preise sinken, „wird sich das Elektroauto mit Sicherheit durchsetzen“, meinte der ehemalige Daimler-Vorstand. Gut möglich, dass sich damit zugleich chinesische Autohersteller durchsetzen. Jedem dritten potenziellen E-Auto-Käufer ist es laut Umfrage „gar nicht wichtig“, dass sein Wagen von einem deutschen Hersteller kommt. Dazu passt die Einschätzung der Wettbewerbsfähigkeit deutscher Autokonzerne: Nur 24 Prozent der Deutschen glauben, dass die Unternehmen gut oder sehr gut für die Elektromobilität gerüstet sind. Die Mehrheit hält die einheimischen Autobauer für weniger wettbewerbsfähig im Vergleich zur Konkurrenz aus anderen Ländern.
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