BRITISH AMERICAN TOBACCO WKN: 916018 ISIN: GB0002875804 Kürzel: BATS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
Manche Menschen muss man nicht verstehen. Das meine ich nicht nur hier im Forum. Auch die Youtuber sind manchmal, um freundlich zu bleiben, unwissend. Dazu später mehr. Abschreibungen gehören zum normalen Geschäft. Wenn das Restaurant 3 Steaks wegschmeißen muss, können sie den Verlust mit dem Gewinn verrechnen. Wir betreiben seit Jahren ein Geschäft mit Filialen. Was dort gut läuft, geht wo anders gar nicht. Ist überall so. Irgendwann schmeißt man den Mist weg und kann das von den Steuern abschreiben. Fehlinvestition eben. Da Aktiva und Passiva in der Bilanz immer die gleiche Summe ergeben, macht das erstmal nix aus. Es ändert auch nix an der Ertragskraft eines Unternehmens. BAT hat nun lediglich den Unternehmenswert von z.B. Reynolds tiefer angesetzt. Diesen Verlust können sie dann mit den Gewinnen aus anderen Sparten verrechnen und haben so noch einen Verlustvortrag für die nächsten Jahre. Spart Steuern, auch nach GB Recht. BAT ist ein Wert, der es schwer hat zu wachsen, so ehrlich muß man sein. Hier geht es darum, ob ich den Entscheidungsträgern zutraue, das Ruder in die richtige Richtung zu lenken. Als älterer Lebensteilnehmer (werde in 75 Min. 61) mit ausreichend Ausbildung (Dipl.Btrwirt, Fotograf, Vater, ich war sogar mal Beamter) meine Einschätzung: Den Titel als Dividentenaristokraten muss man sich mühsam erarbeiten. Den schenkt man nicht so einfach her. Durch die Abschreibungen erhält man quasi eine Steuergutschrift, einfach erklärt. Noch was zu den Youtuber Menschen: Hab mir das Video von Goldesel.de mal angetan. Ich bezweifel ehrlich, das die überhaupt eine Bilanz lesen können, wie auch die meisten hier. Warum dieser Michael Flender dann doch eine Meinung hat, erschließt sich mir nicht. Vor ca. einem Jahr gab es mal vom "Der Aktionär" dieses lustige Börsenspiel, wo sogenannte Fachleute Aktien gehandelt hatten. Da wohl alle ständig daneben lagen, gibt es das Format nicht mehr. Versucht mal an den Lebenslauf der sich selbst ernannten Experten zu kommen. Da wird es schnell dunkel. Zum Schluss: hab heute viel gelesen über käufe, mit Stückzahl. 400 hier, 200 da... Ich hab auch aufgestockt. Hab jetzt drölfpumduzig, was so ca. 11 inch ausmacht. Und das ist lang. So, noch 55 Min. bis Geburtstag. Was bekomme ich, einen Porsche? Kuss muß reichen. Alles Liebe.
Manche Menschen muss man nicht verstehen. Das meine ich nicht nur hier im Forum. Auch die Youtuber sind manchmal, um freundlich zu bleiben, unwissend. Dazu später mehr. Abschreibungen gehören zum normalen Geschäft. Wenn das Restaurant 3 Steaks wegschmeißen muss, können sie den Verlust mit dem Gewinn verrechnen. Wir betreiben seit Jahren ein Geschäft mit Filialen. Was dort gut läuft, geht wo anders gar nicht. Ist überall so. Irgendwann schmeißt man den Mist weg und kann das von den Steuern abschreiben. Fehlinvestition eben. Da Aktiva und Passiva in der Bilanz immer die gleiche Summe ergeben, macht das erstmal nix aus. Es ändert auch nix an der Ertragskraft eines Unternehmens. BAT hat nun lediglich den Unternehmenswert von z.B. Reynolds tiefer angesetzt. Diesen Verlust können sie dann mit den Gewinnen aus anderen Sparten verrechnen und haben so noch einen Verlustvortrag für die nächsten Jahre. Spart Steuern, auch nach GB Recht. BAT ist ein Wert, der es schwer hat zu wachsen, so ehrlich muß man sein. Hier geht es darum, ob ich den Entscheidungsträgern zutraue, das Ruder in die richtige Richtung zu lenken. Als älterer Lebensteilnehmer (werde in 75 Min. 61) mit ausreichend Ausbildung (Dipl.Btrwirt, Fotograf, Vater, ich war sogar mal Beamter) meine Einschätzung: Den Titel als Dividentenaristokraten muss man sich mühsam erarbeiten. Den schenkt man nicht so einfach her. Durch die Abschreibungen erhält man quasi eine Steuergutschrift, einfach erklärt. Noch was zu den Youtuber Menschen: Hab mir das Video von Goldesel.de mal angetan. Ich bezweifel ehrlich, das die überhaupt eine Bilanz lesen können, wie auch die meisten hier. Warum dieser Michael Flender dann doch eine Meinung hat, erschließt sich mir nicht. Vor ca. einem Jahr gab es mal vom "Der Aktionär" dieses lustige Börsenspiel, wo sogenannte Fachleute Aktien gehandelt hatten. Da wohl alle ständig daneben lagen, gibt es das Format nicht mehr. Versucht mal an den Lebenslauf der sich selbst ernannten Experten zu kommen. Da wird es schnell dunkel. Zum Schluss: hab heute viel gelesen über käufe, mit Stückzahl. 400 hier, 200 da... Ich hab auch aufgestockt. Hab jetzt drölfpumduzig, was so ca. 11 inch ausmacht. Und das ist lang. So, noch 55 Min. bis Geburtstag. Was bekomme ich, einen Porsche? Kuss muß reichen. Alles Liebe.
Manche Menschen muss man nicht verstehen. Das meine ich nicht nur hier im Forum. Auch die Youtuber sind manchmal, um freundlich zu bleiben, unwissend. Dazu später mehr. Abschreibungen gehören zum normalen Geschäft. Wenn das Restaurant 3 Steaks wegschmeißen muss, können sie den Verlust mit dem Gewinn verrechnen. Wir betreiben seit Jahren ein Geschäft mit Filialen. Was dort gut läuft, geht wo anders gar nicht. Ist überall so. Irgendwann schmeißt man den Mist weg und kann das von den Steuern abschreiben. Fehlinvestition eben. Da Aktiva und Passiva in der Bilanz immer die gleiche Summe ergeben, macht das erstmal nix aus. Es ändert auch nix an der Ertragskraft eines Unternehmens. BAT hat nun lediglich den Unternehmenswert von z.B. Reynolds tiefer angesetzt. Diesen Verlust können sie dann mit den Gewinnen aus anderen Sparten verrechnen und haben so noch einen Verlustvortrag für die nächsten Jahre. Spart Steuern, auch nach GB Recht. BAT ist ein Wert, der es schwer hat zu wachsen, so ehrlich muß man sein. Hier geht es darum, ob ich den Entscheidungsträgern zutraue, das Ruder in die richtige Richtung zu lenken. Als älterer Lebensteilnehmer (werde in 75 Min. 61) mit ausreichend Ausbildung (Dipl.Btrwirt, Fotograf, Vater, ich war sogar mal Beamter) meine Einschätzung: Den Titel als Dividentenaristokraten muss man sich mühsam erarbeiten. Den schenkt man nicht so einfach her. Durch die Abschreibungen erhält man quasi eine Steuergutschrift, einfach erklärt. Noch was zu den Youtuber Menschen: Hab mir das Video von Goldesel.de mal angetan. Ich bezweifel ehrlich, das die überhaupt eine Bilanz lesen können, wie auch die meisten hier. Warum dieser Michael Flender dann doch eine Meinung hat, erschließt sich mir nicht. Vor ca. einem Jahr gab es mal vom "Der Aktionär" dieses lustige Börsenspiel, wo sogenannte Fachleute Aktien gehandelt hatten. Da wohl alle ständig daneben lagen, gibt es das Format nicht mehr. Versucht mal an den Lebenslauf der sich selbst ernannten Experten zu kommen. Da wird es schnell dunkel. Zum Schluss: hab heute viel gelesen über käufe, mit Stückzahl. 400 hier, 200 da... Ich hab auch aufgestockt. Hab jetzt drölfpumduzig, was so ca. 11 inch ausmacht. Und das ist lang. So, noch 55 Min. bis Geburtstag. Was bekomme ich, einen Porsche? Kuss muß reichen. Alles Liebe.
Manche Menschen muss man nicht verstehen. Das meine ich nicht nur hier im Forum. Auch die Youtuber sind manchmal, um freundlich zu bleiben, unwissend. Dazu später mehr. Abschreibungen gehören zum normalen Geschäft. Wenn das Restaurant 3 Steaks wegschmeißen muss, können sie den Verlust mit dem Gewinn verrechnen. Wir betreiben seit Jahren ein Geschäft mit Filialen. Was dort gut läuft, geht wo anders gar nicht. Ist überall so. Irgendwann schmeißt man den Mist weg und kann das von den Steuern abschreiben. Fehlinvestition eben. Da Aktiva und Passiva in der Bilanz immer die gleiche Summe ergeben, macht das erstmal nix aus. Es ändert auch nix an der Ertragskraft eines Unternehmens. BAT hat nun lediglich den Unternehmenswert von z.B. Reynolds tiefer angesetzt. Diesen Verlust können sie dann mit den Gewinnen aus anderen Sparten verrechnen und haben so noch einen Verlustvortrag für die nächsten Jahre. Spart Steuern, auch nach GB Recht. BAT ist ein Wert, der es schwer hat zu wachsen, so ehrlich muß man sein. Hier geht es darum, ob ich den Entscheidungsträgern zutraue, das Ruder in die richtige Richtung zu lenken. Als älterer Lebensteilnehmer (werde in 75 Min. 61) mit ausreichend Ausbildung (Dipl.Btrwirt, Fotograf, Vater, ich war sogar mal Beamter) meine Einschätzung: Den Titel als Dividentenaristokraten muss man sich mühsam erarbeiten. Den schenkt man nicht so einfach her. Durch die Abschreibungen erhält man quasi eine Steuergutschrift, einfach erklärt. Noch was zu den Youtuber Menschen: Hab mir das Video von Goldesel.de mal angetan. Ich bezweifel ehrlich, das die überhaupt eine Bilanz lesen können, wie auch die meisten hier. Warum dieser Michael Flender dann doch eine Meinung hat, erschließt sich mir nicht. Vor ca. einem Jahr gab es mal vom "Der Aktionär" dieses lustige Börsenspiel, wo sogenannte Fachleute Aktien gehandelt hatten. Da wohl alle ständig daneben lagen, gibt es das Format nicht mehr. Versucht mal an den Lebenslauf der sich selbst ernannten Experten zu kommen. Da wird es schnell dunkel. Zum Schluss: hab heute viel gelesen über käufe, mit Stückzahl. 400 hier, 200 da... Ich hab auch aufgestockt. Hab jetzt drölfpumduzig, was so ca. 11 inch ausmacht. Und das ist lang. So, noch 55 Min. bis Geburtstag. Was bekomme ich, einen Porsche? Kuss muß reichen. Alles Liebe.
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Manche Menschen muss man nicht verstehen. Das meine ich nicht nur hier im Forum. Auch die Youtuber sind manchmal, um freundlich zu bleiben, unwissend. Dazu später mehr. Abschreibungen gehören zum normalen Geschäft. Wenn das Restaurant 3 Steaks wegschmeißen muss, können sie den Verlust mit dem Gewinn verrechnen. Wir betreiben seit Jahren ein Geschäft mit Filialen. Was dort gut läuft, geht wo anders gar nicht. Ist überall so. Irgendwann schmeißt man den Mist weg und kann das von den Steuern abschreiben. Fehlinvestition eben. Da Aktiva und Passiva in der Bilanz immer die gleiche Summe ergeben, macht das erstmal nix aus. Es ändert auch nix an der Ertragskraft eines Unternehmens. BAT hat nun lediglich den Unternehmenswert von z.B. Reynolds tiefer angesetzt. Diesen Verlust können sie dann mit den Gewinnen aus anderen Sparten verrechnen und haben so noch einen Verlustvortrag für die nächsten Jahre. Spart Steuern, auch nach GB Recht. BAT ist ein Wert, der es schwer hat zu wachsen, so ehrlich muß man sein. Hier geht es darum, ob ich den Entscheidungsträgern zutraue, das Ruder in die richtige Richtung zu lenken. Als älterer Lebensteilnehmer (werde in 75 Min. 61) mit ausreichend Ausbildung (Dipl.Btrwirt, Fotograf, Vater, ich war sogar mal Beamter) meine Einschätzung: Den Titel als Dividentenaristokraten muss man sich mühsam erarbeiten. Den schenkt man nicht so einfach her. Durch die Abschreibungen erhält man quasi eine Steuergutschrift, einfach erklärt. Noch was zu den Youtuber Menschen: Hab mir das Video von Goldesel.de mal angetan. Ich bezweifel ehrlich, das die überhaupt eine Bilanz lesen können, wie auch die meisten hier. Warum dieser Michael Flender dann doch eine Meinung hat, erschließt sich mir nicht. Vor ca. einem Jahr gab es mal vom "Der Aktionär" dieses lustige Börsenspiel, wo sogenannte Fachleute Aktien gehandelt hatten. Da wohl alle ständig daneben lagen, gibt es das Format nicht mehr. Versucht mal an den Lebenslauf der sich selbst ernannten Experten zu kommen. Da wird es schnell dunkel. Zum Schluss: hab heute viel gelesen über käufe, mit Stückzahl. 400 hier, 200 da... Ich hab auch aufgestockt. Hab jetzt drölfpumduzig, was so ca. 11 inch ausmacht. Und das ist lang. So, noch 55 Min. bis Geburtstag. Was bekomme ich, einen Porsche? Kuss muß reichen. Alles Liebe.
Für konservative Anleger mit wenig Zeit machen Dividendenaktien vielleicht Sinn. ETFs eigentlich noch mehr. Aber ganz abgesehen von dem gestrigen Tag ist der Kursverlauf bei BAT diesem Jahr grauenhaft. Was nützen mir da 8 % Dividende? Da nutze ich lieber die Volatilität einiger großer Player ohne Dividende. Momentan fährt man mit dem Halten von Aktien eh nicht besonders gut. Bei BAT bin ich froh, die Reißleine gezogen zu haben. Natürlich zu spät, aber an der Börse darf man nie zurückschauen.
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