BTC/USD Forum: Krypto Thema: Hauptdiskussion

Norbert - früher war 1MB was heute ein Gigabyte ist. Das ISDN Modem war ein Luxus und Streaming war für Nerds die einen Haufen Kohle zahlten. Über heutige Datenmengen muss man sich zukünftig wohl keine Sorgen machen...

Analog Modem früher eine Katastrophe, oftmals konnte man sich nicht einwählen, dazu die horrenden Kosten pro Minute 😬

Bitcoin ist pow und gedacht als Wertspeicher. Als Zahlungsmittel wäre Pos wie Ethereum besser geeignet, oder auch Cardano für den defi Sektor.

Norbert - früher war 1MB was heute ein Gigabyte ist. Das ISDN Modem war ein Luxus und Streaming war für Nerds die einen Haufen Kohle zahlten. Über heutige Datenmengen muss man sich zukünftig wohl keine Sorgen machen...

Ja, ein wenig ins Detail gerne. Denn das ist mir schleierhaft. Also nehmen wir mal an dass Bitcoin eines Tages 1 Billion Transaktionen macht. 10 in 10 Jahren. Wenn die alle für immer gespeichert werden, dann muss es doch irgendwann erstens eng werden und zweitens müssten megagroße Datenmengen übetragen werden. Denke ich spontan.

Die Größe der Böcke im hauptnetzwerk werden sich nie öndern und das ist auch gut so. Deswegen gibt es Lightning als second layer. Hier wird was schwierig die Transaktionen zu überprüfen. Was auch völlig egal ist. Weil sich die Anzahl der Coins im Hauptnetzwerk nicht verändern kann. Kann gerne weiter in Detail gehen wenn es gewünscht ist

Ja das in einem Spiel die erwerbbaren Gegenstände von Spieler selbst verkauft werden könne gibt es schon lange früher in Form das man seinen krassen Account einfach verkauft, mit nfts könnte man natürlich einzelne bestandteile wie seltene Charakter oder Waffen handeln..ist aber noch lange nicht dezentral nur einfacher gestaltet. Der Herausgeber der nfts könnte einfach so viele neue nfts in Umlauf geben wie er will um die Preise zu dumpen.

Wurde heute sonst noch jemand von dubiosen Profilen über den Chat angeschrieben? Hier sind wohl ein paar Idiotenfänger unterwegs!

Inwiefern profitiert das Unternehmen wenn man peer2peer digitale Spieler usw handelt aufgrund des spreads oder Gebühren wie es auch andere Handelsplätze tun oder weil man um die Assets zu handeln deren eigene Währung erst besitzen muss? Das ist genau das was ich meinte sowas wäre nämlich ein Kartenhaus das nur durch nutzerwachstum und deren bestand am Leben bleibt. Nix anderes als ein normales unternehmen nur auf tokenisierung statt Aktien und genau das wird mmn auch kommen das man zb seine Aktien im eigenen Wallet besitzen kann ohne auf Depotverwahrung einer zentrale zu vertrauen die der Staat enteignen kann. Hat aber reij gar nix damit zu tun das nft Plattformen kein intrinsischen wert haben sondern die auf der Blockchain tokenisierten Werte wie immos oder auch Sammlerstücke.

Bitcoin das dezentral digitale Geld der Zukunft? Für 2022 werden 946,8 Milliarden bargeldlose Transaktionen erwartet. Also bald 1 Billion. Zu Bitcoin finde ich die Information, dass täglich max 360.000 Transaktionen möglich sind. Stimmt das? Wenn ja, dann kann es im Jahr nur etwas über 131 Millionen schaffen und also etwa 13% des aktuellen Transajtionsbedarfs decken. Das bedeutet, dass es gar nicht als Geldersatz in Frage kommt. Auch frage mich: Wird nicht jede einzelne Transaktion ewig gespeichert? Oder wird da mal was gelöscht? Sonst müssten dass ja schließlich riesigste Datenmengen werden. Das ist nur mal flott gegoogelt, korrigiert wenn der Blickwinkel falsch ist. Sollte Bitcoin als Geld nicht brauchbar sein, dann nur als eine Art Digitalgold. Und für sehr hohe Einzelzahlungen, nicht fürs Brötchen und das Klopapier. Aber ob es Digitalgold sein kann, hängt allein vom Willen der Menschen ab.

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