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Die Strategie, die diese Aktie um 75 % steigen ließ!
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BRITISH AMERICAN TOBACCO WKN: 916018 ISIN: GB0002875804 Kürzel: BATS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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Kommentare 9.030
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Luigi3000, 24.07.2023 19:53 Uhr
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ETF sP 500 0,07% laufende Kosten kann ich bestätigen. PS wer sagt nochmal das mit High Dividend Shares kein Geld zu verdienen ist. Bei mir ist alles grün im Depot BAT Vodafone schöner Anstieg heute, Pfandbriefbank und erwarte bei allen dreien noch schöne Zuwächse + dicke Dividenden... GL
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Ulli22, 21.07.2023 22:54 Uhr
6
Du weißt schon dass der ETF Markt ein sehr eng-margiges Geschäft ist oder? S&P 500 ETfs gibts ab 0,05% TER, MSCI World ab 0,12%, das sind auf 20 Jahre nicht relevante Gebühren. Kein Vergleich zu irgendwelchen Fonds die den Markt eh underperformen. Das Geld wird einzig über das hohe Volumen verdient und mit Themen-ETFs. Du zahlst für ne Einzel-Aktien Order mehr als für nen ETF über die Neo-Broker, diese sind oftmals kostenlos und haben nur den Spread als Kosten. Wie gesagt, fast niemand schlägt den Markt über einen längeren Zeitraum. Es wäre vermessen zu glauben, dass man selbst gerade der einzige ist, der dass schafft. Ich halte mich an Warren Buffet, der sagt dass ein Indexfond auf den S&P 500 die beste Möglichkeit ist fürs Alter vorzusorgen und erwarte nicht, dass ich substanziell besser fahre als der Gesamtmarkt.
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MoneyMaker300, 21.07.2023 22:04 Uhr
0

Also der Kommentar zu den ETFs ist schon abenteuerlich, frei nach dem Motto nach dem "Meister" Dirk Null Rendite Müller, ETFs sind dummes Geld... ETF's sind für 95% aller Privatanleger die beste Strategie um langfristig Vermögen aufzubauen, selbst Warren Buffet empfiehlt den kleinen Leuten einen Indexfonds auf den S&P 500 zu kaufen und bis zur Rente zu halten. Ich würde den MSCI World nehmen, aber wer an die USA auch in Zukunft glaubt ist wahrscheinlich genauso gut dabei. Langfristig outperformen nur die aller wenigsten Menschen einen Index wie den S&P oder den MSCI World, weder Fondsmanager noch Privatanleger. Das ist wissenschaftlich jetzt schon etliche Jahre bestätigt. ETF's sind weder dummes Geld noch irgendwie riskant, es sind einfach Fonds auf einen Aktienindex. Ein MSCI World ist so diversifiziert wie es kaum anders geht und hat ab einer 15-Jahres Periode immer eine positive Rendite erbracht, was ja auch Sinn macht da einfach die Weltwirtschaft abgebildet wird (vereinfacht gesagt). Einzelaktien-Strategien machen nur selten Sinn, es kann funktionieren, keine Frage. Gerade als Privatanleger kann man tatsächlich den Markt outpferformen, da man in Small Caps investieren kann (was Fonds nicht so ohne weiteres können) und bei einem Ten-Bagger unter dutzenden Aktien gibt das schon einen ordentlichen Perfomance Boost für das eigenen Depot. Über die letzten 20 Jahre habe ich "den Markt" (MSCI World) mit rund 1,9% p.a übertroffen, mit nem S&P 500 wäre ich wahrscheinlich genauso gut gefahren mit deutlich weniger Aufwand. Aber ich bin zufrieden mit meiner Strategie und der Kombination aus Wachstumsaktien und Dividendenwachstums-Aktien und der ein oder anderen Spekulation im kleinen Bereich. Dennoch kann ich nur jedem empfehlen mit nem Sparplan auf einen MSCI World langfristig fürs Alter vorzusorgen, es gibt kaum was einfacheres und man erspart sich den ganzen Stress die eigenen Unternehmen zu verfolgen.

Wollte eig nichts mehr schreiben weil das thema für mich durch war aber das kann man so nicht stehen lassen. JEDER halbwegs gewifte anleger wird das ziel haben den markt zu schlagen und out-zu-performen. Bei einem msci world oder s&p 500 startet man ja noch nichteinmal den versuch. Natürlich ist das noch besser als gar nichts zu machen bzw sparbuch oder festgeldkonto. Mach doch den versuch und leg doch meine vorhin genannten paar aktien mal die nächsten 20 jahre neben den s&p 500 oder den msci world und schau mal was besser abschneidet. Und es gibt mittlerweile seit einigen jahren einzelwerte wie amazon, microsoft, alphabet und apple die im grunde genommen ETF's sind weil sie in so derart vielen segmenten unterwegs sind sodass deren hauptgeschäft immer kleiner wird und wenn mal irgendetwas schwächelt wird es immer von anderen segmente ausgeglichen. ETF's sind und bleiben ein guter gag und ein schönes produkt von blackrock, vanguard und co mit dem sie gut verdienen.....sie sind quasi die schokolade, ich aber investiere lieber in die schokoladenfabrik.
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Ulli22, 21.07.2023 21:21 Uhr
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Bezüglich der Positionsanzahl würde ich mich auch nicht limitieren. Sonst könnte ich ja ein wunderbares Unternehmen nicht kaufen, nur weil ich schon meine festgelegte Positionsanzahl erreicht habe. Aktuell lese ich Once upon Wall Street von Peter Lynch, der hat sich auch nicht in seiner Positionsanzahl limitiert.

Gutes Buch
Guru123
Guru123, 21.07.2023 21:20 Uhr
3

Ich schichte nie was um. Was ich kaufe, halte ich für immer. Die Firmen zahlen mir auch in der Krise ihre Dividenden weiter. Warum sollte ich darauf verzichten? Wenn in einer Krise eh alles fällt, steigt danach auch alles wieder. Da ist Verkaufen völlig überflüssig. Die Idee ist auch nicht möglichst viele Unternehmen zu haben, in möglichst unterschiedlichen Branchen. Das ist nur ein Nebeneffekt. Das Ziel ist Chancen zu nutzen mit möglichst wenig Risiko. Beispiel: Freitag bis Montag ist State Street stark gefallen. Die sind neben den üblichen Bankgeschäften die Depositbank der institutionellen Anleger in den USA und Herausgeber der SPDR ETFs. Geringe Ausschüttungsquoten auf Gewinn und FCF mit gleichzeitig langjährig steigenden Gewinnen und Dividenden. Diesen Rücksetzer der Aktie war in meinen Augen eine Chance. Diese habe ich genutzt und schon hab ich eine weitere Position im Depot. Da natürlich niemand weiss wie sich der Kurs langfrisitg entwickelt, obwohl es einige gibt, die dies suggerieren bei ihren 10 Aktien im Depot, ist mein Risiko halt sehr gering, dass es schief geht, da es halt nur eine Position von Hundert ist. Die Diversifikation kostet mir nichts, das kann ich mir gratis ins Depot holen. Mit dieser Vorghenesweise bin ich auf diese Anzahl an Positionen gekommen. So bin ich auch an die sogenanten "Qualitätsaktien" gekommen, die aber immer erst dann so genannt werden, wenn sie stark gestiegen sind.

Bezüglich der Positionsanzahl würde ich mich auch nicht limitieren. Sonst könnte ich ja ein wunderbares Unternehmen nicht kaufen, nur weil ich schon meine festgelegte Positionsanzahl erreicht habe. Aktuell lese ich Once upon Wall Street von Peter Lynch, der hat sich auch nicht in seiner Positionsanzahl limitiert.
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Luigi3000, 21.07.2023 19:18 Uhr
0

Das wars dann wohl erstmal mit der "Erholung" bei den Value-Werten, vorm Wochende nehmen die Amis die Gewinne wieder mit und schichten wieder in Tech um, Punkt 15:30 gings abwärts. Aus den Zahlen von PM kann man rauslesen, dass GLO wohl auch weiter IQOS deutlich hinter her hinkt, Iqos konnte den Marktanteil halten obwohl sie davon sprechen, dass Wettbewerber (BAT) eine sehr aggressive Preispolitik verfolgen, scheint aber bisher nicht wirklich zu funktionieren. Meine Limit-Order bei 25,2 bleibt weiter im Markt, rechne nach den endgültigen Halbjahres-Zahlen nächste Woche nochmal mit nem deutlichen Abverkauf.

Träume kann man ja LOL
U
Ulli22, 21.07.2023 19:16 Uhr
4
Also der Kommentar zu den ETFs ist schon abenteuerlich, frei nach dem Motto nach dem "Meister" Dirk Null Rendite Müller, ETFs sind dummes Geld... ETF's sind für 95% aller Privatanleger die beste Strategie um langfristig Vermögen aufzubauen, selbst Warren Buffet empfiehlt den kleinen Leuten einen Indexfonds auf den S&P 500 zu kaufen und bis zur Rente zu halten. Ich würde den MSCI World nehmen, aber wer an die USA auch in Zukunft glaubt ist wahrscheinlich genauso gut dabei. Langfristig outperformen nur die aller wenigsten Menschen einen Index wie den S&P oder den MSCI World, weder Fondsmanager noch Privatanleger. Das ist wissenschaftlich jetzt schon etliche Jahre bestätigt. ETF's sind weder dummes Geld noch irgendwie riskant, es sind einfach Fonds auf einen Aktienindex. Ein MSCI World ist so diversifiziert wie es kaum anders geht und hat ab einer 15-Jahres Periode immer eine positive Rendite erbracht, was ja auch Sinn macht da einfach die Weltwirtschaft abgebildet wird (vereinfacht gesagt). Einzelaktien-Strategien machen nur selten Sinn, es kann funktionieren, keine Frage. Gerade als Privatanleger kann man tatsächlich den Markt outpferformen, da man in Small Caps investieren kann (was Fonds nicht so ohne weiteres können) und bei einem Ten-Bagger unter dutzenden Aktien gibt das schon einen ordentlichen Perfomance Boost für das eigenen Depot. Über die letzten 20 Jahre habe ich "den Markt" (MSCI World) mit rund 1,9% p.a übertroffen, mit nem S&P 500 wäre ich wahrscheinlich genauso gut gefahren mit deutlich weniger Aufwand. Aber ich bin zufrieden mit meiner Strategie und der Kombination aus Wachstumsaktien und Dividendenwachstums-Aktien und der ein oder anderen Spekulation im kleinen Bereich. Dennoch kann ich nur jedem empfehlen mit nem Sparplan auf einen MSCI World langfristig fürs Alter vorzusorgen, es gibt kaum was einfacheres und man erspart sich den ganzen Stress die eigenen Unternehmen zu verfolgen.
Linda28
Linda28, 21.07.2023 17:58 Uhr
0

Mit dem "für immer halten" das sehe ich etwas anders. Ansonsten volle Zustimmung! 👍

Habe Ende letzten Jahres und dieses Jahr auch 2 Firmen verkaufen müssen, da sie von der Börse genommen wurden. STORE und South Jersey. Wurden beide an Private Capital verkauft. Gab einen tollen Aufschlag zum Kurs. Ist aber auch ein Vorteil, wenn man viele Positionen hat. Dann ist man bei sowas auch mal dabei. Bei nur10 Positionen und dann mit hohen Marketcap ist es ja sehr unwahrscheinlich.
Linda28
Linda28, 21.07.2023 17:43 Uhr
2

Tolle Strategie 🤣 Was machen denn deine Wildcard Aktien. 🤔

Wenn ich welche gehabt hätte, wäre das relativ egal, da es halt auch nur eine Position unter vielen wäre, die vielleicht ein halbes Prozent im Depot ausmachen würde. Das würde man nicht mal sehen. Das ist ja gerade der Vorteil. Ich kann Chancen wahr nehmen, ohne grosses Risiko. Wenn ich nur 10 Positionen hätte, wäre jeder Kauf ein 10% Risiko. Wenn du dann Wirecard hast, ist es ein Problem. Es ist im Prinzip Risikomanagement ohne teure Absicherungen. Zudem müsste ich bei 10 Aktien ja bei jeder Chance, die sich mir bietet erstmal wieder ein anderes Unternehmen wieder rauswerfen. So würde ich garnicht alle Chancen wahrnehmen können. Der Aufwand wäre viel höher.
EsGehtVoran
EsGehtVoran, 21.07.2023 17:25 Uhr
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Die Zeiten haben sich doch gravierend geändert. Buy and Hold ist Vergangenheit. Heute ist schnelles reagieren und handeln gefragt. Vor einigen Jahren growth und heute value und Morgen 🤔 Viel Glück 📉📈📉📈🍺💃👍😎
Steff0987
Steff0987, 21.07.2023 17:17 Uhr
0

Ich schichte nie was um. Was ich kaufe, halte ich für immer. Die Firmen zahlen mir auch in der Krise ihre Dividenden weiter. Warum sollte ich darauf verzichten? Wenn in einer Krise eh alles fällt, steigt danach auch alles wieder. Da ist Verkaufen völlig überflüssig. Die Idee ist auch nicht möglichst viele Unternehmen zu haben, in möglichst unterschiedlichen Branchen. Das ist nur ein Nebeneffekt. Das Ziel ist Chancen zu nutzen mit möglichst wenig Risiko. Beispiel: Freitag bis Montag ist State Street stark gefallen. Die sind neben den üblichen Bankgeschäften die Depositbank der institutionellen Anleger in den USA und Herausgeber der SPDR ETFs. Geringe Ausschüttungsquoten auf Gewinn und FCF mit gleichzeitig langjährig steigenden Gewinnen und Dividenden. Diesen Rücksetzer der Aktie war in meinen Augen eine Chance. Diese habe ich genutzt und schon hab ich eine weitere Position im Depot. Da natürlich niemand weiss wie sich der Kurs langfrisitg entwickelt, obwohl es einige gibt, die dies suggerieren bei ihren 10 Aktien im Depot, ist mein Risiko halt sehr gering, dass es schief geht, da es halt nur eine Position von Hundert ist. Die Diversifikation kostet mir nichts, das kann ich mir gratis ins Depot holen. Mit dieser Vorghenesweise bin ich auf diese Anzahl an Positionen gekommen. So bin ich auch an die sogenanten "Qualitätsaktien" gekommen, die aber immer erst dann so genannt werden, wenn sie stark gestiegen sind.

Mit dem "für immer halten" das sehe ich etwas anders. Ansonsten volle Zustimmung! 👍
EsGehtVoran
EsGehtVoran, 21.07.2023 16:42 Uhr
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Tolle Strategie 🤣 Was machen denn deine Wildcard Aktien. 🤔
Linda28
Linda28, 21.07.2023 16:39 Uhr
6

Na klar. Im Prinzip ist Streuen super. Ich bin halt zu nervös. Hier mal umschichten da mal was machen. Ich hab lieber Klarheit über wenige Unternehmen. Und klar Steff Totalverlust ist das Stichwort. Um ehrlich zu sein rechne ich nie mit diesem Szenario. Wirecard war schon heftig. Linda ist doch mega. Ich muss nur bissl schmunzeln vor Corona haben einige gesagt "alter man kann doch wohl mal fünf Minuten sein Depot verkaufen. Der Crash war mit langer Ansage." Das dauert ein bissl bei dir und bei einem normalen Broker kostet der Verkauf ja locker 500 €. Aber OK kommt eher weniger vor

Ich schichte nie was um. Was ich kaufe, halte ich für immer. Die Firmen zahlen mir auch in der Krise ihre Dividenden weiter. Warum sollte ich darauf verzichten? Wenn in einer Krise eh alles fällt, steigt danach auch alles wieder. Da ist Verkaufen völlig überflüssig. Die Idee ist auch nicht möglichst viele Unternehmen zu haben, in möglichst unterschiedlichen Branchen. Das ist nur ein Nebeneffekt. Das Ziel ist Chancen zu nutzen mit möglichst wenig Risiko. Beispiel: Freitag bis Montag ist State Street stark gefallen. Die sind neben den üblichen Bankgeschäften die Depositbank der institutionellen Anleger in den USA und Herausgeber der SPDR ETFs. Geringe Ausschüttungsquoten auf Gewinn und FCF mit gleichzeitig langjährig steigenden Gewinnen und Dividenden. Diesen Rücksetzer der Aktie war in meinen Augen eine Chance. Diese habe ich genutzt und schon hab ich eine weitere Position im Depot. Da natürlich niemand weiss wie sich der Kurs langfrisitg entwickelt, obwohl es einige gibt, die dies suggerieren bei ihren 10 Aktien im Depot, ist mein Risiko halt sehr gering, dass es schief geht, da es halt nur eine Position von Hundert ist. Die Diversifikation kostet mir nichts, das kann ich mir gratis ins Depot holen. Mit dieser Vorghenesweise bin ich auf diese Anzahl an Positionen gekommen. So bin ich auch an die sogenanten "Qualitätsaktien" gekommen, die aber immer erst dann so genannt werden, wenn sie stark gestiegen sind.
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JlNx5, 21.07.2023 15:51 Uhr
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Das wars dann wohl erstmal mit der "Erholung" bei den Value-Werten, vorm Wochende nehmen die Amis die Gewinne wieder mit und schichten wieder in Tech um, Punkt 15:30 gings abwärts. Aus den Zahlen von PM kann man rauslesen, dass GLO wohl auch weiter IQOS deutlich hinter her hinkt, Iqos konnte den Marktanteil halten obwohl sie davon sprechen, dass Wettbewerber (BAT) eine sehr aggressive Preispolitik verfolgen, scheint aber bisher nicht wirklich zu funktionieren. Meine Limit-Order bei 25,2 bleibt weiter im Markt, rechne nach den endgültigen Halbjahres-Zahlen nächste Woche nochmal mit nem deutlichen Abverkauf.
Steff0987
Steff0987, 21.07.2023 15:17 Uhr
0

Also ich kann nur meine gedanken dazu mitteilen, die natürlich nicht der weisheit letzter schluss sind. -ETF's sind völliger nonsens. Hatte ich schon häufiger mal angedeutet. Man zahlt eine fonds-gebühr plus broker gebühr. Man akzeptiert von vornherein auch schlechte unternehmen mit drinzuhaben. Es wird etliche jahre mehr dauern bis man eine 2-stellige persönliche jahresrendite rausholen kann, falls überhaupt. Es spricht alles gegen ETF's außer man nimmt einen ganz speziellen wie zb flo pharrell mit seinem komischen wasser-branchen-ETF, name hab ich leider vergessen. Also eine branche von dessen firmen man keine ahnung hat aber von der branche überzeugt ist. -und um diversifiziert zu sein reichen mE schon 10 plus/minus 2-3 einzelaktien aus. Es gibt da nunmal firmen die vom sicherheitslevel her in etwa auf dem niveau einer festverzinsten bundesanleihe liegen, aber deutlich mehr rendite bringen werden. Blackrock, waste management, pepsico, mcdonalds, stryker, xylem und houlihan lokey würden als portfolio mAn schon ausreichen um ein sehr sicheres überrenditedepot zu haben, mit besonderer gewichtung von blackrock und wm. Was soll bei blackrock oder wm passieren? Werden die multimilliardäre bald arm sein und sich ihre billionen nicht von blackrock verwalten lassen? Oder werden alle amerikaner bald keinen müll mehr machen? Oder baut sich bald eine andere firma mal eben die infrastruktur mit mülldeponien und recyclinganlagen in ganz amerika auf und nimmt wm seine marktanteile weg? Die antworten kennen wir alle. Übrigens sind alle o.g. firmen mit abstand weltmarktführer in ihren branchen und die branchen wiederum sind sehr unterschiedlich und zu 99% auch die nächsten 50 jahre sehr gefragt und wichtig. Je mehr firmen man sich reinpackt ins portfolio, desto mehr beraubt man sich seiner chancen und desto mehr vorgegaukelte sicherheit bekommt man als gefühl. Es ist ist aber auch hier eher so dass man schon von anfang an wenn man den kauf tätigt das gefühl hat: 'puh, ob das jetzt was wird. Ich weiß ja nicht so recht, aber eine firma aus der branche hab ich ja noch nicht und für breite diversifikation im depot ist das doch bestimmt gut.'.....und so kauft man aktien von denen man schon zum kaufzeitpunkt nicht 100% überzeugt ist. Das sollte man zwingend sein lassen. Ich ärgere mich auch über 3m, basf und adidas weil das genau solche fälle waren.

Mach wie du für richtig hälst! Ausreichend diversifiziert bist du meiner Meinung nach mit 8-12 Unternehmen auf keinen Fall. Aber so hat jeder seine eigenen Vorlieben
B
Blackqop, 21.07.2023 14:09 Uhr
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Na klar. Im Prinzip ist Streuen super. Ich bin halt zu nervös. Hier mal umschichten da mal was machen. Ich hab lieber Klarheit über wenige Unternehmen. Und klar Steff Totalverlust ist das Stichwort. Um ehrlich zu sein rechne ich nie mit diesem Szenario. Wirecard war schon heftig. Linda ist doch mega. Ich muss nur bissl schmunzeln vor Corona haben einige gesagt "alter man kann doch wohl mal fünf Minuten sein Depot verkaufen. Der Crash war mit langer Ansage." Das dauert ein bissl bei dir und bei einem normalen Broker kostet der Verkauf ja locker 500 €. Aber OK kommt eher weniger vor
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