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BRITISH AMERICAN TOBACCO WKN: 916018 ISIN: GB0002875804 Kürzel: BATS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

35,76 EUR
±0,00 %±0,00
24. Nov, 19:00:24 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 9.052
n
nalkanal, 24.08.2024 6:43 Uhr
0
Anscheinend nach unten, wenn er in seinen Folterkasten mit Bändern und Stochastiken schaut… Hoffentlich verletzt er sich nicht selbst dabei.
h
hugoli, 23.08.2024 8:50 Uhr
0
Und wo geht es deiner Meinung nach hin?
F
Fliffnick, 22.08.2024 23:27 Uhr
0
Die sind gerade überkauft. Schaut mal auf die Chart mit Bollinger Bands und Slow Stochastic als Indikatoren…
F
Fliffnick, 22.08.2024 23:26 Uhr
0
Ich nicht
h
hugoli, 22.08.2024 22:49 Uhr
0

Warte auf fallenden Kurs....31,50 und ich bin wieder dabei.

Da würde ich auch wieder wieder eine Tranche kaufen.
M
Mario93, 22.08.2024 13:01 Uhr
0
Warte auf fallenden Kurs....31,50 und ich bin wieder dabei.
Waterboy
Waterboy, 22.08.2024 11:37 Uhr
0
Sehr gut 👍
Frapa
Frapa, 22.08.2024 9:29 Uhr
3
Moody's stuft British American Tobacco herauf; Ausblick geändert Am 19. August 2024 um 18:14 Uhr (MT Newswires) -- Moody's hat am Montag das langfristige Emittentenrating von British American Tobacco (BATS.L, BTI.JO) von Baa2 auf Baa1 angehoben und den Ausblick von positiv auf stabil geändert. Die Heraufstufung des Ratings basiert auf dem konsequenten Abbau der Verschuldung des Zigarettenherstellers, den starken Margen, dem zugrunde liegenden Cashflow und seiner Position als weltweit größtes Unternehmen des Sektors (ohne China). Die Ratingagentur begründete die Änderung des Ausblicks mit ihrer Erwartung eines anhaltenden Umsatz- und Gewinnwachstums in den nächsten 12 bis 18 Monaten. Kurs: $2781.00, Veränderung: $+7.0, Prozentuale Veränderung: +0.25%
Frapa
Frapa, 20.08.2024 17:17 Uhr
0
https://www.deltavalue.de/aktienrueckkauf/
Frapa
Frapa, 20.08.2024 17:11 Uhr
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https://www.finanzen.at/bilanz_guv/bat
Repulsor
Repulsor, 20.08.2024 16:57 Uhr
0

Ernst gemeinte Frage: Bist du ein Troll?

Ja ist er. Deswegen hab ich ihn schon ewig auf igno
Nagus
Nagus, 20.08.2024 16:42 Uhr
0

Ich würde einmal nachrechnen was die Rückkäufe in Prozent des Grundkapitals ausmachen und dann so eine Theorie hier posten. Aber jedem das seine. Die Rückkäufe sind im minimalen Bereich und wie hoch die EK-Quote der BAT ist brauche ich hier ja nicht kommunizieren. Mister Neunmalklug weiß das ja sicher sofort auswendig und somit kennt er ja die negativen Auswirkungen sofort durch den Rückkauf.

Falls du dich damit meinst, glaube ich dir aufs Wort XD.
Frapa
Frapa, 20.08.2024 16:01 Uhr
1

Ich bleibe dabei das die Firma mehr weiß als du und das es eben nicht alles so einfach ist wie dein Kindergarten Rechenbeispiel es andeutet. Auszug: Allerdings bedeutet der Rückkauf eigener Anteile neben dem Ab- fluss von Liquidität auch, dass sich das Eigenkapital einer Gesellschaft verringert und die Verschuldung der Gesellschaft ansteigt. Der Effekt einer Eigenkapitalverringerung durch Aktienrückkauf tritt aber nicht nur dann ein, wenn die erworbenen Anteile entgültig eingezogen wer- den. Im internationalen Jahresabschluss sind nach IAS 32.33 Bestände an eigenen Anteilen vom Eigenkapital abzuziehen. Somit herrscht für eigene Anteile nach IFRS ein Aktivierungsverbot und sie stellen keinen Vermögensgegenstand dar. Es kommt zu einer Bilanzverkürzung und entsprechenden Änderung vieler Kennzahlen. Der Ersatz von Eigenkapital durch Fremdkapital kann sich zudem nega- tiv auf die Rating-Basis aus Sicht eines Fremdkapitalgebers auswirken, weil eine höhere Verschuldung zu berücksichtigen ist. Eine weitere Fremdkapitalbeschaffung wird somit als riskanter eingeschätzt und verteuert neue Kredite. Nach außen wird dies durch eine entsprechend herbgestufte Rating-Note kommuniziert. Als Beispiel für einen solchen Vorgang kann auf den Geschäftsbericht der Siemens AG in 2007 ver- wiesen werden: das Unternehmensrating der Gesellschaft wurde im November 2007 infolge der Bekanntgabe eines Rückkaufprogramms herabgestuft. Dabei veränderte die Rating-Agentur Moody´s Investors Service das langfristige Siemens Rating von Aa3 auf A1. Bei einer schlechteren Rating-Note aufgrund durchgeführter Buy Backs, können sich somit auch bei gleichbleibender Ergebnissituation die Kreditkonditionen verteuern. In Fällen, bei denen die Differenz zwischen Gesamtkapitalrendite und Fremdkapitalzinssatz vorher nur gering war, besteht dann konkret die Gefahr eines negativen Leverage- Effekts. Die explizite Ausnutzung des Leverage-Effekts war dann zwar im ersten Moment positiv für den Aktionär, verschlechtert langfristig aber die finanzielle Stabilität der Gesellschaft. Ein unzureichendes Eigenkapitalpolster verringert vor allem in Krisenzeiten die Chancen eines Turnaround wesentlich. 5 | Leverage-Effekt https://www.boeckler.de/fpdf/HBS-006626/p_mbf_informationen_aktienrueckkauf_1.pdf

Ich würde einmal nachrechnen was die Rückkäufe in Prozent des Grundkapitals ausmachen und dann so eine Theorie hier posten. Aber jedem das seine. Die Rückkäufe sind im minimalen Bereich und wie hoch die EK-Quote der BAT ist brauche ich hier ja nicht kommunizieren. Mister Neunmalklug weiß das ja sicher sofort auswendig und somit kennt er ja die negativen Auswirkungen sofort durch den Rückkauf.
Nagus
Nagus, 20.08.2024 15:17 Uhr
0

Anscheinend das Beispiel nicht verstanden. Es ging ja nicht um die Immobilie sondern um den Zinssatz - dann leichter für gewisse die es nicht verstehen. Ich habe einen Bankkredit mit 5 % und zahle an meine Aktionäre 9 %. Was kostet mehr???? Echt so schwer zu verstehen???

Ich bleibe dabei das die Firma mehr weiß als du und das es eben nicht alles so einfach ist wie dein Kindergarten Rechenbeispiel es andeutet. Auszug: Allerdings bedeutet der Rückkauf eigener Anteile neben dem Ab- fluss von Liquidität auch, dass sich das Eigenkapital einer Gesellschaft verringert und die Verschuldung der Gesellschaft ansteigt. Der Effekt einer Eigenkapitalverringerung durch Aktienrückkauf tritt aber nicht nur dann ein, wenn die erworbenen Anteile entgültig eingezogen wer- den. Im internationalen Jahresabschluss sind nach IAS 32.33 Bestände an eigenen Anteilen vom Eigenkapital abzuziehen. Somit herrscht für eigene Anteile nach IFRS ein Aktivierungsverbot und sie stellen keinen Vermögensgegenstand dar. Es kommt zu einer Bilanzverkürzung und entsprechenden Änderung vieler Kennzahlen. Der Ersatz von Eigenkapital durch Fremdkapital kann sich zudem nega- tiv auf die Rating-Basis aus Sicht eines Fremdkapitalgebers auswirken, weil eine höhere Verschuldung zu berücksichtigen ist. Eine weitere Fremdkapitalbeschaffung wird somit als riskanter eingeschätzt und verteuert neue Kredite. Nach außen wird dies durch eine entsprechend herbgestufte Rating-Note kommuniziert. Als Beispiel für einen solchen Vorgang kann auf den Geschäftsbericht der Siemens AG in 2007 ver- wiesen werden: das Unternehmensrating der Gesellschaft wurde im November 2007 infolge der Bekanntgabe eines Rückkaufprogramms herabgestuft. Dabei veränderte die Rating-Agentur Moody´s Investors Service das langfristige Siemens Rating von Aa3 auf A1. Bei einer schlechteren Rating-Note aufgrund durchgeführter Buy Backs, können sich somit auch bei gleichbleibender Ergebnissituation die Kreditkonditionen verteuern. In Fällen, bei denen die Differenz zwischen Gesamtkapitalrendite und Fremdkapitalzinssatz vorher nur gering war, besteht dann konkret die Gefahr eines negativen Leverage- Effekts. Die explizite Ausnutzung des Leverage-Effekts war dann zwar im ersten Moment positiv für den Aktionär, verschlechtert langfristig aber die finanzielle Stabilität der Gesellschaft. Ein unzureichendes Eigenkapitalpolster verringert vor allem in Krisenzeiten die Chancen eines Turnaround wesentlich. 5 | Leverage-Effekt https://www.boeckler.de/fpdf/HBS-006626/p_mbf_informationen_aktienrueckkauf_1.pdf
Nagus
Nagus, 20.08.2024 14:49 Uhr
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Anscheinend das Beispiel nicht verstanden. Es ging ja nicht um die Immobilie sondern um den Zinssatz - dann leichter für gewisse die es nicht verstehen. Ich habe einen Bankkredit mit 5 % und zahle an meine Aktionäre 9 %. Was kostet mehr???? Echt so schwer zu verstehen???

Ernst gemeinte Frage: Bist du ein Troll?
Frapa
Frapa, 20.08.2024 12:06 Uhr
1

Exakt das, wir haben keine Kenntnisse. Ich habe um 17:18 geschrieben : "Ob das jetzt besser ist als den Verschuldungsgrad zu reduzieren, kann hier niemand beantworten." Was jetzt damit ein Immobilie die Privatfinanziert ist und mit Sondertilgung und Rendite die Gegengerechnet wird zu tun hat, ist mir schleierhaft. Ich vertraue einfach den Buchhaltern/Finanzvorstand das die das Gegenrechnen. Wenn die Personen in der Firma die garantiert mehr Information haben als wir der Meinung sind ein ARP ist die beste Option, dann ist das so. Wenn man den Vorstand nicht glaubt, sollte man sich von den Aktien trennen.

Anscheinend das Beispiel nicht verstanden. Es ging ja nicht um die Immobilie sondern um den Zinssatz - dann leichter für gewisse die es nicht verstehen. Ich habe einen Bankkredit mit 5 % und zahle an meine Aktionäre 9 %. Was kostet mehr???? Echt so schwer zu verstehen???
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