BTC/USD Forum: Krypto Thema: Hauptdiskussion

Warum kann eigentlich keiner von euch "dass" und "das" richtig anwenden?

Das hat sich nichts mit der CEX zu tun. Die letzte Geldwäscheprüfung hatte ich, nachdem ich nach dem Terra Luna Crash größere Summen auf das Bankkonto zurück überwiesen habe. Der Weg zurück ins System ist das Problem. Derzeit gibt es meines Wissens eine Grenze bei 10k, wo die Banken der Mittelherkunft nachgehen müssen. Zwischen Tagesgeld und Girokonten hatte ich auch nie ein Problem bzw. sind die sicher vernetzt. Wenn Geld von außerhalb kommt, kann es zum Problem werden. Bei mir war das dann aber relativ schnell erledigt.

Hatte bei Bit Panda noch nie Probleme. Transaktionen im 5 Stelligen Bereich wurden auch maximal in 15 min abgewickelt.

Bist du dir sicher dass man Coins auf die Wallet von Bison versenden kann um sie da zu verkaufen?

Lieber Horst, aus meiner Erfahrung rate ich davon ab höhere Beträge in Fiat auf einer CEX zu lagert, in Stablecoins nur wenn du in absehbarem Zeitraum wieder in einen Coin swappen würdest. Auch wenn der Zins noch so verlockend klingt - mit Bitpanda habe ich in dieser Hinsicht und generell nicht optimale Erfahrungen machen können. Aus meiner Sicht würde ich nach dem Prinzip „was man hat das hat man“ die Mittel auf das Girokonto überweisen (vorab eine Testüberweisung) und danach wie von Johannes angemerkt Tranchen <10000. Manche Banken haben GWG Beschränkungen und fragen ansonsten gerne nach - wobei dir im schlimmsten Fall der (unwahrscheinliche) Verdacht auf „Smurfing“droht. Ich bin überzeugt das beides nicht auf dich zutrifft. Man hat gesehen wie schnell es gehen kann - ohne Einlagensicherung etc. In der Hochphase besitzen die CEX Liquidität - wenn alles kracht viel Spaß 😉 Und auch bei Bitpanda - sind wie gesagt meine Erfahrungen nicht optimal.

Ich möchte in den nächsten Monaten meine Bitcoins verkaufen. Es ist ein relativ stattlicher Betrag. Es gibt wohl mehrere Verkaufsstrategien, welche nehmt ihr? 1. Umwandeln in Stablecoins (USDC) und dann Transaktion auf eine Cold-Wallet. Hier sehe ich Probleme mit der „Stabilität“ der Stablecoins bei einem "Run" (siehe Debakel von TerraUSD). 2. Umwandeln in Fiat bei Coinbase, Kraken oder Binance mit mittelhohen Gebühren und dann Überweisung auf mein Girokonto. Hier sehe ich das Problem, dass bei Problemen das Geld erstmal weg ist (kein greifbarer Support, Börsen nicht EU-reguliert, Gerichtsstand im Ausland). 3. Umwandeln in Fiat bei Bitpanda bei exorbitant hohen Gebühren 1,5 % und dann dort liegenlassen. Ich würde diese Variante trotz der hohen Gebühren bevorzugen, denn dort gibt es 2,57% p.a. Guthabenzins.

Ich möchte in den nächsten Monaten meine Bitcoins verkaufen. Es ist ein relativ stattlicher Betrag. Es gibt wohl mehrere Verkaufsstrategien, welche nehmt ihr? 1. Umwandeln in Stablecoins (USDC) und dann Transaktion auf eine Cold-Wallet. Hier sehe ich Probleme mit der „Stabilität“ der Stablecoins bei einem "Run" (siehe Debakel von TerraUSD). 2. Umwandeln in Fiat bei Coinbase, Kraken oder Binance mit mittelhohen Gebühren und dann Überweisung auf mein Girokonto. Hier sehe ich das Problem, dass bei Problemen das Geld erstmal weg ist (kein greifbarer Support, Börsen nicht EU-reguliert, Gerichtsstand im Ausland). 3. Umwandeln in Fiat bei Bitpanda bei exorbitant hohen Gebühren 1,5 % und dann dort liegenlassen. Ich würde diese Variante trotz der hohen Gebühren bevorzugen, denn dort gibt es 2,57% p.a. Guthabenzins.

Bison 👆