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Kommentare 104.990
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1133, 07.03.2023 6:53 Uhr
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https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/krypto-boerse-bybit-setzt-us-dollar-ein-und-auszahlungen-aus-160560/
Bitcoin21
Bitcoin21, 06.03.2023 21:23 Uhr
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So schlimm hier in anderen Foren zocken die Leute mit AMC Aurora steinhoff... schlimm! Die verzocken ihr Geld mit fallenden Aktien und hoffen auf ein squeeze
Bitcoin21
Bitcoin21, 06.03.2023 21:19 Uhr
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Bitte lest euch das durch - Der Artikel ist zwar nicht objektiv aber Passagen sind sehr interessant! https://www.costanachrichten.com/service/residenten-ratgeber/digitaler-euro-id-wallet-zentralbank-cbdc-eu-spanien-bargeld-bezahlen-kritik-92046135.html Auszug: Eine andere Möglichkeit bestehe darin, dass man so viel CBDC-Geld halten kann, wie man will, aber ab einer bestimmten Schwelle wird man finanziell benachteiligt. „Bis zu einem Betrag von 3.000 Euro würden Beträge, die in digitalen Euro gehalten werden, nie schlechter behandelt als Bargeld, sie würden nie zu Zinssätzen unter Null verzinst werden China denkt zum Beispiel über Verfallsfristen in ihren CBDCs nach. Sie müssen das Geld bis zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgeben, sonst verfällt es.“ Wir wissen nicht, wer heute einen 100-Dollar-Schein benutzt und wir wissen nicht, wer heute einen 1.000-Peso-Schein benutzt. Der Hauptunterschied von CBDC besteht darin, dass die Zentralbank die absolute Kontrolle über die Regeln und Vorschriften hat.“ Ebenso meinte die EZB-Chefin Christine Lagarde bei der Digital Euro Conference im November 2022 in Brüssel bezüglich eines digitalen Euros: „...volle Anonymität wie sie Bargeld bietet, ist keine gangbare Option

Zum Glück gibt es Bitcoin!!
KarlKnolle
KarlKnolle, 06.03.2023 21:00 Uhr
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Bitte lest euch das durch - Der Artikel ist zwar nicht objektiv aber Passagen sind sehr interessant! https://www.costanachrichten.com/service/residenten-ratgeber/digitaler-euro-id-wallet-zentralbank-cbdc-eu-spanien-bargeld-bezahlen-kritik-92046135.html Auszug: Eine andere Möglichkeit bestehe darin, dass man so viel CBDC-Geld halten kann, wie man will, aber ab einer bestimmten Schwelle wird man finanziell benachteiligt. „Bis zu einem Betrag von 3.000 Euro würden Beträge, die in digitalen Euro gehalten werden, nie schlechter behandelt als Bargeld, sie würden nie zu Zinssätzen unter Null verzinst werden China denkt zum Beispiel über Verfallsfristen in ihren CBDCs nach. Sie müssen das Geld bis zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgeben, sonst verfällt es.“ Wir wissen nicht, wer heute einen 100-Dollar-Schein benutzt und wir wissen nicht, wer heute einen 1.000-Peso-Schein benutzt. Der Hauptunterschied von CBDC besteht darin, dass die Zentralbank die absolute Kontrolle über die Regeln und Vorschriften hat.“ Ebenso meinte die EZB-Chefin Christine Lagarde bei der Digital Euro Conference im November 2022 in Brüssel bezüglich eines digitalen Euros: „...volle Anonymität wie sie Bargeld bietet, ist keine gangbare Option
KarlKnolle
KarlKnolle, 06.03.2023 16:38 Uhr
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Wenn du wirklich meinst dad liegt an den firmen kann ich nur lachen. Ich arbeite nebenbei für die first Fugger national Bank und die vertreten alle dieselbe Meinung (die meisten )

"Die meisten" 😄. Hat der dicke Bert aus der Kantine wohl wieder queruliert, die alte P.feiffe. 🫡
KarlKnolle
KarlKnolle, 06.03.2023 16:37 Uhr
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Wenn du wirklich meinst dad liegt an den firmen kann ich nur lachen. Ich arbeite nebenbei für die first Fugger national Bank und die vertreten alle dieselbe Meinung (die meisten )

- Nehmen die immer noch Praktikanten? 😲 - Sind da welche beim Kaffeekränzchen zusammengesessen? Aber natürlich wissen die mehr beim 5 Uhr-Tee als die EZB und alle Quellen lügen. Die EZB bekommt sicher nicht die Info's die sie braucht Auch die Übergewinnsteuern sind Fantasie. Ich würde versuchen mehrere Quellen zu vergleichen und kritisch zu hinterfragen - nur so als Tip 🙂
OfficialPonycar
OfficialPonycar, 06.03.2023 13:00 Uhr
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Wenn du wirklich meinst dad liegt an den firmen kann ich nur lachen. Ich arbeite nebenbei für die first Fugger national Bank und die vertreten alle dieselbe Meinung (die meisten )
OfficialPonycar
OfficialPonycar, 06.03.2023 12:59 Uhr
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😂

Was lachst dennso?
R
Ray.Daliooo, 06.03.2023 12:59 Uhr
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Das liegt nicht an den Firmen. Wie oft denn noch?

😂
F
FieserFettsack, 06.03.2023 12:17 Uhr
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Ohje bald 18 k
Bitcoin21
Bitcoin21, 05.03.2023 18:46 Uhr
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https://open.spotify.com/episode/0EUsPHyiBszuOHdHBY4ykb?si=nNmErD5DSDKCaux384tPEw
Bitcoin21
Bitcoin21, 05.03.2023 18:46 Uhr
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Geile Geschichte von Kai wie er lange gebraucht hat um Bitcoin zu verstehen aber letzt endlich die Liebe zu Bitcoin entdeckt hat! Kann ich nur jeden mal empfehlen reinzuhören auf Spotify: einundzwanzig der Weg folge 72 😂🥰
B
Bulle110, 05.03.2023 13:13 Uhr
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scheinbar gehts grad vielen so ie mir. zu billig zum verkaufen und zu teuer um einzukaufen...
Voll_Horst
Voll_Horst, 05.03.2023 12:06 Uhr
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Schön langsam weiss keiner mehr wie die Zahlen interpretiert werden können. Arbeitsmarkt stabil, derzeit keine ausserordentlichen Lohnerhöhungen. Spricht für nachlassenden Preisdruck Andererseits nimmt die FED immer den Arbeitsmarkt als Kriterium da die Arbeitslosigkeit niedrig ist und die Löhne dadurch steigen sollten. Teile der EZB ist jetzt (oh Wunder) draufgekommen dass die Gewinnmargen der grossen Konsumgüter-Unternehmen um ein Viertel gestiegen sind. Die Teuerung wurde überkompensiert - danke den gierigen Unternehmen Die EZB führte bisher den Vergleich zur letzten Inflation an wo die Lohn-Preisspirale der Auslöser war.

Verdi fordert 10,5% und sägt den Ast ab, auf dem wir alle sitzen. Politisch ist das sicher nicht gewollt, die Spirale eskalieren zu lassen.
OfficialPonycar
OfficialPonycar, 05.03.2023 12:02 Uhr
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Das unverschämte zusätzlich ist noch dass der eigentliche Preistreiber (Energiekosten) der Konsumgüter- Unternehmen zurückgehen, aber die Waren und Dienstleistungen werden nicht mehr günstiger da der Markt grundsätzlich von einigen wenigen Playern beherrscht wird (auf Industrie und auch auf Endkonsumentenseite). Hoffentlich bekommen die Manager dafür höhere Boni - Pfui

Das liegt nicht an den Firmen. Wie oft denn noch?
KarlKnolle
KarlKnolle, 05.03.2023 11:51 Uhr
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Das unverschämte zusätzlich ist noch dass der eigentliche Preistreiber (Energiekosten) der Konsumgüter- Unternehmen zurückgehen, aber die Waren und Dienstleistungen werden nicht mehr günstiger da der Markt grundsätzlich von einigen wenigen Playern beherrscht wird (auf Industrie und auch auf Endkonsumentenseite). Hoffentlich bekommen die Manager dafür höhere Boni - Pfui
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