300% Aktienanstieg:
Warum diese Kupferstory noch besser wird!
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BRITISH AMERICAN TOBACCO WKN: 916018 ISIN: GB0002875804 Kürzel: BATS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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5. Nov, 11:35:19 Uhr, TTMzero RT
Kommentare 8.959
Steff0987
Steff0987, 01.05.2024 13:59 Uhr
0
Und immer schön auf die Wertstellung achten...😉
F
FCL, 01.05.2024 13:25 Uhr
0
Halten wir mal fest das Trade Republic schon heute die Dividende verteilt obwohl erst morgen Zahltag ist.
Minikohle
Minikohle, 01.05.2024 10:54 Uhr
2
Eine Diskussion über verschiedene Strategien halte ich immer für sinnvoll. Bin leider in meinem persönlichem Umfeld der einzige, der sich mit der Börse beschäftigt. "Flucht ins Forum", sagt meine Frau. Gerade als Selbstständiger sind Aktien oder ETFs toll. Es gibt gute Monate, da kann man mehr zurücklegen oder eben schlechte... Und ja, auch das Alter spielt eine sehr große Rolle. Mit 30 waren für mich 60 Std. Woche normal, kein Urlaub. Heute, mit 61 sind es neuerdings ca. 20 Std. und 3x im Jahr Urlaub. Wir haben einen Teil unseres Unternehmens verkauft und neben einer großen Anzahlung wird der Rest in Raten bezahlt. Da kann ich mir aussuchen: nachkaufen oder woanders aufstocken. So hab ich BAT im Dez. für unter 27€ gekauft. Zusätzlich bespare ich den Wert. Ist auch der einzige Titel wo ich jetzt schon weiß, wie hoch die Ausschüttung im Feb. ist. Aktuell 29 Titel im Depot, 8 davon mit Sparplan. Dank der DyvyDiary App kann ich sehen, wie alles schön wächst und wie groß meine BAT Posi gerade ist. 4,99%. Den Tipp mit der App bekam ich auch im Forum. Ach, im Gegensatz zu Linda hab ich jetzt Zeit und Lust Quatalsberichte zu lesen, Strategien zu entwickeln und ggf. anzupassen. Ich verstehe Linda, die heute schon weiter ist als ich damals. Aber mein Fleiß damals zahlt sich heute gut aus. Alles Liebe.
Z
Zuspät, 01.05.2024 10:01 Uhr
2
Na gut. Auch off-topic kann spannend sein. Als ich Lindas ersten Post laß, ging ich davon aus, dass sie nicht nur in Einzeltitel, sondern auch in ETF‘s investiert ist. Über hundert Einzeltitel mag ich mir nicht vorstellen. Ja, das Risiko ist breit gestreut - wenn man auch Klumpenrisiken bei der Auswahl der vielen Einzeltitel vermeidet. Wie Linda bin auch ich selbstständig, will mein Portfolio aber immer im Blick haben. Das mag auch daran liegen, dass mein Ruhestand wohl deutlich vor Linda‘s beginnen wird (ehrlich gesagt, sehne ich die Zeit schon herbei). Daher habe ich mein Depot im letzten Jahr deutlich umstrukturiert: Neben meinem normalen Depot, in dem ich ca. zur Hälfte klassische ETF‘s und zur anderen Hälfte Einzelwerte habe, habe ich ein zweites Depot als Dividendendepot aufgebaut. Das ist auch noch nicht ganz abgeschlossen. Am Ende sollen da 25-30 starke Dividendenzahler drin sein, unterschiedliche Sektoren, Länder usw. Von den Dividenden wollen wir dann später leben. Und sollte das mal nicht reichen, gibts noch das klassische Depot als Reserve.
DividendenHebel
DividendenHebel, 01.05.2024 7:45 Uhr
3
Das sind echt viele Werte, spannende Strategie! Ich habe eher weniger Einzelaktien, bin aber auch sehr vorsichtig, wo ich mein Geld investiere. Bin ein sehr sicherheitsorientierter Investor, zumindest meiner Meinung nach, was ja konträr zu euren Ansichten läuft, mehr Werte im Depot für ein geringeres Risiko zu haben. Im Endeffekt muss jeder seine persönliche Strategie haben, mit der er sich wohl fühlt. Ich finde es nur immer schrecklich, wenn andere einen über den vermeintlich besten Invest-Weg belehren wollen. Klassisches Beispiel sind Dividenden, wo manche meinen einen immer den Nachteil davon erklären zu müssen.
Steff0987
Steff0987, 30.04.2024 17:51 Uhr
5
Ich sehe es ähnlich wie Linda! Ok, mehr als 100 Werte müssen es nun auch nicht gerade sein. Anders herum wären mir 20 fast zu wenig! Der Aktienmarkt ist für mich wie ein riesiger Süßwarenladen für 8jährige....😅 Es gibt einfach zu viele tolle Unternehmen welche ich nicht links liegen lassen mag. Aber angesehen davon ist es eben die Risikofrage🤷🏼‍♂️ Man kann recherchieren so viel man will und legt sich dann vielleicht eben doch eine Wirecard ins Nest. Und wenn diese dann 15% ausmacht dann ist das schon sehr bitter und versaut einem enorm die Performance. Letztlich muss es natürlich jeder selbst wissen und obwohl ich immer zwischen 60 und 70 Werte im Depot habe wiegt mein größter Wert halt auch 11% vom Gesamtdepot. Ansonsten fühle ich mich mit 1-5% des Depotwertes je Aktie am wohlsten.
waruyama
waruyama, 30.04.2024 17:47 Uhr
1

Der Unterschied ist: Bei einer Gewichtung von 15% musst du halt aufpassen, dass mit der Firma alles läuft und dann musst du das auch eher feststellen als der Rest vom Markt. Du musst also ständig informiert sein und dich darum kümmern. Sonst kann dir theoretisch 15% vom Depot wegbrechen. Ich muss das bei keiner Firma, die ich im Depot habe. Selbst wenn eine Firma komplett pleite geht, ist es trotzdem nur maximal 1% vom Depot. Liegt also im Bereich der Tagesschwankungen des Depots. Ich bin Unternehmerin und habe auch einfach wichtigeres zu tun, als ständig auf Nachrichten meiner Unternehmen im Depot zu schauen. Das kann man vielleicht Mal eine Zeit lang machen. Aber ich habe die Unternehmen noch ca 70 Jahre im Depot. Da will ich mich keine Minute drum kümmern müssen, sondern nur dann wenn ich Lust drauf habe. Und wieso sollte das mehr Transaktionskosten verursachen?

Meine Kinder haben von den Großeltern ein bisschen Geld bekommen, um es langfristig anzulegen. Da haben wir genau den Fehler mit zu wenig Aktien gemacht. Ziel war es mit dem Markt zu wachsen, aber wir haben nur 5 Aktien ins Depot gelegt (war auch keine riesige Summe). In dem einen Depot haben wir u.a. Bayer und Fresenius reingenommen, die sich natürlich stark negativ bemerkbar gemacht haben. Im anderen Depot waren Siemens und Münchner Rück und keine Versageraktie drin, das ist natürlich abgegangen. Je weniger Aktien desto höher die Chance und das Risiko. Und bei langfristigem Anlagehorizont versucht man genau das eigentlich zu vermeiden.
Linda28
Linda28, 30.04.2024 15:14 Uhr
4

Da kann ich nur teilweise mitgehen. Letztendlich bedeutet das, dass deutlich über 100 Werte im Depot liegen müssen, wenn der einzelne Wert zwingend <1% sein muss. Das Risiko ist vermeintlich breiter gestreut, es ist aber auch statistisch-mathematisch erheblich wahrscheinlicher, dass bei über 100 Werten mindestens einer ausfällt. Ich beschränke mich auf maximal 20 Werte in verschiedenen Branchen. Mein größter Wert liegt zudem gewinnbedingt bei knapp 15% Depotanteil. Den lasse ich vorsätzlich laufen, weil mich das Modell nach wie vor überzeugt. 20 Werte kann ich im Blick behalten, bei >100 hätte ich da keine Chance - auch ein Risiko... Mich erinnert das eher an die Sichtweise: Ich muss alles in meinem Leben versichern, nur dann lebe ich sicher. Die Transaktionskosten dafür können aber erheblich sein. So habe ich vor 20 Jahren meine Versicherungen auf das Notwendige eingedampft. Beispiel: Ich betreibe gewerblich 2 PV-Anlagen, habe sie aber vorsätzlich nicht versichert. inzwischen sind sie abgeschrieben und haben sich vor einigen Jahren amortisiert. Rückblickend bin ich glücklich über meine Entscheidung. Die Schadensrate bei uns in der Region ist sehr gering und mein Solarteur hatte bereits gute Referenzen. Das hat mir in der Entscheidungsfindung gegen das Versichern ausgereicht. Ein wenig Risiko darf sein.

Der Unterschied ist: Bei einer Gewichtung von 15% musst du halt aufpassen, dass mit der Firma alles läuft und dann musst du das auch eher feststellen als der Rest vom Markt. Du musst also ständig informiert sein und dich darum kümmern. Sonst kann dir theoretisch 15% vom Depot wegbrechen. Ich muss das bei keiner Firma, die ich im Depot habe. Selbst wenn eine Firma komplett pleite geht, ist es trotzdem nur maximal 1% vom Depot. Liegt also im Bereich der Tagesschwankungen des Depots. Ich bin Unternehmerin und habe auch einfach wichtigeres zu tun, als ständig auf Nachrichten meiner Unternehmen im Depot zu schauen. Das kann man vielleicht Mal eine Zeit lang machen. Aber ich habe die Unternehmen noch ca 70 Jahre im Depot. Da will ich mich keine Minute drum kümmern müssen, sondern nur dann wenn ich Lust drauf habe. Und wieso sollte das mehr Transaktionskosten verursachen?
n
nalkanal, 30.04.2024 14:21 Uhr
0

Mal 2 Punkte dazu: Grundsätzlich kommt es ja erstmal darauf an, wozu man überhaupt sein Geld anlegen will. Da ich später keine Rente bekomme, soll die Aktienanlage meine Altersvorsorge werden. Daher möchte ich viele Unternehmen in verschiedenen Branchen im Depot haben, die mir durch ihre Dividenden ein stetigen Cashflow bringen. Daher ist meine Positionsgrösse bei einzelnen Unternehmen im Depot auch bei maximal 1%. Sollte eine Firma komplett ausfallen, dann sollen die anderen das durch ihre Gewinn und Dividendensteigerungen ausgleichen können. Ich möchte eben nicht in einer Firma im Depot 10% oder mehr investiert haben, und wenn die ausfällt mir so dann 10% oder mehr vom Cashfolw wegbricht. 2. Wenn mir eine Firma komplett gehört habe ich Einfluss auf das Cash Management. Würde mir zB BAT komplett gehören, könnte ich die Firma allein dadurch stabiler aufstellen, dass ich einfach erstmal den ganzen Casflow in die Schuldentilgung stecken würde, ich bräuchte weder Dividenden ausschütten noch Aktien zurück kaufen. Würde ich dann tatsächlich Geld brauchen für egal was, könnte ich natürlich auch eine Entnahme aus dem Betriebsvermögen machen. Hätte also jederzeit Zugriff auf den Cashflow den die Firma generiert. Das habe ich als Aktionärin eben nicht. Allein das ist schon ein grosser Unterschied ob mein Geld in meiner eigenen Firma, auf die ich Einfluss im operativem Geschäft habe, übergewichtet ist, oder in einer AG angelegt ist, in der der Vorstand mir den Zugang zum Cashflow einfach durch eine Streichung der Dividende verwehren kann.

Da kann ich nur teilweise mitgehen. Letztendlich bedeutet das, dass deutlich über 100 Werte im Depot liegen müssen, wenn der einzelne Wert zwingend <1% sein muss. Das Risiko ist vermeintlich breiter gestreut, es ist aber auch statistisch-mathematisch erheblich wahrscheinlicher, dass bei über 100 Werten mindestens einer ausfällt. Ich beschränke mich auf maximal 20 Werte in verschiedenen Branchen. Mein größter Wert liegt zudem gewinnbedingt bei knapp 15% Depotanteil. Den lasse ich vorsätzlich laufen, weil mich das Modell nach wie vor überzeugt. 20 Werte kann ich im Blick behalten, bei >100 hätte ich da keine Chance - auch ein Risiko... Mich erinnert das eher an die Sichtweise: Ich muss alles in meinem Leben versichern, nur dann lebe ich sicher. Die Transaktionskosten dafür können aber erheblich sein. So habe ich vor 20 Jahren meine Versicherungen auf das Notwendige eingedampft. Beispiel: Ich betreibe gewerblich 2 PV-Anlagen, habe sie aber vorsätzlich nicht versichert. inzwischen sind sie abgeschrieben und haben sich vor einigen Jahren amortisiert. Rückblickend bin ich glücklich über meine Entscheidung. Die Schadensrate bei uns in der Region ist sehr gering und mein Solarteur hatte bereits gute Referenzen. Das hat mir in der Entscheidungsfindung gegen das Versichern ausgereicht. Ein wenig Risiko darf sein.
waruyama
waruyama, 30.04.2024 11:00 Uhr
0

Steigende Zinsen sind aufgrund der massiven Verschuldungsquoten der Staaten und hier insbesonders der USA mit einem Haushaltsdefizit von 9 % so gut wie nicht vorstellbar aus meiner Sicht.

Machte auch keinen Sinn, was ich geschrieben habe. Warum sollte man Anleihen zurückkaufen wenn die Zinsen steigen, anstatt deren niedrigeren Zins weiter zu verwenden.
Frapa
Frapa, 30.04.2024 10:17 Uhr
2
Steigende Zinsen sind aufgrund der massiven Verschuldungsquoten der Staaten und hier insbesonders der USA mit einem Haushaltsdefizit von 9 % so gut wie nicht vorstellbar aus meiner Sicht.
waruyama
waruyama, 29.04.2024 23:46 Uhr
0
Rechnen die mit steigenden Zinsen? Es gibt ja immer wieder solche Gerüchte, und Jamie Dimon (JP Morgan Chase) meinte, er sei auf alles bis 8% vorbereitet.
E
ETon, 29.04.2024 23:31 Uhr
0
Gute Nachrichten!!!!
B
BULLDOG123, 29.04.2024 20:47 Uhr
2
Mit Rabatten auf den Nennwert, sehr gut
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