BYD WKN: A0M4W9 ISIN: CNE100000296 Kürzel: BY6 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
32,25 EUR
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16. Nov, 13:00:31 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 167.018
ROCKITMAN,
17.02.2024 14:15 Uhr
0
Das Hauptproblem ist wohl eher, überhaupt gescheit einschätzen zu können, ob BYD aktuell über oder unterbewertet ist. Sieht man BYD als Automobilhersteller, als Mischkonzern oder Tech Unternehmen? Viele Anleger sträuben sich BYD hauptsächlich als Automobilhersteller zu sehen oder ziehen Tesla in Relation heran und empfinden BYD dementsprechend als gnadenlos unterbewertet. Beides sind jedoch Bewertungsmaßstäbe, die ich mit Vorsicht genießen würde, denn andere wiederum sehen den Schwerpunkt eindeutig als Automobilhersteller aus China und da kann man froh sein, wenn BYD in ein paar Jahren Toyota ablöst und erst dann maximal wieder am alten ATH kratzt. Ist mir mittlerweile als Leihe egal, ob BYD durch die Decke geht oder noch ewig seitwärts läuft. Finde BYD einfach echt beeindruckend geil und fühl mich gut, hier investiert zu sein. Wandel vom enttäuschtem Investor zum BYD Fanboy halt 🤘
Erst wenn die Kriege wieder weit weniger Platz in unserem täglichen Leben einnehmen, und Wirtschaft und Zinsen wieder mehr von Interesse sind, dann wird auch der Hunger nach Risiko und Investitionen wieder steigen. Gleiches gilt dann auch wieder fuer die Kurse.
Michiback,
17.02.2024 11:25 Uhr
0
Ich sehe das so, dass das Unternehmen deutlich unterbewertet ist, weil es ist kein reiner Autohersteller. Wenn man das Portfolio der Firma anschaut und in wie viel Geschäftsfelder sie investieren, ist sie klar unterbewertet aber allerdings hohes China Risiko.
MemeDog,
17.02.2024 11:23 Uhr
0
Das Hauptproblem ist wohl eher, überhaupt gescheit einschätzen zu können, ob BYD aktuell über oder unterbewertet ist. Sieht man BYD als Automobilhersteller, als Mischkonzern oder Tech Unternehmen? Viele Anleger sträuben sich BYD hauptsächlich als Automobilhersteller zu sehen oder ziehen Tesla in Relation heran und empfinden BYD dementsprechend als gnadenlos unterbewertet. Beides sind jedoch Bewertungsmaßstäbe, die ich mit Vorsicht genießen würde, denn andere wiederum sehen den Schwerpunkt eindeutig als Automobilhersteller aus China und da kann man froh sein, wenn BYD in ein paar Jahren Toyota ablöst und erst dann maximal wieder am alten ATH kratzt. Ist mir mittlerweile als Leihe egal, ob BYD durch die Decke geht oder noch ewig seitwärts läuft. Finde BYD einfach echt beeindruckend geil und fühl mich gut, hier investiert zu sein. Wandel vom enttäuschtem Investor zum BYD Fanboy halt 🤘
B
BuyA,
17.02.2024 10:23 Uhr
2
Siehe Beitrag über deinem.
Du widersprichst damit den meisten Ökonomen.
Was eine Milchmädchenrechnung soll das sein, in der deutsche Hersteller vom chinesischen Markt abhängig sind und dort produzieren?
Du erzählst es ginge 'unserer Wirtschaft' besser bei hohen Zöllen?
Stichwort Lieferketten und Rohstoffe.
Interessantes Verständnis von Wirtschaft und Handel.
Zudem ist unsere Wirtschaft allgemein und besonders bei KFZ exportorientiert und daher auch davon abhängig. Mit höheren Zöllen wird das nicht einfacher. Zudem gibt es meist auf jede Zollerhöhung auch eine Antwort des betroffenen Landes. Ebenfalls Zollerhöhungen oder Beschränkungen, z. B. bei essentiellen Rohstoffen.
TomFu49,
17.02.2024 10:12 Uhr
0
Ich musste gestern auf ein 5 Euro Wert kommend aus Indien satte 9,60 Euro Zoll zahlen🤣... WTF.... Wenn das bei den Autos mal durchgesetzt werden würde, ginge es unserer Wirtschaft auch besser😂
B
BuyA,
17.02.2024 9:53 Uhr
1
Und wieder diese Handelsdebatte.
Nur wg. einem B.asher, der sich wiederholt. Habe mir die Mühe gemacht, mal zu schauen, was der Graf sonst postet. Gemäß seiner negativen Beiträge in diversen Foren, scheint er nirgendwo investiert zu sein.
Neue Aspekte zu dieser Thematik gibt es einfach nicht.
Aber hier ein interessanter Aspekt aus einem Artikel zum Handel USA und China in der Wirtschaftswoche.
'Eine Abkoppelung von China schadet den USA wirtschaftlich'
"Die Umlenkung der Handelsströme von China weg ist besonders problematisch, weil sie das Defizit von einem preiswerten Lieferanten von Importwaren auf teurere Produzenten verlagert. Die meisten Ökonomen weisen daher darauf hin, dass Protektionismus letztlich eine Form der Besteuerung der heimischen Unternehmen und Verbraucher darstellt. Diese Warnungen sind in Washington offensichtlich auf taube Ohren gestoßen. "
https://www.wiwo.de/politik/ausland/handelspolitik-eine-abkoppelung-von-china-schadet-den-usa-wirtschaftlich/29286154.html
D
ROCKITMAN,
17.02.2024 9:27 Uhr
2
Die USA stehen im Import von wichtigen Produkten des täglichen Lebens mit einer hohen Abhängigkeit gegenueber China dar. Umgekehrt wiederum besteht so gut wie keine.
Z
Zuspät,
17.02.2024 9:15 Uhr
0
Wie viele Autos verkauft BYD in den USA? Wie viele Telsla in China?
Schwer vorstellbar, dass China mögliche Strafzölle nicht seinerseits mit Strafzöllen für US-Produkte beantwortet.
Simon72Graf,
17.02.2024 9:01 Uhr
0
Es könnten Strafzölle noch erhoben werden, dazu gibt es bereits Einfuhrprobleme in den USA, wenn Teile o. Fzg. aus gewissen Regionen in China stammen... Thema Menschenrechte usw... im Moment einfach schwierig.
M
Morpheus33,
16.02.2024 20:37 Uhr
0
Es waren 2022 61% und nicht 90. 2023 wird man nach der Bilanz sehen.
Michiback,
16.02.2024 19:19 Uhr
0
Habe 2020 auch erst angefangen an der Börse habe Byd aber damals nicht gekauft, sondern erst vor vier Wochen 🙈
Michiback,
16.02.2024 19:18 Uhr
0
Ein außergewöhnliches Jahr
Das außergewöhnliche Börsenjahr 2020 liegt nun hinter uns. Es war ein Jahr geprägt von Höhen und Tiefen und stand ganz im Zeichen der Corona-Pandemie. Dabei hätten wohl wie die wenigsten gedacht, dass auf die Rekordjagd der Indizes im Januar schon im März ein historischer Einbruch folgen würde. Doch auch wenn im Zuge des ersten Corona-Lockdowns viele Börsenbarometer innerhalb weniger Tage drastisch einbrachen und Milliarden an Börsenwert vernichtet wurden, waren die Indizes den Rest des Jahres damit beschäftigt, mit derben Schwankungen ihre Verluste wieder auszugleichen - mit Erfolg. Denn zahlreiche Börsen schafften es in den letzten Monaten des Jahres, doch noch neue Rekordstände aufzustellen, und das obwohl das Coronavirus noch immer weltweit wütet.
Robinhood-Investoren wirbeln Märkte durcheinander
Inmitten dieser unsicheren Zeit hat es auch eine neue Gruppe von Investoren 2020 vermehrt in die Schlagzeilen geschafft. Die Rede ist von den sogenannten Robinhood-Investoren, die ihren Namen von der gleichnamigen Trading-App erhielten und deren Investitionsverhalten bei dem ein oder anderen alteingesessenen Börsianer für Kopfschütteln sorgte. Die Robinhood-App ist bekannt dafür, durch ihre Aufmachung insbesondere bei einem jungen Anleger-Klientel gut anzukommen - das Durchschnittsalter der Nutzer des Trading-Tools beträgt lediglich 31 Jahre. Von professionellen Investoren wird bei der App nicht selten bemängelt, dass sie durch ihre zum Teil ungewöhnlichen Käufe zu einer höheren Unsicherheit an den Aktienmärkten beitragen würden. Darüber hinaus fehle vielen der neugebackenen Kleinanleger das nötige Hintergrundwissen, um gut informierte Anlageentscheidungen treffen zu können. Viel mehr gleiche die Robinhood-App einem Spiel, bei dem der Nutzer sein Geld jedoch sehr schnell verlieren könne.
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/bullenmodus-noch-vor-gamestop-saga-diese-drei-robinhood-aktien-legten-2020-zu-9659827
Diesen Teil hattest du gemeint, könnte durchaus was wahres dran sein
ROCKITMAN,
16.02.2024 19:09 Uhr
0
Morpheus hatte gestern oder vorgestern einen längeren Beitrag zu der Thematik gepostet. Einfach mal hinscrollen. Trifft es schon sehr.
Michiback,
16.02.2024 18:42 Uhr
0
Ich würde gern eure Meinung wissen. Seht ihr bei der Aktie hauptsächlich das China Problem als solches, dass sie dort gelistet ist. Oder seht ihr eher das Hauptproblem, dass halt 90 % der Umsätze halt aktuell noch in China gemacht werden.
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