BTC/USD Forum: Krypto Thema: Hauptdiskussion

Leute, das is doch nix hier… ich geh raus.

irgendwann wird das Ganze verkauft , zurück bleibt ein Scherbenhaufen

irgendwann wird das Ganze verkauft , zurück bleibt ein Scherbenhaufen

Die Spot-ET's sind absolute Gamechanger! Quelle: finanzen.net BlackRock hält über 350.000 Bitcoin! Bloomberg-Analyst erwartet Verdreifachung der Bestände 22.08.24 08:55 Uhr Es sind Summen, die kaum vorstellbar sind. Seit die Spot Bitcoin ETFs in den USA im Januar dieses Jahres zugelassen wurden, wurden bereits Milliarden investiert. Die börsengehandelten Fonds gehören zu den erfolgreichsten und am schnellsten wachsenden überhaupt. Erwartungsgemäß hat BlackRock als größter Vermögensverwalter der Welt auch in Bezug auf die Bitcoin ETFs die Nase vorn und bereits über 350.000 Bitcoin gekauft, um die ETFs abzusichern. Und es könnten noch deutlich mehr werden. Über 350.000 Bitcoin 21 Millionen Bitcoin wird es am Ende geben. Das wird allerdings noch über 100 Jahre dauern. Es wird also nur ein sehr geringer Prozentsatz jemals einen ganzen Bitcoin besitzen. Und dann gibt es Wale, die nicht nur einen BTC besitzen, sondern hunderte oder tausende. In manchen Fällen sogar hunderttausende. Während Unternehmen wie MicroStrategy aus eigenem Interesse kaufen, kauft BlackRock, um den Spot Bitcoin ETF abzusichern. Immer dann, wenn Investoren Anteile am Fonds kaufen, muss der Vermögensverwalter für dieselbe Summe Bitcoin kaufen. So ist man in 7 Monaten zu 350.000 Bitcoin gekommen. Eine beeindruckende Summe, wenn man bedenkt, dass BlackRock damit schon jetzt zu den größten Bitcoin-Walen überhaupt gehört. Nur die größte Kryptobörse der Welt, Binance, und der oder die Erfinder von Bitcoin, Satoshi Nakamoto, besitzen noch mehr BTC. Aber auch das könnte sich bald ändern. Bloomberg-Analyst erwartet Verdreifachung der Bitcoin-Bestände von BlackRock Der Bloomberg-Analyst Eric Balchunas befasst sich in erster Linie mit ETFs und hat auch die Entwicklung der Bitcoin-Fonds genau mitverfolgt. Die Krypto-Community lauscht seinen Analysen genau, die meist auch sehr treffsicher sind. Er hat erst kürzlich erwähnt, dass es ihn nicht überraschen würde, wenn BlackRock bis Ende nächsten Jahres mehr Bitcoin halten würde, als Satoshi Nakamoto.