BRITISH AMERICAN TOBACCO WKN: 916018 ISIN: GB0002875804 Kürzel: BATS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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29. Nov, 20:37:43 Uhr, TTMzero RT
Kommentare 9.074
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Luigi3000, 28.04.2024 13:01 Uhr
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Wann zahlt RTL 2025 eine Sonderdividende ? Ich finde dazu nichts

RTL hat das Niederlande Geschäft verkauft und im letzten Statement angedeutet das auch die Aktionäre davon profitieren werden. Erlös war ca. 1.1 Milliarden. Beschlossen wurde noch nichts.. Deshalb geht man in 2025 von einer Sonderdividende aus. https://stock3.com/news/rtl-group-18-dividende-nach-spartenverkauf-13876005
Warfare
Warfare, 28.04.2024 12:11 Uhr
0

Ich fahre auch ein Dividendenstrategie. Allerdings sind bei mir derzeit BAT und RTL die größten Positionen. RTL nach der Ausschüttung gekauft. U. a. wegen Sonderdividende 2025. Stressfreier geht es allerdings mit ausschüttenden ETFs. Hier kaufe ich immer wieder nach wenn freie Mittel zur Verfügung stehen und zahle auch per Sparplan regelmässig ein. Derzeit habe ich 8 - 10 ausschüttentde ETFs die langfristig weiter aufgestockt und gehalten werden + Sparplan in Einzelaktien halte ich flexibel. Bei BAT mache ich mir gar keinen Kopf, Hier werden die Dividenden noch lange fließen und werden reinvestiert in ETFs und Einzelaktien. E. G. BHP - DWS Group - Vodafone - Unilever - Benckiser - Kraft Heinz - Johnson & Johnson - American Electric Power - OMV. Ziel immer minimum langfristig 1.000 Euro + je Wert investiert zu haben + X GL

Wann zahlt RTL 2025 eine Sonderdividende ? Ich finde dazu nichts
L
Luigi3000, 28.04.2024 11:41 Uhr
2

Ich muss sagen, richtig gute Strategie und da hat sich jemand mit der durchaus schwierigen Materie eingehend auseinandergesetzt. Mein Strategie ist ähnlich, jedoch unser beider Anlagehorizont wird höchstwahrscheinlich unterschiedlich sein. 🔝

Ich fahre auch ein Dividendenstrategie. Allerdings sind bei mir derzeit BAT und RTL die größten Positionen. RTL nach der Ausschüttung gekauft. U. a. wegen Sonderdividende 2025. Stressfreier geht es allerdings mit ausschüttenden ETFs. Hier kaufe ich immer wieder nach wenn freie Mittel zur Verfügung stehen und zahle auch per Sparplan regelmässig ein. Derzeit habe ich 8 - 10 ausschüttentde ETFs die langfristig weiter aufgestockt und gehalten werden + Sparplan in Einzelaktien halte ich flexibel. Bei BAT mache ich mir gar keinen Kopf, Hier werden die Dividenden noch lange fließen und werden reinvestiert in ETFs und Einzelaktien. E. G. BHP - DWS Group - Vodafone - Unilever - Benckiser - Kraft Heinz - Johnson & Johnson - American Electric Power - OMV. Ziel immer minimum langfristig 1.000 Euro + je Wert investiert zu haben + X GL
S
Steeely, 28.04.2024 8:39 Uhr
2
Da freut sich der Kurs morgen
T
TuDios, 27.04.2024 21:49 Uhr
0

Laut Aktien mit Kopf

https://www.youtube.com/watch?v=WIFQ8cXxjOQ
Longpro
Longpro, 27.04.2024 20:48 Uhr
1
Laut Aktien mit Kopf
Longpro
Longpro, 27.04.2024 20:37 Uhr
3
Erstmal kein Menthol Verbot in Amerika. Gut für BAT
VonZwingenberg
VonZwingenberg, 27.04.2024 16:53 Uhr
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Mal 2 Punkte dazu: Grundsätzlich kommt es ja erstmal darauf an, wozu man überhaupt sein Geld anlegen will. Da ich später keine Rente bekomme, soll die Aktienanlage meine Altersvorsorge werden. Daher möchte ich viele Unternehmen in verschiedenen Branchen im Depot haben, die mir durch ihre Dividenden ein stetigen Cashflow bringen. Daher ist meine Positionsgrösse bei einzelnen Unternehmen im Depot auch bei maximal 1%. Sollte eine Firma komplett ausfallen, dann sollen die anderen das durch ihre Gewinn und Dividendensteigerungen ausgleichen können. Ich möchte eben nicht in einer Firma im Depot 10% oder mehr investiert haben, und wenn die ausfällt mir so dann 10% oder mehr vom Cashfolw wegbricht. 2. Wenn mir eine Firma komplett gehört habe ich Einfluss auf das Cash Management. Würde mir zB BAT komplett gehören, könnte ich die Firma allein dadurch stabiler aufstellen, dass ich einfach erstmal den ganzen Casflow in die Schuldentilgung stecken würde, ich bräuchte weder Dividenden ausschütten noch Aktien zurück kaufen. Würde ich dann tatsächlich Geld brauchen für egal was, könnte ich natürlich auch eine Entnahme aus dem Betriebsvermögen machen. Hätte also jederzeit Zugriff auf den Cashflow den die Firma generiert. Das habe ich als Aktionärin eben nicht. Allein das ist schon ein grosser Unterschied ob mein Geld in meiner eigenen Firma, auf die ich Einfluss im operativem Geschäft habe, übergewichtet ist, oder in einer AG angelegt ist, in der der Vorstand mir den Zugang zum Cashflow einfach durch eine Streichung der Dividende verwehren kann.

Ich muss sagen, richtig gute Strategie und da hat sich jemand mit der durchaus schwierigen Materie eingehend auseinandergesetzt. Mein Strategie ist ähnlich, jedoch unser beider Anlagehorizont wird höchstwahrscheinlich unterschiedlich sein. 🔝
Linda28
Linda28, 27.04.2024 12:30 Uhr
3
Mal 2 Punkte dazu: Grundsätzlich kommt es ja erstmal darauf an, wozu man überhaupt sein Geld anlegen will. Da ich später keine Rente bekomme, soll die Aktienanlage meine Altersvorsorge werden. Daher möchte ich viele Unternehmen in verschiedenen Branchen im Depot haben, die mir durch ihre Dividenden ein stetigen Cashflow bringen. Daher ist meine Positionsgrösse bei einzelnen Unternehmen im Depot auch bei maximal 1%. Sollte eine Firma komplett ausfallen, dann sollen die anderen das durch ihre Gewinn und Dividendensteigerungen ausgleichen können. Ich möchte eben nicht in einer Firma im Depot 10% oder mehr investiert haben, und wenn die ausfällt mir so dann 10% oder mehr vom Cashfolw wegbricht. 2. Wenn mir eine Firma komplett gehört habe ich Einfluss auf das Cash Management. Würde mir zB BAT komplett gehören, könnte ich die Firma allein dadurch stabiler aufstellen, dass ich einfach erstmal den ganzen Casflow in die Schuldentilgung stecken würde, ich bräuchte weder Dividenden ausschütten noch Aktien zurück kaufen. Würde ich dann tatsächlich Geld brauchen für egal was, könnte ich natürlich auch eine Entnahme aus dem Betriebsvermögen machen. Hätte also jederzeit Zugriff auf den Cashflow den die Firma generiert. Das habe ich als Aktionärin eben nicht. Allein das ist schon ein grosser Unterschied ob mein Geld in meiner eigenen Firma, auf die ich Einfluss im operativem Geschäft habe, übergewichtet ist, oder in einer AG angelegt ist, in der der Vorstand mir den Zugang zum Cashflow einfach durch eine Streichung der Dividende verwehren kann.
S
SioMio, 27.04.2024 12:11 Uhr
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Bestes Beispiel war letztin Viessmann Heizungsfirma, an Carrier Global im Wärmepumpen Hype, haben jetzt 4% von Carrier Global, so läuft das halt und die Entscheidung war absolut richtig

Für die Viessmann Familie war das DER Deal des Jahrhunderts. Das Timing des Verkaufs war perfekt für sie. Und jetzt investieren sie das Geld und lassen andere arbeiten.
Nagus
Nagus, 27.04.2024 11:16 Uhr
0

Bestes Beispiel war letztin Viessmann Heizungsfirma, an Carrier Global im Wärmepumpen Hype, haben jetzt 4% von Carrier Global, so läuft das halt und die Entscheidung war absolut richtig

Herzlichen Glückwunsch dazu. Tolle Firma und mit den Amis an der Seite ist das Kapital da, um sich auf dem Markt zu behaupten.
chaknoris
chaknoris, 27.04.2024 10:59 Uhr
0
aus Aktionärssicht natürlich, für die Beschäftigten ist das leider nicht so toll
chaknoris
chaknoris, 27.04.2024 10:58 Uhr
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Bestes Beispiel war letztin Viessmann Heizungsfirma, an Carrier Global im Wärmepumpen Hype, haben jetzt 4% von Carrier Global, so läuft das halt und die Entscheidung war absolut richtig
Nagus
Nagus, 27.04.2024 10:41 Uhr
1

Bin Selbständig und auch in Aktien investiert. Natürlich ist ein grosser Teil meines Vermögens in meiner Firma. Allerdings gibt es da einen Unterschied. In meiner eigenen Firma habe ich Einfluss auf das operative Geschäft. Das habe ich bei Börsenunternehmen halt nicht. Ausser natürlich mir gehört die Aktienmehrheit. Aber das ist halt eher selten. Bei mir zumindest.

Unser Chef hat jedes Jahr die Bücher offengelegt ... was erstaunlich ist : ). 1.000.000 € Firmenwert erwirtschaftet 100.000 € Rohgewinn (10%). BAT 10% Rendite ... Ja jetzt wird es langsam ironisch. Ich habe mal in der Ausbildung als Buchhalter bei einem Großhändler gearbeitet. Das war da noch wilder! Die Firma lebt vom Skonto 1,5% - 3%. Die wälzen im Monat halt viele Millionen um und das ist ihr Gewinn und das reicht. Als Investor mit dem Kapital und streuen selbstverständlich könnte der Vorstand chillen ... und würde mehr verdienen. Das ist der Punkt, die meisten Firmen, also kleine Firmen sind mittlerweile so unwirtschaftlich das man mehr verdienen würde, wenn man die Firma verkauft und dafür Aktien kauft XD.
chaknoris
chaknoris, 27.04.2024 10:29 Uhr
0
Es gibt aber auch Änderungen, vor 3 Jahren zB hätte jeder eine Pharmafirma aufgemacht, jetzt würde jeder eine Rüstungsfirma aufmachen, in 2 Jahren ist es vielleicht wieder ganz was anderes.
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